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Mein erstes Mal: IM MD


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
:spinnst?:

 

rausch?

 

nein. das nennt man sarkasmus ;)

 

ich find halt, dass auch langsamere leute erlebnisberichte verfassen dürfen und ned darauf hingewiesen werden müssen, dass sie durch die und die und die maßnahme schneller sein könnten.

 

:wink:

Geschrieben
nein. das nennt man sarkasmus ;)

 

ich find halt, dass auch langsamere leute erlebnisberichte verfassen dürfen und ned darauf hingewiesen werden müssen, dass sie durch die und die und die maßnahme schneller sein könnten.

 

:wink:

 

 

der doktor hats eh hingeschrieben was er damit gemeint hat.

 

und sarkasmus ist das lt. definition sicher nicht. für mich war das - sorry - ein blödes kommentar resultierend eurer freigabediskussion und somit eine unnötige unterstellung in dem du auf eine vermeintliche vorsetzung der aufzählung hinweist.

Geschrieben

So, die Trillogie geht weiter :-) (obwohl, es wird noch ein vierter Teil nachgeschoben. Das Fazit)

 

Das Laufen:

Um nicht den Schock vom Rad fahren auf das Laufen zu bekommen, dachte ich mir, gehst es gemütlich an. Abgesehen davon hatte ich ja auch viel zum umziehen.

Außer dem Funktionsunterhemd und dem Radtrikot habe ich alles gewechselt. D.h. auch wieder mit Hose runter, Hose rauf :D . Natürlich ging es dann mit frischen Socken auf die Laufstrecke.

Nach ein paar Metern ging es dann gleich am Partyfestzelt hindurch. Die Helfer waren ganz hektisch als se mich sahen, da einige Fußgeher „meinen“ Weg blockierten bzw. scheinbar planlos durch die Gegend gingen. Beinahe wäre ich auch mit dem ein oder anderen zusammengestoßen :s: .

Ich verstehs ja auch. Wer rechnete zu solch einer Zeit ;-) noch mit einem Läufer…..

 

Und dann, nachdem ich aus dem Partyfestzelt raus war, ging es richtig los. Der Kollege, den ich zuvor noch auf der Radstrecke überholt hatte, stackste :eek: an mir vorbei. So. Nun war ich, wiedereinmal ;-), Letzter.

Nicht nur, dass das laufen nach 2km schwimmen, 80km/870hm Rad fahren nicht schon anstrengend genug wäre, nein, es mussten ja noch unbedingt auch dort Höhenmeter dazu kommen :aetsch: ;-). Und, nach meiner Kalkulation würde es dann bei der Wende (=10,5km) erst interessant werden, da ich nie darüber gelaufen bin. Noch dazu auf Asphalt.

 

Vorbei durch die Stadt, wo mir Edith Niederfriniger entgegen kam, über den Rathausplatz, ging es dann auf Schotter bzw. hartgepreßte Erde Richtung Rain, Schinking bis ins Ortzzentrum (Asphalt) von Maria Alm und der Wende in Maishofen.

Als sehr angenehm empfand ich die Anordnung der Laben. Insgesamt fünf an der Zahl :toll: . Da mir eh immer so schnell der Mund austrocknet, war ich wirklich froh das es so viele gab. Daher entschloß ich mich auch, meinen Flasche plus Flaschengürtelhalter in der Wechselzone zu belassen. Dort gab es dann Wasser, Iso, Cola (ey lecker), Riegel, Bananen und bei einer Labe sogar Gel.

Ich hatte mich ja schon am Rad, äußerst günstig ernährt, daher brauchte ich, bis auf zwei halbe Bananen und ein drittel Riegel nichts essen. Nur getrunken hatte ich bei jeder Labe.

 

Was in meiner Läuferkarriere seit fast 15 Jahren nicht mehr passierte, waren die Anzeichen von Seitenstechen. Irgendwie habe ich es aber immer wieder abgewendet; ich bilde mir ein indem ich besser geatmet habe. Weiters, wo es ging, lief ich, aufgrund meiner Kniebeschwerden, auf der Wiese. Jedes noch so kleine Stück Mutter Erde musste daran glauben. Dafür nahm ich manchmal auch ein paar Meter Umweg in Kauf. Und gut war es, denn es sollte sich noch bemerkbar machen.

 

Die Strecke war wirklich fies. Es gab zwei recht steile Anstiege und ein mittlerer Anstieg.

Sind zwar nicht wirklich hoch aber für’s laufen schon recht arg bzw. anstrengend.

Sinnvoller war es jedoch diese gehend zu bewältigen. Sparte Kraft und man konnte sich ein klein wenig erholen. Ich hab’s zwar hin und wieder versucht es aber dann doch bleiben lassen, eben weil es mir nichts brachte. Beim runterlaufen versuchte ich nicht mit großen „Sprüngen“, mir kam es immer vor als würden einige Tonnen auf die Erde donnern, sondern eher nach unten zu schweben, d.h. relativ flach über den Boden zu laufen. Ja Gelenk/Knieschonend laufen war meine Devise.

 

Als ich dann wieder in die Stadt einbog, musste ich wieder durch das Festzelt. Die Stimmung war sehr gut und groß. Lautes Getöse und ich glaube irgend etwas von Siegerinterviews wahrgenommen zu haben. Ich deutete den Leuten mit einem Achselzucken an, dass ich leider (bitte bemittleidets :wink: mich!) noch eine Runde zu laufen hätte und somit noch nicht durchs letzte Spallier laufen könne…

Bzw. sie noch „ein wenig“ auf mich warten müssten ; um mich zu feiern :dance5: .

 

Und jetzt begann es halt so richtig. So richtig weh zu tun :k: . So richtig langsam(er) zu werden. Aber es tat sich, wiedereinmal, ein Lichtblick auf. Zu diesem Zeitpunkt regnete es auch nicht mehr und die Temperaturen waren auf ein erträgliches Maß gestiegen. Wenngleich diese aufgrund der Uhrzeit wieder im fallen begriffen war…

Also, ich sah sie! Diesmal eine Konkurrentin. Nachdem ich schon sehr dicht an sie herangelaufen war, musste ich für kleine Jungs. Doch ein paar Meter (oder waren es doch Kilometer ;-)), holte ich sie ein, wechselte noch Small Talk mäßig ein paar Worte (Und wie geht’s? [deutscher Dialekt] Ja ja, dat schaff ma schon) und zog mit der Gewissheit von dannen, die sehe ich lang nicht (mehr).

 

Doch wieder erwarten hielt sie den Abstand fast immer gleich. Nach dem Wendepunkt in Maishofen dachte ich mir, nö, die holt mich bestimmt nicht mehr ein, u.a. da ich den „Vorsprung“ auf ca. 100-150 Meter vergrößert hatte. Dann viel die Nacht über uns herein. Ich drehte mich immer wieder um, um zu sehen, wo sie denn sei. Da die Dämmerung hereinbrach, sah ich neben ihr ein kleines Licht. Offensichtlich war eine Rot Kreuz Helferin der/dem Letzten zugeteilt. Mal wurde der Abstand geringer mal größer. Und wieder hörte ich den Reporter in mir: Die große Frage ist, wann wird, wann muß Fruitmayer zur Box um sich zu entleeren? Schafft er es mit der Ein- und Ausfahrt sich zu entleeren? Wenn er es schaft nach dem Boxenstopp (d.h. seinem Besten Freund die Hand schütteln) vor ihr auf den Kurs zu kommen, dann hat er gewonnen.

 

Zurück in die Realität: Da ich viel trank und eine relativ schwache Blase habe, musste ich entsprechend oft „aufs Klo“. Btw. eine der großen Fragen die mich seither Quälen: Wie machen das die Frauen? Hm. Wahrscheinlich trainieren sie auch das. Das zurückhalten. Hm. Da freu ich mich jedes Mal, dass ich ein Mann bin . Das geht so leicht, so unkompliziert…

 

Also, ich schaffte es, rechtzeitig vor dem Licht wieder auf die Strecke zu kommen und so wusste ich, die kann mich nicht mehr einholen. Das gibt’s nicht. Das darf nicht sein.

Aber, was wenn sie auf einmal einen Energieschub bekäme?

Ok, ich könnte zwar eine Zeitlang mithalten, aber dann…

Oder wenn der Abstand gleich bliebe, sollte ich sie trotzdem vorbei lassen, quasi als Gentleman? Oder würde sie das als Sportler eher kränken? Wäre es nicht besser einen ehrlichen Zweikampf auszutragen und der bessere, sprich schnellere möge gewinnen?

Oder doch gemeinsam durchs Ziel und auf die Rampe laufen? Hm.

Und dann kam mir noch etwas eigenartiges in den Sinn.

Würde ich, als letzter, nicht auch noch den ganzen Ruhm einheimsen?

Do schauts, der Letzte kummt. Pfau, der hat es geschafft. Der hat Ehrgeiz, der ist Stark.

Alle Achtung. Brav.

 

Doch dies wurde asbald beiseite gewischt, denn es ist ein „Rennen“ und ich gebe alles. Egal ob als Erster oder als Letzter. Oder im Mittelfeld. Ich will für mich alles geben.

Frei nach Ferdinand Porsche ("Der beste Rennwagen ist derjenige, der nach der Ziellinie zusammenbricht“) nach der Ziellinie Tod zusammenbrechen .

Wie ich also im zweiten Spallier laufe und noch eines vor mir habe, sehe ich, wie „sie“ mit entschlossenem Gesichtsausdruck „angast“ um, entweder mich einzuholen oder eben selbst noch alles aus sich herauszuholen.

Als ich dann auf der Rampe war und das Band weggedrückt hatte, habe ich es einem der Mädchen wieder zurückgegeben damit „sie“ es auch passieren konnte und nicht am Boden lag. Ich gab ihr dann noch, ganz Gentlemen like, die Hand und holte mir die Holz(!)medallie plus ein Handtuch, eine Decke und ein Mineralwasser ab.

 

Nach ein paar Minuten Erholung ging ich dann mit zitternden Knie, durch die Aufregung und Kälte zur Chiprückgabe. Schließlich dachte ich ja auch an die Helfer, die ja auch nach Hause gehen wollten, nachdem sie eh schon so lange warten mussten. 6:46 Zirka ;-).

Dann holte ich mir mein, türkis gelbes, Finisher Leiberl und schaute mich um, was es denn sonst noch zu erledigen gäbe. Da ich gerade bei der Massage vorbeischlenderte….

 

Nun lag ich da. Eingewickelt in Gold :) . In einer goldenen Rettungsdecke. Darüber die schwere wärmende Decke. Ich weiß nicht ob es angenehm ist, so eine Massage, denn ich bin da ziemlich verkrampft, aber ich war sooo müde, dass ich beinahe eingeschlafen wäre :zzzz: . Weiters erstaunlich war, dass ich ziemlich schwer atmete. Oder langsam mit tiefen Zügen. Ich brauchte ca. 4-6 Sekunden zum Einatmen. Genau so lange zu ausatmen. Hm.

Beim verlassen des Massageraumes bemerkte ich, dass ich die Hälfte meiner Sachen vergessen hatte ;-). Naja ich war wohl mit meinen Gedanken schon unter der Dusche bzw. unter der Decke. Doch zuvor vergönnte ich mir noch ein paar Nudeln. Sogar für den letzten gab es noch ausreichend . Sogar drei Soßen gab es zur Auswahl. Des weiteren gab es einen Apfel- und Zwetschkenkuchen. Zum trinken Mineral, Cola und ich glaube auch Bier. Ev. hat es auch noch Fruchtsaft (Pago) gegeben.

 

Wie dem auch sei. Doch statt gemütlich ins Bett zu sinken, musste ich noch mein Rad „auslösen“ und meine Packerl mitnehmen. Nachdem ich mein zusätzliches Gepäck verstaut und mir die Regenhose und –jacke sowie den Helm angezogen hatte, ging es dann ab Richtung Privatzimmer.

 

Doch hier machte sich ein weiterer Umstand meiner (Fehl-)Planung bemerkbar. Ich hatte kein bzw. kaum ein Licht. Hinten hatte ich noch mein Minilicht oben gelassen, aber für vorne hatte ich keines (mit). Hm. Naja, wenigstens kannte ich die Strecke und nahm mir vor, wenn eine Auto käme, dass ich mich klein machen und auf den Rand stellen würde. Mein Privatzimmer war ca. 2-3 Kilometer außerhalb von Saalfelden (Oedt). Die letzten paar Meter (700) von der letzten Ortschaft musste ich im Stockdunkeln zurück legen. Gott sei Dank kannte ich die Strecke ja schon. Ein bisserl unheimlich war es schon. Vor allem als mir aus dem Dunkeln eine unbeleuchtete Fußgängerin entgegen kam .

 

So nebenbei bemerkt ist es gar nicht so einfach, wenn man mit zwei so Rießensackerln durch die Gegend fährt. Vor allem wenn sie links und rechts herumbaumeln und dazwischen sich die Schenkeln bewegen. Irgendwie kam mir aber der Geistesblitz (!), den Auflieger als Transporter zu verwenden. So legte ich die zwei Sackerln auf den Auflieger :-) (die mit einer Schnur aber trotzdem noch an meinem Hals hingen). Hat also auch noch eine andere, praktische Funktion, als sich nur im Fahrtbetrieb darauf „aufzulegen“.

 

Wie man sich denken kann, schlief ich relativ schnell ein .

 

Fortsetzung, Das Fazit, folgt...

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben

auch von mir den verdienten respekt - sowohl für den bericht als auch für den mut zur teilnahme.

ich werd nächste saison VIELLEICHT (je nach durchführbarkeit des vorgenommenen trainingsumfanges) mal einen olympischen probieren. aber gleich md - wirklich mutig, und noch dazu bei den äußeren bedingungen!

Geschrieben
hast du ned

 

4. DOPING

 

vergessen?

 

:s: :s: :s:

 

Er wird sich ein Kestrel Talon SL anschaffen. Warum tut er das trifeminine? Trust me...er wird bald hineinkippen und gut und gerne pro Jahr 5000.-bis 8000.- Euro investieren. Und warum? Um schneller zu werden.

 

Und deshalb war mein Rat gut gemeint.

 

Aber Du denkst schon zu oft an Unerlaubtes, das allein ist schon verdächtig.

 

Sorry, eleon, musste aber sein gegen Deine Vereinskameradin :s:

Geschrieben

Sorry, eleon, musste aber sein gegen Deine Vereinskameradin :s:

 

hat dir meine schelte nicht gereicht? :D

 

ot: schaust am sonntag auf einen bb-hd sprung vorbei? coach wird auch kommen u. ich denke die bestzeit vom mario f. wird pulverisiert.

 

:wink:

Geschrieben

geiler bericht, wolfgang, hätt ja auch schon länger lust, ein mal an so einer halbdistanz teilzunehmen.

ich hab aber kein rennrad, nur ein speedbike, und mit dem wirds schon zach, und so weit geschwommen bin ich auch schon seit der schulzeit nicht.

gibts auch triathlons, bei denen man kürzer zu schwimmen hat, weil davor würd ich mich am meisten anscheissen...

Geschrieben
Und deshalb war mein Rat gut gemeint.

 

wenn ich frech wär, würd ich sagen

"das gegenteil von gut ist gut gemeint" ;)

 

Aber Du denkst schon zu oft an Unerlaubtes, das allein ist schon verdächtig.

 

ich nehm das mal als nicht-ernst-gemeinte bemerkung :rolleyes:

 

Sorry, eleon, musste aber sein gegen Deine Vereinskameradin :s:

 

brauchst dich ned entschuldigen. nur weil wir in einem verein sind, brauchen wir auch ned immer einer meinung sein und uns auch ned angegriffen fühlen ;)

Geschrieben

Alle Achtung, Wolfi Du tust Dir was an....

 

bin ja schon gespannt auf das Fazit, obst Dir jetzt doch die drei Punkte vom Iron Doc oder eher vom rswoboda zu Herzen nimmst...

 

oder obst den Hut draufhaust. ;)

Jetzt verstehe ich erst, warum Du ursprünglich 160 km fahren wolltest gestern... als Training für die fast volle Distanz...

Geschrieben
Er wird sich ein Kestrel Talon SL anschaffen. Warum tut er das trifeminine? Trust me...er wird bald hineinkippen und gut und gerne pro Jahr 5000.-bis 8000.- Euro investieren. Und warum? Um schneller zu werden.

Schaun mer mal.

Wenn, dann eher etwas kürzeres. Oder dann gleich die volle Wäsche ;) .

Wobei ich mir mit dem Kestrek genau so wenig sicher bin :( .

 

geiler bericht, wolfgang,

Danke Max.

 

hätt ja auch schon länger lust, ein mal an so einer halbdistanz teilzunehmen.

ich hab aber kein rennrad, nur ein speedbike, und mit dem wirds schon zach, und so weit geschwommen bin ich auch schon seit der schulzeit nicht.

Naja, wenn die Raddistanz flach(er) ist, warum nicht. 80-90 km sollten schon drinnen sein damit.

Nur würd ich das mit dem schwimmen nicht unterschätzen und einmal 1, 1,5 und dann 2km in einem, ok ein paar Mal unterbrechen, durchschwimmen :f: .

Und vergiß das Laufen nicht! Das ist dann auch nicht ohne; auch hier wieder, wenn man so eine Distanz schon lange nicht mehr gelaufen ist...

 

gibts auch triathlons, bei denen man kürzer zu schwimmen hat, weil davor würd ich mich am meisten anscheissen...

Ja.

Ich hoffe es melden sich noch die Experten, aber so übern Daumen:

Sprint-/Volksdistanz oder auch Jedermann-Triathlon genannt sowie die Kurz-/olympische Distanz (schwimmen zwischen 0,5 und 1,5 km).

Vorgestern war in Pderstorf wieder so ein Nachtsprinttriathlon.

 

Aber, für dich gibt es noch etwas besseres!

Cross-Duathlon: Laufen, Mountainbiken :love: und abschließendem Laufen.

 

Bin schon auf den Schnecke Wintercup :ueroll: gespannt ;) .

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben

Fetten Reschpekt Wolfgang:toll:, ich hätte wahrscheinlich schon bei den ersten Regentropfen aufgegeben!:D

 

 

Hoffe, du erhältst dir deine Freude und den Spass am Sport und wirst nicht einer von den Verbissenen, 150%igen und "zu-Ernst-Nehmern", von denen man hier ja auch liest...;)

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