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Stern TV bringt 4 Menschen zum Ironman - naja


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

alle die beim im länger als 10h brauchen sind wochenendsportler denen ich sofort die teilnahmeberechtigung entziehen würd und alle die schneller sind als ich sind gedopt u. gehören gesperrt.

 

 

JUHU

Geschrieben

stimmt eh.. ich trainier mehr als die hälfte der gesmatwochenstunden an wochenenden! :wink:

 

was mich aber schon noch interessieren würde (dann bin ich still leiti): wie sollte bestimmt werden wer starten darf? gewisse zeit auf der HD, marathon, OD ?

Geschrieben

du meinst die, die sogar heute mitten in schönbrunn mit dem einteiler locker laufen waren :rofl: :devil:

 

das ist das selbe wie jeder, der keine ahnung hat, sagt: "waaaaas marathon, das ist wahnsinn, aber 10 km in 35 min das kann man bald!"

 

 

und jetzt schau ich new york marathon :wink:

Geschrieben

 

und jetzt schau ich new york marathon :wink:

 

sogar der tschiffi hat einen schöneren laufstil als die radcliff :k:

Geschrieben
Anerkennung habe ich gerne von denen, die wissen, wovon sie reden.

 

Darum ist auch die schönste party die siegerehrung am montag in klafu nach dem wettkampf ;-)

bewegende momente!

Geschrieben
mein ziel war es auch nie einen IM irgendwie in 16 stunden zu finishen, trotzdem würde ich nicht über einen 16 stunden finisher urteilen. ich war heuer von 22 uhr bis 24 uhr in klagenfurt im zielbereich und die emotionen von den menschen die um die uhrzeit durchs ziel laufen sind ein wahnsinn. und solange ich die geschichten der einzelnen nicht kenne, werde ich auch darüber nicht urteilen.

 

ich habe auf meiner 2. radrunde eine frau überholt, die an der labestation die leeren flaschen aus dem rucksack geholt und sie nicht wie andere in den wald geworfen. diese teilnehmerin hat andere ziele aber wieso soll sie nicht teilnehmen dürfen? sie haltet ja niemanden auf der schneller sein will.

 

ich glaub dass so mancher hier, ein problem damit hat, dass durch diese art von berichterstattung auch der sonst nicht so sportinetressierte normalbürger denkt "naja ironman kann jeder mit ein bißchen vorbereitung" und so mancher jetzt angst hat, dass seine leistung nimmer angesehen wird. ;)

 

da bin ich voll deiner meinung!

ich denke dass viele hier sich und den sport an sich viel zu ernst nehmen.solange man nicht seinen lebensunterhalt damit verdient, sind in meinen augen alle hobbysportler!

lasst den leuten doch den spaß! jeder der finisht ist ein ironman egal wann er ins ziel kommt!

 

was die kanditaten von stern tv angeht denke ich dass es jeder der den willen dazu hat schaffen kann.

 

unser körper kann hält viel mehr aus als man eigentlich denkt und es ist gut wenn man ab und zu auch mal an und über seine grenzen geht.

Geschrieben

ich sehe das ganze optimistischer.

 

Ich habe für mein ersten Ironman 7,5 Monate Vorbereitung gehabt. Damals 2003 war es noch möglich in Dezember anzufangen und in März sich anzumelden, wenn ich gesehen habe das geht sich aus.

Ziel war unter 17 Std.

Ergebnis 11:44:32

 

und außer spotzen keine beschwerden.

Gast Dirk Kröger Ham
Geschrieben

Hallo Prinzessin,

hallo Leute,

 

ich bin durch Zufall auf Euren Thread gestossen und finde es überaus interessant, welche Eindrücke, Meinungen und teilweise auch Vorurteile unser Projekt bei Euch so auslöst.

 

Wenn Euch unsere Fort- oder Rückschritte interessieren, unter

http://www.mythos-ironman-hawaii.blogspot.com könnt Ihr unser Training verfolgen.

 

HERZliche Grüße aus Hamburg

 

Dirk :toll:

Geschrieben

Also ich finde nix dabei, wer will soll sich schinden, ich jedenfalls würde den Sinn nicht sehen in einem Ironman für mich - obwohl ich mich nicht als unsportlich bezeichnen würde. Für mich würde das nur Sinn machen, wenn es auch Spass macht, und ich wirklich enorm gut trainiert bin, und ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses 17 Std. durchquälen Spass macht. Und ob es gesund ist, sei auch dahin gestellt, ich glaube nicht, dass jeder für einen Irnoman geschaffen ist, nur weil er es KANN.

 

Aber jeder wie er will:)

Geschrieben
Hallo Prinzessin,

hallo Leute,

 

ich bin durch Zufall auf Euren Thread gestossen und finde es überaus interessant, welche Eindrücke, Meinungen und teilweise auch Vorurteile unser Projekt bei Euch so auslöst.

 

Wenn Euch unsere Fort- oder Rückschritte interessieren, unter

http://www.mythos-ironman-hawaii.blogspot.com könnt Ihr unser Training verfolgen.

 

HERZliche Grüße aus Hamburg

 

Dirk :toll:

 

 

find ich super dass du hier bist! viel glück u. keine angst. sogar ich hab nur 7 monate zu sub10 gebraucht und der max zu 9:09

 

:wink:

Geschrieben
find ich super dass du hier bist! viel glück u. keine angst. sogar ich hab nur 7 monate zu sub10 gebraucht und der max zu 9:09

 

:wink:

 

ach ja, ihr wart aber auch beide so was von unsportlich

Geschrieben
Bitte nochmals, 2. Absatz 1. Satz!

Wobei ich das jetzt total relativieren würde: ein Radmarathon ist eine Touristikveranstaltung, ein MTB Marathon ebenso, viele der Teilnehmer sehen das als eine abgesperrte Tour mit Verpflegung. Und eine Touristikveranstaltung ist doch wohl bei keinem Ironman von jemanden das Ziel, sondern Ironman zu werden. Und da fände ich es eben nicht angebracht einen Marathon zu 95% durchzugehen, da es keine "Dead Man Walking" Veranstaltung ist.

 

Der IM is nix anderes als die von Dir angesprochene Touristikveranstaltung!

 

Dafür könnt´s mich jetzt gleich mal in der Luft zerreissen wenn´s wollts :-)

 

Tatsache is aber, dass ein großer Teil derer die in Klagenfurt am Start stehen nie eine Kurzdistanz gefinisht hat und alles was sie wollen is ein(e) Iron(wo)man zu werden, weil sowas muss man mal gemacht haben, des is was worauf ma Stolz sein kann (und auch zu recht)... Früher war´s halt so mit dem Marathon...

Aber was is ein Triathlon der sich zu mind. 85% aus "Dabei sein und finishen is alles"-Teilnehmern zusammensetzt anderes als eine mit einem Radmarathon vergleichbare Touristikveranstaltung??? Die Zeiten in denen die Teilnahme am Ironman was besonderes war sind lange vorbei, Ironman wil ein jeder werden, der ein bisserl was mit Ausdauersport am Hut hat und nicht wirklich einer Sportart verfallen ist...

Des hat ja auch keinen Einfluss auf die Wertigkeit der Leistung der Topathleten...

 

Mein erster Triathlon war übrigens auch eine Langdistanz - Podo 1998 - kenn mich also aus im "Das muss ich mal gemacht haben"-Touristiker-Milieu... seit dem nur mehr Kurz und Sprint und nit immer nur Touristik ;-)

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

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