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Geschrieben

Hab die SuFu genutzt, aber nur diesen einen Thread dazu gefunden... und da bin ich nicht wirklich schlau draus geworden...

 

 

 

Ich wollte wissen, wer hier in der community Golf spielt?

 

Nachdem ich zu meinem gestrigen Geburtstag einen Platzreifekurs geschenkt bekommen habe, möchte ichs zumindest mal probieren... aber mich gleich mit Haut und Haaren ins Golfgeschehen zu stürzen will ich auch nicht... daher meine Frage... Kann man Ausrüstungen gebraucht kaufen? Wenn ja, ist es überhaupt sinnvoll? Und wo kann mans machen?

 

Was ist ein Must und ein Must not?

 

Kann wer einem Newbie ein paar Tipps geben?

 

Und ja, ich habe noch Sex :)

 

Merci.

Geschrieben
@ TC: Den hab ich übersehen... mal gucke...

 

Ok... durchgelesen...

Leider für mich nicht wirklich nutzbare Informationen dabei...

Da wird ja nur drüber diskutiert, obs jetzt ein Sport ist oder nicht, obs schwierig ist oder nicht und ob Golfer deppat sind...

 

Ich brauche aber Facts und Tipps!!!

Geschrieben
Kann man Ausrüstungen gebraucht kaufen? Wenn ja, ist es überhaupt sinnvoll? Und wo kann mans machen?

 

Ja, kann man.

 

unter anderem bietet Golf Shops International in der Lange Gasse, Wien 8, immer auch ein paar gebrauchte Sets an. Aso, hilft dir nix, weil Du ja in Graz bist.

 

Wie auch im Radsport hast halt imemr das Probelm,d ass der Teufel im Detail leigt. kaufst Du das Set von einem Topspieler, kannst davon ausgehen, dass es viel gespielt wurde, kaufst Du es von einer Niete, wurden die Schläger vermutlich unter anderem des öfteren in die Erde gedroschen. Beides kann die Qualität beeinflussen, wird Dich als Anfänger aber kaum tangieren.

 

 

Wo ist der eleon? Wann spielen wir endlich eine Runde????

Geschrieben

Ein Freund von mir hat früher auch Turniere gespielt... glaub der hatte auch ein HCP um die 10 herum...

War mal mit ihm am Übungsloch im GC Gut Freiberg... mir hats taugt... deswegen will ichs machen... und wir wohnen ja gleich daneben... außerdem sind ja in Graz auch einige billigere Plätze und Passail ist auch da... in der Stmk schauts da ja net so schlecht aus. Und meine Freundin will a spielen (die wird sich aber no anschauen... hihi). Schad halt, dass es so teuer ist, aber nachdem mei Chef a spielt, werd i ihn gleich mal um einen "Golf-Zusatzbonus" anhaun :)

 

Die Problematik mit den gebrauchten Sachen is mir klar...

Is ja bei Rädern nix andres...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
.....

Ich wollte wissen, wer hier in der community Golf spielt?

 

Nachdem ich zu meinem gestrigen Geburtstag einen Platzreifekurs geschenkt bekommen habe, möchte ichs zumindest mal probieren... aber mich gleich mit Haut und Haaren ins Golfgeschehen zu stürzen will ich auch nicht... daher meine Frage... Kann man Ausrüstungen gebraucht kaufen? Wenn ja, ist es überhaupt sinnvoll? Und wo kann mans machen?

 

Was ist ein Must und ein Must not?

 

Kann wer einem Newbie ein paar Tipps geben?

 

Und ja, ich habe noch Sex :)

 

Merci.

 

Gute gebrauchte Schläger sind sehr sinnvoll, in Graz geh entweder zur Golfzone (im Liebenauer Stadion) oder sonst Kastner. Sonst wissen auch die Pros immer wieder was.

 

Für den Platzreifekurs leihst du dir die Schläger am besten aus - kaufen kannst, wenn du weißt das du dabeibleibst.

Brauchen tust gleich einen Handschuh (im Sommer aus Leder, im Allwetter schwitzt zuviel) und bald einmal Schuhe.

 

Bezüglich Sexualleben kann ich beruhigen :D - Viel Zeit fürs Rad bleibt aber nicht mehr, wenn dich der Virus einmal gepackt hat ;)

Geschrieben

Brauchen tust gleich einen Handschuh (im Sommer aus Leder, im Allwetter schwitzt zuviel) und bald einmal Schuhe.

Nicht unbedingt. Hab die ersten 4 jahre mit Handschuh gespielt und dann 9 Jahre ohne. nie mehr ein problem gehabt im Regen. ;)

Geschrieben

Wo ist der eleon? Wann spielen wir endlich eine Runde????

 

wann/wo!?!?

:bounce:

 

 

das wird ein gemetzel :rofl:

 

ich muss mich wieder wo anmelden. bin seit letztem jahr clublos.

Geschrieben
wann/wo!?!?

:bounce:

 

 

das wird ein gemetzel :rofl:

 

ich muss mich wieder wo anmelden. bin seit letztem jahr clublos.

 

Bin ich seit 3 Jahren, hab aber eigentlich noch nie ein Problem gehabt. In Süßenbrunn hätt ich soweiso keins, der Manager ist ein alter Freund. Ist halt kein Superplatz.

Aber jetzt müssen wir eh warten, bis meine Schulter sich wieder beruhigt hat.

Geschrieben

*lol* - da muss ich ja fast nach LesGets einen Driver mitnehmen und wir schlagen auf Morzine ab. ;)

 

 

Zum Thema Schläger:

kommt natürlich auf den Preisrahmen an, aber ich würd nach irgendwelchen Auslaufmodellen von Qualitätsfirmen

Ausschau halten.

 

Als zahlungskräftiges Klientel ist die Industrie natürlich gerade beim Golf versucht, jedes neue Modelljahr als Revolution anzupreisen, aber letztlich hat sich kaum was getan, ein bisschen Carbon hier, ein bisschen Titan da, aber wenn ich die ca. 15 Jahre alten Callaway Warbird Eisen mit den aktuellen Nachfolgermodellen vergleiche, dann ist der Unterschied wahrlich nicht großartig, als Holz spiel ich einen wohl fast 10 Jahre alten Taylor Made Steelhead-3er und der braucht den Vergleich auch nicht scheuen. Beim Putter würd ich auch erst einmal irgendeinen günstigen suchen, da stehen ja sicherlich in jedem Golferhaushalt ein paar alte herum, weil die ganze Welt auf Soft-Touch Putter umstellen musste ;) .

 

Also am besten wärs, du findest irgendein vielleicht 5 Jahre altes z.B. Mizuno-Set (oder halt irgendein anderer namhafter Hersteller), da du auch über reichlich Kraft und Sporterfahrung verfügst, könntest du auch bei einem Set mit steiferen Stahlschäften (oder steiferen Graphitschäften) zuschlagen, auf alle Fälle aber keine flexy Pensionisten-Schläger :s:. Ebenso abraten würde ich von irgendwelchen noname Schlägern, da ist man mit älteren Marken Schlägern ums selbe Geld sicherlich besser bedient!

 

Teilweise werden ja in Shops auch Testschläger günstig verkauft.

 

Gebrauchtkauf würde ich bei Golfschlägern auch als viel weniger problematisch als bei Fahrrädern einschätzen. Eigentlich sind es einzig die Graphitschäfte die nach vielen Jahren intensiverem spielen brüchig werden können - aber das könnt man dann eventuell auch von außen sehen bzw. sind die Schläger dann halt schon wirklich alt. Ich glaube, neue Golfschläger werden praktisch nie aus Notwendigkeit gekauft (also dass bei den alten wirklich schon irgendwelche Makel - außer vielleicht optische - wären, außer bei Kindern die herauswachsen ;) )

 

Golfschuhe wären dann halt noch fein und ein Bag und kleine Sachen wie Tees und Handschuhe.

 

Aber insgesamt ist Golf ja eh z.B. im Vergleich zu DH fast schon günstig und sehr kalkulierbar.

Jahresbeitrag ist zu zahlen aber sonst fast keine laufenden Kosten (2€ für die Driving-Range, 1x pro Jahr ein neuer Handschuh) außer man spielt viel auf fremden Plätzen, da kostet ein Greenfee normalerweise zwischen 50-70€. Mit einem guten Equipment kann man locker 5 Jahre spielen, davon kann man ja beim Biken nur träumen!

 

Also ich würd irgendwo ein gebrauchtes oder nicht mehr topaktuelles Eisenset kaufen und einen Putter (Putter werden zwar auch von vielen oft getauscht und bringt den Leuten oft vorübergehend wirklich was, aber die Gründe sind eigentlich mehr im Kopf zu suchen, ein bisschen wie beim Fussball-Trainerwechsel) wenn du nach ein paar Tagen schon ein bisschen ein Schlaggefühl hast kannst du dich schön langsam auf die Suche nach einem Holz begeben, da hat jeder seine eigenen Präferenzen, es gibt aber auch Leute, die sogar jahrelang zunächst ohne Hölzer gespielt haben (is aber langweilig :p ). Golfbag könntest du gebraucht finden, um Schuhe wirst du aber langfristig nicht herumkommen.

 

Schönes Spiel :wink:

Geschrieben
Gebrauchtkauf würde ich bei Golfschlägern auch als viel weniger problematisch als bei Fahrrädern einschätzen. Eigentlich sind es einzig die Graphitschäfte die nach vielen Jahren intensiverem spielen brüchig werden können - aber das könnt man dann eventuell auch von außen sehen bzw. sind die Schläger dann halt schon wirklich alt. Ich glaube, neue Golfschläger werden praktisch nie aus Notwendigkeit gekauft (also dass bei den alten wirklich schon irgendwelche Makel - außer vielleicht optische - wären, außer bei Kindern die herauswachsen ;) )

 

Da muss ich Dir massiv widersprechen. Schläger spielen sich ab. Zuerst die griffe, aber die gehören sowieso mindestens einmal im Jahr erneuert, dann die Köpfe, dann die Schäfte.

 

Jeder Schlag aus dem oder im Rough bedeutet zumeist eine kleine Wunde im Schlägerblatt, das sich insgesamt abspielt. Die Rillen werden flacher, der Spin schwächer. Viel gespielte Schläger werden daher zu Recht ausgetauscht wie abgenutzte Kettenblätter.

 

Das ist allerdigns alles kein Problem für den Anfänger, der erst einmal den Ball gerade schlagen lernen muss.

 

"Steife" Schäfte sind für Anfänger niemals zu empfehlen, sogar viele Pros auf der Tour spielen Medium-Flex. Stíff-Schäfte verzeihen keine Fehler und erhöhen damit das Frustelement. Wenn Du in den Boden ackerst, hast in nullkommanix einen Tennisarm.

 

Auch was den Gebrauchtkauf betrifft, gilt es Obacht zu geben. Stahlschäfte können von außen gut aussehen, innen aber so verrostet sein, dass Dir schon einmal der Schlägerkopf abreissen und weiter als der Ball fliegen kann. Graphitschäfte wiederum können Haarrisse aufweisen. Beides ist relativ einfach behoben, aber ärgerlich. Außerdem ist es oft gar nicht so leicht, den richtigen, gleichen Schaft zu bekommen, so dass Du dann vielleicht einen Schläger dabei hast, der sich im Flex von den anderen unterscheidet, und den Du dann nie richtig triffst, weil das Schlägerblatt um Sekundenbruchteile früher oder später kommt.

 

Was die Schlägerentwicklung betrifft, hat der fsa bei den Eisen wohl recht. Seit Calloways Obersize-Köpfen und Wilsons dicken Schäften ist bei den Schlägern kaum mehr etwas passiert. Bei den Hölzern allerdings schon. Da werden die Köpfe immer fetter und einfacher zu spielen, der Sweet Spot - die Fläche auf dem Schläger, die für eine optimale Flugbahn sorgt - wird immer größer, die Bälle fliegen weiter. Trotzdem habe ich, schon aus ästhetischen Gründen, weil ich die dicken Brummer einfach häßlich finde, niemals einen solchen Schläger gekauft. Ich bin bei den Calloway-Steelheads geblieben und damit immer gut gefahren.

Geschrieben

Griffe sind Verschleißteile, gehören immer wieder einmal gewechselt.

Außer beim Sandeisen halten die Rillen aber schon ewig. Der Kopf wird durch Benutzung nicht schöner, sonst ists ziemlich egal ob gebraucht oder neu.

 

Rost auf der Innenseite vom Stahlschaft ist ein Risiko, stimmt.

Passiert aber auch nicht so schnell.

 

Generell ist ein Golfschläger schon ein robuster Gegenstand - wenn er ein paarmal um einen Baum gewickelt wurde würde ich ihn aber auch nicht mehr nehmen.

 

Wie steif der Schaft sein soll ist letztenendes Geschmackssache.

Stiff bei Stahl ist wirklich steif, bei Graphit gibts große Schwankungen.

Geschrieben
Da muss ich Dir massiv widersprechen. Schläger spielen sich ab. Zuerst die griffe, aber die gehören sowieso mindestens einmal im Jahr erneuert, dann die Köpfe, dann die Schäfte.

 

Jeder Schlag aus dem oder im Rough bedeutet zumeist eine kleine Wunde im Schlägerblatt, das sich insgesamt abspielt. Die Rillen werden flacher, der Spin schwächer. Viel gespielte Schläger werden daher zu Recht ausgetauscht wie abgenutzte Kettenblätter.

Hmmm, also prinzipiell danke für die Infos, das mit den Stahlschäften hab ich z.B. gar nicht gewusst.

 

aber ganz ehrlich: wie viel Prozent der Golfer spielen denn wirklich so viel? Die meisten Golfer werden sicherlich nicht einmal auf 20 Runden im Jahr, dazu noch ein bisschen herumgeschlage auf der Range, letztlich kommen da mit den meisten Schlägern nicht einmal so viele Schläge zusammen - wobei natürlich ein 8er oder SW viel öfter verwendet wird als ein 4er Eisen.

 

Ebenso gilt das mit den Griffwechseln ja auch nur für sehr ambitionierte Golfer und Pensionisten, die den halben Tag am Platz verbringen.

 

Prinzipiell bezweifel ich ja auch nicht, dass man Schlägerköpfe nicht auch wirklich tot spielen könnte, aber letztlich wechseln viele Leute ihre Schläger schon, wenn sie eigentlich noch in einem sehr guten Zustand sind.

Geschrieben
Hmmm, also prinzipiell danke für die Infos, das mit den Stahlschäften hab ich z.B. gar nicht gewusst.

 

aber ganz ehrlich: wie viel Prozent der Golfer spielen denn wirklich so viel? Die meisten Golfer werden sicherlich nicht einmal auf 20 Runden im Jahr, dazu noch ein bisschen herumgeschlage auf der Range, letztlich kommen da mit den meisten Schlägern nicht einmal so viele Schläge zusammen - wobei natürlich ein 8er oder SW viel öfter verwendet wird als ein 4er Eisen.

 

Ebenso gilt das mit den Griffwechseln ja auch nur für sehr ambitionierte Golfer und Pensionisten, die den halben Tag am Platz verbringen.

 

Prinzipiell bezweifel ich ja auch nicht, dass man Schlägerköpfe nicht auch wirklich tot spielen könnte, aber letztlich wechseln viele Leute ihre Schläger schon, wenn sie eigentlich noch in einem sehr guten Zustand sind.

 

Klaro, ist eh so.

 

Ich hab in 13 jahren insgesamt 3 Sets gehabt. (Das Mizuno mit den Stiff-schäften nicht mitgerechnet, das hab ich nach 2 'Wochen wieder zurückgegeben mit dem hinweis schlecht beraten, Ihr Wabbler.)

 

Was Du nicht vergessen darfst: je weniger die Leut spielen, umso mehr gurkens in schlägergefährdenden Zonen herum. Haun gegen Steine, gegen Bäume und was weiß ich was. Was die guten Spieler also merh spielen, wodurch die Schläger abgespielt werden, holen die schlechten ganz schnell durch schlechte Schläge auf. ;)

 

also am Besten, einen mittelmäßigen Spieler suchen, so wie mich, um die HCP 10 - 15, der nicht zu viel spielt, aber gerne immmer das Neueste hat. Dem kannst dann das Set abkaufen. :D

Geschrieben

wie eh schon geschrieben: für den kurs die schläger vom pro ausleihen und die unterschiedlichen schäfte einfach testen.

 

wenns halbwegs ein guter pro ist, dann hat er 1. mehrere sets zur auswahl, 2. erkennt er, welcher schaft am besten zu dir paßt und 3. hat er meist eh den einen oder anderen setverkäufer an der hand.

eine alternative wäre evtl. am anfang noch ein sogenanntes "halbset": das ist ein set auf die schläger reduziert, die man als newbie braucht oder anders gesagt: die schläger, mit denen man als anfänger eh nur herumhackt (eisen 2,3,(4); hölzer, sandwedge) fehlen.

 

ich hab vor 15 jahren mal intensiver gespielt und es dann wegen zeitproblemen leider aufhören müssen. hab mein ping-set (black-dot, stahlschaft) immer noch und geh auch noch gelegentlich mit meinem alten herrn (68 jahre, künstliche hüfte, hcp 14) eine runde, auf der er mich so richtig demütigt :D

da merk ich wieder, daß ein langes holz zwar nett ist, aber wenn ich die letzten 100m nicht tot zur fahne bringe, es auch nix nützt ;)

 

also: viel spaß bei der platzreifeprüfung und wie auch schon erwähnt wurde: viel zeit zum biken bleibt dir nimmer wenn du gefallen an golf findest.

Geschrieben
Hmmm, also prinzipiell danke für die Infos, das mit den Stahlschäften hab ich z.B. gar nicht gewusst.

um der Wahrheit die Ehre zu geben, es passiert einfach manchmal daß sich eine Schaft verabschiedet, auch ohne daß Rost im Spiel ist.

Ist mir (aus natürlichen Ursachen) sowohl bei Stahl wie auch bei Titan schon passiert - bei Graphit noch nie.

aber ganz ehrlich: wie viel Prozent der Golfer spielen denn wirklich so viel? Die meisten Golfer werden sicherlich nicht einmal auf 20 Runden im Jahr, dazu noch ein bisschen herumgeschlage auf der Range, letztlich kommen da mit den meisten Schlägern nicht einmal so viele Schläge zusammen - wobei natürlich ein 8er oder SW viel öfter verwendet wird als ein 4er Eisen.

zu besseren Zeiten waren es näher an 20 Runden im Monat - in den letzten Jahren waren es 1-2 im Jahr. Heuer bringt mich meine golfverückte Verwandtschaft wieder etwas mehr dazu - wenn nur der Beruf nicht so hinderlich wäre :devil:

 

Ebenso gilt das mit den Griffwechseln ja auch nur für sehr ambitionierte Golfer und Pensionisten, die den halben Tag am Platz verbringen.

 

Prinzipiell bezweifel ich ja auch nicht, dass man Schlägerköpfe nicht auch wirklich tot spielen könnte, aber letztlich wechseln viele Leute ihre Schläger schon, wenn sie eigentlich noch in einem sehr guten Zustand sind.

Wennst viel spielst brauchst wirklich jedes Jahr einen neuen Griff. Der Rest vom Schläger haltet dafür fast ewig (Ausnahme Sandeisen)

Nur sehen sie halt nicht mehr aus wie blitzende chirurgische Geräte.

 

Meistens werden Schläger neu gekauft, weil man auf Besserung hofft. Funktioniert manchmal sogar - neue Schläger, neue Motivation, und eine Ausrede weniger :devil:

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