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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
wer könnte es ihm verübeln...

 

Niemand, wobei ich die Threads immer eher witzig finde!

 

Was mich daran immer wieder fasziniert ist welche extreme hier zu finden sind!

 

19cm Überhöhung bzw. 16 - da würde ich nach einem Monat radfahren wieder 3 Monate auf der Physio verbringen um die Schäden im Kreuz wieder halbwegs hinzubekommen.

Geschrieben
bei den diversen wer-bietet-mehr-überhöhung-threads muss ich jedesmal an einen gewissen texaner denken, der mit einem für seine 1,78m körpergrösse natürlich viiieeel zu grossen und unsportlichen 58er-rahmen und einer überhöhung von bestenfalls 8 cm sowie mindestens 4 cm spacer (dafür aber mit versatz-sattelstütze und 130er vorbau) die ein oder andere landesrundfahrt gewinnen konnte - scheinbar scheint lang und flach auch nicht ganz verkehrt zu sein...
Geschrieben

Hab mal wo gelesen, dass die aerodynamisch besten Autos von der Theorie her nicht die niedrig-flachen, sondern die hohen-schmalen sind. Das gleiche Prinzip scheint auch beim Lancelot recht gut funktioniert zu haben. Übrigens habe ich den Eindruck, ohne mir jemals wirklich die Arbeit es zu überprüfen angetan zu haben, dass die Zeitfahrer nimmer so arg überhöht fahren wie früher einmal...

 

Ach ja, bei mir: Am RR ca. 9-10 cm, am MTB (XC-Hardtail) ca. 4-5 cm, null Schmerzen, weil ohne die tut man schneller und weiter weiterkommen als wie man mit tatat.

Mehr Überhöhung würde nix bringen, denn man muss ja auch am Unterlenker noch fahren können, ohne sich dauernd die Knie an den Ellbögen aufzuspießen.

Geschrieben

Hab mal im Internet gesucht und den Entwurf für eine UCI Regel 2008 dazu gefunden.

 

Maximale Länge des Vorbaus errechnet sich aus Nasenlänge mal 3 (die Voigte-Regel)

 

Maximale Sattelüberhöhung: Länge des eigenen Gliedes mit gefüllten Schwellkörper minus der Vorbaulänge ergiebt die maximale erlaubte Sattelüberhöhung in cm, mindestens gefordert sind jedoch 6,8 cm. Eine genaue Regel für den Frauenradsport wird noch erarbeitet.

 

Beide Berechnungen wurden in der Uni-Klinik Brägelsheim von Dr. Rainer Mueller Hörnchen und dem Amerikaner Dr. Lovestick in Zusammenarbeit mit deutschen Radrennfahrern entwickelt.

 

Die maximale Sattelüberhöhung darf aber in keinem Fall die Oberrohrlänge minus Vorbau und Abstand Pedalachse zu Pedal überschreiten.

Geschrieben
Hab mal im Internet gesucht und den Entwurf für eine UCI Regel 2008 dazu gefunden.

 

Maximale Länge des Vorbaus errechnet sich aus Nasenlänge mal 3 (die Voigte-Regel)

 

Maximale Sattelüberhöhung: Länge des eigenen Gliedes mit gefüllten Schwellkörper minus der Vorbaulänge ergiebt die maximale erlaubte Sattelüberhöhung in cm, mindestens gefordert sind jedoch 6,8 cm. Eine genaue Regel für den Frauenradsport wird noch erarbeitet.

 

Beide Berechnungen wurden in der Uni-Klinik Brägelsheim von Dr. Rainer Mueller Hörnchen und dem Amerikaner Dr. Lovestick in Zusammenarbeit mit deutschen Radrennfahrern entwickelt.

 

Die maximale Sattelüberhöhung darf aber in keinem Fall die Oberrohrlänge minus Vorbau und Abstand Pedalachse zu Pedal überschreiten.

 

:rofl::rofl::rofl:

Geschrieben

So, bin jetzt mit der Überhöhung auf die empfohlenen 8 bis 10 cm (Sattel gibt ja etwas nach) gegangen, habt vollkommen recht, ändert nichts an der Durchschnittsgeschwindigkeit.

Die Nackenschmerzen sind aber wesentlich besser.

 

Danke für eure Meinungen und auch für die vielen unterhaltsamen Thread´s.

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