speedplay Geschrieben 18. November 2007 Geschrieben 18. November 2007 Hallo Mannen und Lady´s ich würde gerne weitere Triathletenhomepages kennen lernen um erfahrungen und so auszutauschen habe aufgrunddessen eine linkliste angelegt wäre super wenn ihr euch bei mir eintragen würdet,kostet nix http://www.triathlonchris.npage.de/linkliste.html cu Speedplay 1 Zitieren
Flaumi Geschrieben 18. November 2007 Geschrieben 18. November 2007 @ speedplay ich träum schon von deiner hp, also hör auf sie bei jedem ach so unwichtigen beitrag zu posten. das gilt für das forum und auch für die anderen wo mir der link zu deiner hp schon überall untergekommen ist. finds ok leute aufmerksam auf dich zu machen, aber nicht in diesem übertriebenen stil :k: sorry, aber dass musste ich los werden! Zitieren
dleskp Geschrieben 18. November 2007 Geschrieben 18. November 2007 in dein Gästebuch geschrieben... das sollte mal reichen Zitieren
speedplay Geschrieben 18. November 2007 Autor Geschrieben 18. November 2007 Hi ok ok werd mich zusammen reisen lg Zitieren
getFreaky Geschrieben 18. November 2007 Geschrieben 18. November 2007 Hi ok ok werd mich zusammen reisen lg Scheiss drauf! Wenn man im Google "Triathlonchris" bist erst an 6. Stelle. Da geht noch was Zitieren
n562227 Geschrieben 18. November 2007 Geschrieben 18. November 2007 Corsia ist eine nur wenig erforschte Pflanzengattung aus der Familie der Corsiaceae. Sie wurde 1877 von Odoardo Beccari erstbeschrieben und umfasst 23 Arten, die überwiegend unterirdisch wachsen, kein Chlorophyll bilden und in ihrer Ernährung vollständig auf Pilze angewiesen sind. Fast alle Arten sind endemisch auf Neuguinea, sie finden sich zumeist in Au- oder Bergwäldern in Höhenlagen zwischen 400 und 2700 m. Bis auf die selten ausgebildeten Blüten sind die Arten in ihrem Erscheinungsbild weitgehend einheitlich. Nur von zwei Arten sind Chromosomenzahlen bekannt... Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 19. November 2007 Geschrieben 19. November 2007 Die Holunder (Sambucus) bilden eine Gattung in der Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae). Die Gattung enthält weltweit etwa 20 bis 30 Arten, von denen drei in Mitteleuropa heimisch sind. Am bekanntesten von diesen drei Arten ist der Schwarze Holunder, der im heutigen Sprachgebrauch meist verkürzt als „Holunder“ bezeichnet wird. Daneben gibt es den ebenfalls strauchförmigen Roten Holunder und den staudenförmigen Attich oder Zwergholunder. Die Arten wachsen im gemäßigten bis subtropischen Klima und in höheren Lagen von tropischen Gebirgen. Beschreibung [bearbeiten]Holunder sind meist verholzende Pflanzen: sie wachsen als Halbsträucher, Sträucher oder kleine Bäume; selten sind es mehrjährige krautige Pflanzen. Sie erreichen meist Wuchshöhen zwischen ein und fünfzehn Meter und sind oft sommergrün. Die gegenständigen oder wechselständigen Laubblätter sind unpaarig gefiedert und bestehen aus drei bis neun elliptischen, meist gesägten Fiederblättchen, und manchmal kann man an den basalen Fiederpaaren Ansätze zu sekundärer Fiederung erkennen. Nebenblätter sind vorhanden oder fehlen. Blütendiagramm von Sambucus nigra.Die zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten sind fünfzählig und meist weiß. Die fünf Kelchblätter sind zu einer kurzen Röhre verwachsen. Es ist nur ein Kreis mir fünf Staubblättern vorhanden. Die Blütenformel ist K(5)[C(5)A5]G(5-1). Die beerenähnlichen Steinfrüchte enthalten ein bis fünf Samen und können schwarz, blau oder rot sein. In der Rinde ist Calcium-Oxalat enthalten. Früchte von Sambucus caerulea Systematik [bearbeiten]Die Stellung der Gattung Sambucus im Pflanzensystem ist seit langer Zeit umstritten. Die Botaniker der Angiosperm Phylogeny Group haben die Gattung heute in die Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae) eingegliedert. Davor gehörte sie lange Zeit zur Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae), von der sie sich jedoch in zahlreichen Punkten deutlich unterschied. Der Versuch einer neuen Gruppierung führte um 1900 sogar dazu, dass eine eigene Familie Sambucaceae geschaffen werden sollte. Es gibt 20 bis 40 Sambucus-Arten (Auswahl): Sambucus adnata Wallich ex DC. (Syn.: S. gautschii Wettst., S. schweriniana Rehder) (Asien) Sambucus australis (Neotropis) Blauer Holunder (Sambucus caerulea) Sambucus callicarpa Greene Sambucus chinensis Lindl. (Syn.: S. chinensis var. formosana (Nakai) H.Hara, S. formosana Nakai, S. hookeri Rehder) (Asien) Kanadischer Holunder (Sambucus canadensis) (Nordamerika) Attich oder Zwergholunder (Sambucus ebulus) Sambucus formosana (Asien) Sambucus mexicana (Neotropis) Schwarzer Holunder (Sambucus nigra): Weißer Holunder (Sambucus nigra var. albitida) Sambucus peruviana (Neotropis) Roter Holunder (Sambucus racemosa) Japanischer Holunder (Sambucus sieboldiana) Sambucus sibirica Nakai (Syn.: S. buergiana Blume f. cordifoliata Skv. & Wang-Wei, S. buergeriana Blume var. miquelii Nakai, S. williamsii Hance var. miquelii (Nakai) Y.C.Tang ex J.Q.Hu) (Asien) Sambucus williamsii Hance (Syn.: S. foetidissima Nakai, Sambucus latipinna var. pendula Skvortzow, S. manshurica Kitagawa) (Asien Zitieren
Maksel Geschrieben 22. November 2007 Geschrieben 22. November 2007 Auf dem üblicherweise runden Kopf der Ameise befinden sich zwei Antennen. Diese Fühler können mit Hilfe der über 2000 Sinneszellen Luftströmungen, Temperaturschwankungen und Gerüche wahrnehmen. Sie bestehen meist bei den Weibchen aus zwölf, bei den Männchen aus 13 Flagellomeren und sind in der Mitte abgewinkelt, damit sich deren Spitzen leicht zur Mundöffnung führen lassen. Die Sehorgane der Ameisen sind als Facettenaugen ausgebildet. Sie bestehen wie bei allen Insekten aus Ommatidien, die jeweils aus acht Sinneszellen zusammengesetzt sind und die bei den Ameisen rotationssymmetrisch angeordnet sind. Damit können Ameisen auch die Polarisation des Lichtes wahrnehmen. Gattungen wie die Ponera aus der Unterfamilie der Ur- und Stechameisen oder Solenopsis der Knotenameisen besitzen nicht mehr als 15 bis 30 Ommatidien pro Kopfseite. Schuppenameisen hingegen besitzen bis zu 30.000 Ommatidien auf jeder Seite. In der Regel sind Ameisen selten in der Lage, mehr als Hell-Dunkel-Unterschiede zu erkennen. Des Weiteren sind Ameisenarten bekannt, die über keine Sehorgane verfügen. Die Mundwerkzeuge werden in Oberlippe (Labrum), Oberkiefer (Mandibeln), Unterkiefer (Maxillen) und Unterlippe (Labium) unterteilt. Die meistens schaufelförmigen und bezahnten Mandibeln stellen Universalwerkzeuge dar. Sie eignen sich gleichermaßen zum Zerkleinern und Transportieren fester Materialien, als auch zum Kämpfen mit Feinden. Zitieren
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