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Gewichtsabnahme seriös....


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...hallo Leute da es hier sicher Leute gibt die Ahnung von Training und gesunder Ernährung haben, wollte ich fragen ob ihr mir seriöse Bücher zum Thema empfehlen könnt. Ich will keine neuen Wunderdiäten, oder super Trainingsprogramme von Gurus sondern wissenschaftlich belegtes Grundwissen.

 

Ich trainiere momentan täglich am Crosstrainer (mindestens 20 Minuten), und zwar seit 2 Monaten. Unterschiede im Gewicht kann ich keine feststellen. Ich bin 1,80 groß und pendle ständig zwischen 87 und 90 kg.

 

was fällt euch da ein? Danke sehr...

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das ist ein schwieriges thema, zu dem du hier sehr viele meinungen/empfehlungen, etc. bekommen wirst, die teiweise in sehr verschiedene richtungen gehen.

 

genau das gleiche bild was bücher, konzepte, usw. betrifft. quantität hoch, qualität seeehr niedrig. viele großartige und wunderbare heilsversprechen, 99 prozent davon mist.

 

was ich an deiner stelle tun würde, wäre nicht nach büchern oder vorgefertigten konzepten für ernährung und gewichtsverlust zu suchen, sondern erst einmal generell über trainingslehre und ernährung zu lernen um in weiterer folge in der lage zu sein, ein für dich und deine bedürfnisse passendes und gleichzeitig vernünftiges und ausgewogenes trainings- und ernährungsprogramm basteln zu können, das du auch langfristig leben kannst.

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Hallo,

 

ich habe nach Beginn eines regelmäßigen Ausdauertrainings in 8 Monaten 12 kg abgenommen - und zwar in den ersten 3 Monaten fast gar nichts, aber dann ging es ziemlich schnell. Jetzt halte ich mein Gewicht seit 1 1/2 Jahren, betreibe aber fast täglich Sport (Laufen, Schwimmen, Radfahren).

Allerdings musste ich mich im ersten Jahr (bis zur Intensivierung des Trainings) auch beim Essen sehr zurückhalten.

 

Also Geduld - 2 Monate sind noch viel zu kurz!!!

 

LG

 

S.

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ja eh, ich will nur wissen ob ich am richtigen Weg bin, ich habe nicht vor das Handtuch zu werfen.

12kg müssten es garnicht sein, ich habe den letzen Winter im Auslandspraktikum in Costa Rica verbracht und alleine durch notenige Fußwege und die dortige Küche mit viel Obst und Gemüse 7 kg in 4 Monaten verlohren die ich ein halbes Jahr später wieder drauf hatte.

 

Mein Hauptproblem ist sicher meine Ernährung, das Prinzip Friss die Hälfte funktioniert einfach nicht bei mir, ohne ständig hungrig zu sein.

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Mein Hauptproblem ist sicher meine Ernährung, das Prinzip Friss die Hälfte funktioniert einfach nicht bei mir, ohne ständig hungrig zu sein.

 

Wieviel trinkst du?

 

Beim Abnehmen ist es wichtig, viel (am besten Leitungs-) Wasser zu trinken, weil wenn man zu wenig trinkt, will sich der Körper die Flüssigkeit wenigstens aus der Nahrung holen und deswegen "schreit" er nach mehr Futter.

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Bzw. umgekehrt wird man weniger oft ein Hungergefühl entwickeln,wenn man rechtzeitig einiges an Wasser zu sich nimmt. Ich hab´s ausprobiert, seinerzeit auch ca. 10kg abgenommen damit.

 

Bei mir waren es durchaus mal bis zu 5l Wasser am Tag, was nur dann ein Problem wäre, wenn du eine Niereninsuffizienz hast. Probier es mal, immer etwas zu trinken, wenn du normal was naschen oder eine Zwischenmahlzeit nehmen würdest.

 

Und bei Mahlzeiten wirklich durchbeißen und am Abend ab 18:00 nur mehr leichtes oder nichts - ein Zeit lang durchhalten, dann gewöhnt sich der Körper dran. In der Früh viel Obst, wie du sagst, das unterstützt auch, daß du keine Überschussenergie aufnimmst, die du anlegst.

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Bzw. umgekehrt wird man weniger oft ein Hungergefühl entwickeln, wenn man rechtzeitig einiges an Wasser zu sich nimmt. Ich hab´s ausprobiert, seinerzeit auch ca. 10kg abgenommen damit.

 

Bei mir waren es durchaus mal bis zu 5l Wasser am Tag, was nur dann ein Problem wäre, wenn du eine Niereninsuffizienz hast. Probier es mal, immer etwas zu trinken, wenn du normal was naschen oder eine Zwischenmahlzeit nehmen würdest.

 

Und bei Mahlzeiten wirklich durchbeißen und am Abend ab 18:00 nur mehr leichtes oder nichts - ein Zeit lang durchhalten, dann gewöhnt sich der Körper dran. In der Früh viel Obst, wie du sagst, das unterstützt auch, daß du keine Überschussenergie aufnimmst, die du anlegst.

 

Ich kann alles unterschreiben bis auf die 5 L. (hab nie mehr als 4 am Tag geschafft) und bei mir waren es 16 kg. :cool:

 

Und Obst nicht nur in der Früh (aber angeblich besser nicht am Abend).

Ein Obstsalat ist fein, wenn man (wie ich) ein besonderer Obst-ess-vergesser ist. ;) Aber ohne Zucker oder Schlagobers, nur gewürfelte Früchte und nicht allzu viele Bananen.

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Ich würde es mal mit LowCarb probieren.

 

Habe damit schon viel erfahrung gesammelt und

hat immer funktioniert .

 

Gerade wenn du nur ein bisschen Fitnesssport betreibst

hast du mit Lowcarb keine probleme .

 

Jedoch musst du konsequent bleiben und auf Kohlenhydrahte

verzichten zumindest 5-6 Tage in der Woche und dann gibts

einen "Ladetag!"

 

Wie gesagt habe nur gute erfahrungen damit!

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ja eh, ich will nur wissen ob ich am richtigen Weg bin, ich habe nicht vor das Handtuch zu werfen.

12kg müssten es garnicht sein, ich habe den letzen Winter im Auslandspraktikum in Costa Rica verbracht und alleine durch notenige Fußwege und die dortige Küche mit viel Obst und Gemüse 7 kg in 4 Monaten verlohren die ich ein halbes Jahr später wieder drauf hatte.

 

Mein Hauptproblem ist sicher meine Ernährung, das Prinzip Friss die Hälfte funktioniert einfach nicht bei mir, ohne ständig hungrig zu sein.

 

Geh mal zu einem Ernährungsberater, die Gewichtszunahme ist nur das Resultat von falscher Ernährung. Dem vielen Wasser trinken kann ich nur zustimmen, sehe ich bei meiner Frau. Die trinkt auch ca. 3-4l Wasser pro Tag, isst nur zu Mittag und am Abend eben ne Kleinigkeit. Hab in zwei Wochen einen Termin bei einem freund der Beruflich mit solchen Sachen zu tun hat, bin gespannt was der uns für Tips mitgibt. Werde danach die Tips hier rein stellen.

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hallo also du sagst du trainierst seit 2 monaten am crosstrainer....immer 20 minuten ..in welchen pulsbereich bewegst du dich da ....der optimale bereich für fettverbrennung ist ~130 (+/- 5) für meinen geschmack ist 20 minuten zu kurz .... versuche es mal mit 30-40 minuten laufen oder schwimmen (schwimmen finde ich persönlich sehr gut weil du viele muskelgruppen trainierst und umso mehr gruppen du trainierst umso höher ist die fettverbrennung !!) ich hoffe ich hab dir etwas helfen können wenn nicht kannst mich oder das board fragen !! ....aja und ich hab kein buch oder sonstiges ich lerne das in der schule und habe nur unterlagen (also mein heft )
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So, zunächst danke für die Tipps, das mit dem Wasser trinken kann ich ja auf jeden Fall in Angriff nehmen.

 

Schwimmen wär nett, dafür habe ich aber momentan nicht die Zeit..

 

Eine Pulsuhr hatte ich einmal leider ist sie kaputt gegangen. Ich danke aber aus Erfahrung ich bin schon im richtigen Bereich.

Ich werde mir bei Zeiten eine Polar Uhr zulegen, habt ihr Vorschläge was gut und günstig ist für einen kleinen Studenten-Geldbeutel?

 

@nately

 

Ich hab mir da einiges duchgelesen und da ist zb. ein Artikel dabei der gleich damit anfängt, dass alles was die anderen Sportmediziner sagen voneinander abgeschrieben und falsch ist etc... demnach ist es auch flasch dass es einen idealen Pulsbereich zum abnehmen gibt, und dass die Fettverbrennung erst nach 20 bis 30 min. einsetzt.

 

ich meine das kann es doch nicht sein, es muss doch wissenschaftlich überprüfte Erkenntnisse geben, und damit meine ich wirklich wissenschaftlich erforscht und nicht nur von einem "Fachmann" verfasst?

 

Mein Vater ist Internist, er hält vom Stand der Sportmediziner garnichts, und seine Argumente sind einleuchtend.

 

Dann ist da die Geschichte mit Low Crab, vor ein paar Jahren warens noch die Fette, und man hat Brot statt Fleisch gegessen jetzt isst man Fleisch statt Brot....

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PS:

laufen ist in Wien 7 auch nicht ideal, entweder man lauft über den Gürtel und nimmt einen tiefen Zug Abgase auf, oder man verliert eine Dreiviertelstunde am Weg auf die Donauinsel.

 

Ich habe natürlich mein MTB, im Moment ist es mir aber zu kalt zum fahren, und auch im Sommer fahre ich sicher nicht genug für Gewichtstraining...

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im prinzip mußt einfach eine negative kalorienbilanz hinkriegen - beinahe egal wie!

low carb ist halt insofern recht "angenehm", da sich die hungerattacken sehr reduzieren! im grunde sind die meisten tipps (wasser, lowcarb, udgl) einfach nur erleichterungen gegen übermäßiges hungergefühl.

 

ich würd sagen, du stellst dich doppelt so lange auf deinen trainer - trinkst viel wasser und versuchst zucker, zuviel salz, fette (die falschen) und ev. auch kohlehydrate zu vermeiden! - so machs ich phasenweise (auch ohne fundiertes wissen) und es funktioniert! ;)

 

edit: - schreib mal ein paar tage auf, was du alles täglich so zu dir nimmst - dass läßt meist die nahrungsaufnahme schrumpfen! ;-)

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Ich hab mir da einiges duchgelesen und da ist zb. ein Artikel dabei der gleich damit anfängt, dass alles was die anderen Sportmediziner sagen voneinander abgeschrieben und falsch ist etc

 

(...)

 

Mein Vater ist Internist, er hält vom Stand der Sportmediziner garnichts, und seine Argumente sind einleuchtend.

 

(...)

 

Dann ist da die Geschichte mit Low Crab, vor ein paar Jahren warens noch die Fette, und man hat Brot statt Fleisch gegessen jetzt isst man Fleisch statt Brot....

 

Najo, eben. Daher ist Dein Vater wohl auch skeptisch. Für mich hört sich die Überlegung Fettverbrennung und negative Energiebilanz wesentlich vernünftiger an als dieses seltsame Fitnesscenter-Kauderwelsch, das einem in Zeitschriften und Fitnesstrainern vorgekaut wird.

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Also ich bin bei der Sache auch kein Experte, aber die einzige gültige Wahreit ist:"Weniger rein, mehr raus".

Ohne negativer Energiebilanz kann abnehmen nicht funktionieren. Natürlich ist es dann auch einsichtig das fette Sachen schlecht sind, weil man dadurch schon mal schnell viel Kalorien zu sich nimmt und dann für andere Sachen nicht mehr viel Platz bleibt.

Das mit dem Fettverbrennungspuls ist auch soweit ich weiß nicht richtig. Fett wird immer egal in welchem Bereich man sich befindet verbrannt. Sicher wird in niedrigeren Bereichen die Energie mehr aus Fett als aus Kohlenhydraten gewonnen, allderings steigt bei höheren Pulsbereichen aber auch die absolute Menge an verbranntem Fett und man hat bei gleicher Trainingsdauer mehr Fett und auch mehr Kohlenhydrate verbrannt als mit einem niedrigen Puls. Positiv ist dabei auch dass die Energiegewinnung aus Kohlenhydraten nicht so effizient ist wie aus Fett.

 

Allerdings sollte auch die Kondition ausreichen in höheren Pulsbereichen trainieren zu können.

Weiters wäre etwas Krafttraining sicher auch nicht schlecht, denn mehr Muskulatur erhöht den Grundumsatz.

 

Und so etwas wie gezielte Fettverbrennung an den Problemstellen gibt es auch nicht.

 

noch zwei interessante Link dazu:

http://www.novafeel.de/fitness/fettverbrennungsbereich-fettverbrennung.htm

http://www.medsana.ch/artikel.php?id=9993772&page_no=1

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eben aufgrund der verschiedenen trends und "in-methoden" empfehle ich dir, dir wissen anzueignen und dann für dich selbst zu entscheiden, was gut und schlecht für dich ist.

 

zum "idealen puls": der moosbrugger hat sich da nichts eigenes oder wahnsinnig tolles ausgedacht, der schreibt einfach ein paar unspektakuläre artikel, die ohnehin schon bekanntes noch einmal durchkauen.

 

tatsache ist natürlich, dass du bei höherer intensität absolut mehr energie verbrennst und natürlich schneller eine negative energiebilanz erreichst.

 

tatsache ist aber auch, dass du kaputtgehst, wenn du ständig bei hoher intensität trainierst und seriöses ausdauertraining eben über volumen, nicht primär intensität funktioniert.

 

insofern ist die bezeichnung "idealer fettverbrennungspuls" vielleicht absolut gesehen falsch, weil der theoretisch - wenn man nur die energiebilanz im auge hat - der hf-max gleichzusetzen wäre. wenn man aber halbwegs vernünftig denkt und sich vor augen führt, dass man nicht entsprechendes volumen mit sehr hoher intensität fahren kann und das ganze im auge behält, kann man den grundlagenbereich also durchaus als idealen fettverbrennungspuls bezeichnen.

 

was du brauchst ist extensive arbeit im aeroben bereich um 1. eine solide aerobe basis aufzubauen und 2. entsprechende mengen an energie zu verbrennen. daher grundlagenausdauer, mehr als 20 minuten am tag. vier tage die woche, eine stunde und es passt fürs erste.

 

ich sag dir jetzt, wie ich nach ende meiner leistungssportkarriere 45 kilo verloren und das gewicht seitdem gehalten habe. ohne anspruch auf gemeingültigkeit.

 

1. sechs mahlzeiten am tag

2. mindestens zwei gramm eiweiß pro kilo körpergewicht.

3. kein weißer zucker, keine gehärteten fette

4. kohlenhydrate: insgesamt reduziert, verhältnismäßig am meisten in der früh, letzte mahlzeit gar keine (zB hühnerbrust mit brokkoli, thunfischsalat, etc.). komplexe kohlenhydrate (also vollkorn statt weißbrot,....)

5. alles was du kaufst, soll so organisch und frisch und so wenig industriell bearbeitet sein wie möglich

6. viel ballaststoffe, vitamine und spurenelemente --- ergibt sich ohnehin aus punkt 5

7. viel grundlagenausdauertraining

8. keine angst vor gesunden fetten (olivenöl, eier, pflanzenfette, nüsse, fisch,...)

9. krafttraining. sehr wichtig.

 

zur vorher getätigten äußerung "energiebilanz negativ, der rest ist egal - kann ich nur sagen: blödsinn. was du verlieren willst, ist fett und nicht magere masse. und das langfristig. wo die kalorien herkommen, ist EXTREM wichtig.

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naja ich würde dir zu einen einsteigermodell von polar raten du brauchst ja nur die herzfrequenz !!! nimmm das billigste polarmodell!!! ...du denkst das alles falsch is was die sportwissenschaft oder medizin sagt ....nach was willst dich dann richten !!! ....ich kann dir nur zu dem raten was ich oben geschrieben habe bin selber im leistungssport tätig (rudern) ....
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zur vorher getätigten äußerung "energiebilanz negativ, der rest ist egal - kann ich nur sagen: blödsinn. was du verlieren willst, ist fett und nicht magere masse. und das langfristig. wo die kalorien herkommen, ist EXTREM wichtig.

 

ich hab ein beinahe davorgesetzt! ;)

 

- ansonsten sehr verständliches und gutes posting von dir! :toll: - nur was ich persönlich nie und nimmer hinkrieg sind die 6 mahlzeiten! (zeitlich/organisatorisch).

 

ich hab im sommer/herbst 7 kilo abgenommen - wie folgt:

 

- morgens müsli (eher große portion mit obst und sojamilch)

- mittags statt der kantine 4mal die woche ins fitnesscenter - 1 proteinshake

- abends kohlehydratarme mahlzeit

- 3mal die woche "nächtliches" ergometern (ca 90 min)

- und zwischendurch (wenn greifbar) div. obst

- und am wochenende hab ich auf die ernährung gepfiffen und ganz "normal" gegessen! sprich - frühstück, mittagessen (nudl udgl) und abendmenü (was auch immer gekocht wurde)

- gegen null war mein konsum an süssigkeiten

 

so sind in 3 monaten die 7 kilo weggeschmolzen. aber das war mehr oder weniger intuitives umstellen meiner gewohnheiten ohne groß in der ernährungswissenschaft bewandert zu sein!

 

welchen leistungssport hast du den betrieben, dass du über 40 kilo abbauen "mußtest"?

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