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Geschrieben
Der Mensch kommt ohne Fleisch wunderbar aus oder mit wenig Fleisch.

 

 

Na eben das ist aber genau der Punkt: etwas Fleisch sollte schon im Nahrungsangebot enthalten sein, der Mensch hat sich schliesslich als Omnivor entwickelt - nicht wenige Anthropologen glauben auch, dass die Ausbildung des grossen Menschengehirnes eine Folge der Fleisch/Knochenmarklastigen Diät war.

 

In diesem Sinne bist du ja kein Vegetarier oder gar Veganer, welche eher aus ideologischen Gründen auf tierische Proteine verzichten!;)

 

Ich halte es ja genauso, viel Fisch, sehr selten Geflügel, und noch seltener, aber dann mit Genuss, ein ausgezeichnetes Filetsteak!:D

 

Niemand würde heute eine Diät die aus einem Schnitzel pro Tag und 2 Leberkässemmeln besteht gutheissen, aber vergessen wir nicht, dass zB die Inuit sich praktisch ausschliesslich von Tierischen Produkten ernähren, die Neandertaler damals wahrscheinlich detto.

 

Unsere Vorfahren hatten halt schlicht nicht die Wahl, die haben mit beiden Händen in sich hineingestopft was da war, je höher die Energiedichte, desto besser ==> daher die Sucht nach fettigem/süssem!:cool:

 

 

Zur Bewegung: irgendwo hab ich mal aufgeschnappt, das unser Körper für einen Bewegungsumfang von ca. 7 km pro Tag gehen ausgelegt ist - oder eben Ähnlichem, wie das Herumtollen von hermes' Kleiner!;)

Geschrieben

Ich kenne jemanden, die isst am liebsten Pommes Frites und trinkt gerne Coca-Cola und ist trotzdem rank und schlank.

 

Wie geht das, Pollmi?

 

P.S.: Und xunde Zahnderln hats auch!

Geschrieben
Ich kenne jemanden, die isst am liebsten Pommes Frites und trinkt gerne Coca-Cola und ist trotzdem rank und schlank.

 

Wie geht das, Pollmi?

 

P.S.: Und xunde Zahnderln hats auch!

 

 

 

Gut, EIN Pomm Fritz am Tag is eh o.k.!!:D

Geschrieben
Gut, EIN Pomm Fritz am Tag is eh o.k.!!:D

 

ajo: und Ketch-Up nicht zu vergessen, issts auch! Und McDonald ist auch ein Lokal, wo sie gerne hingeht.

 

 

Wahrscheinlich ist dieses ganze Gemüse-Gesundheits-Apostel-Diätsgezeter nur lanciert von einer geheimen Gemüse-Sonnentor-Bio-Mafia, die ansonsten ihre letscherten Semmerln nicht loswerden würden.

 

 

:D

Geschrieben
Na eben das ist aber genau der Punkt: etwas Fleisch sollte schon im Nahrungsangebot enthalten sein, der Mensch hat sich schliesslich als Omnivor entwickelt - nicht wenige Anthropologen glauben auch, dass die Ausbildung des grossen Menschengehirnes eine Folge der Fleisch/Knochenmarklastigen Diät war.

 

In diesem Sinne bist du ja kein Vegetarier oder gar Veganer, welche eher aus ideologischen Gründen auf tierische Proteine verzichten!;)

 

Ich halte es ja genauso, viel Fisch, sehr selten Geflügel, und noch seltener, aber dann mit Genuss, ein ausgezeichnetes Filetsteak!:D

 

Niemand würde heute eine Diät die aus einem Schnitzel pro Tag und 2 Leberkässemmeln besteht gutheissen, aber vergessen wir nicht, dass zB die Inuit sich praktisch ausschliesslich von Tierischen Produkten ernähren, die Neandertaler damals wahrscheinlich detto.

 

Unsere Vorfahren hatten halt schlicht nicht die Wahl, die haben mit beiden Händen in sich hineingestopft was da war, je höher die Energiedichte, desto besser ==> daher die Sucht nach fettigem/süssem!:cool:

 

 

Zur Bewegung: irgendwo hab ich mal aufgeschnappt, das unser Körper für einen Bewegungsumfang von ca. 7 km pro Tag gehen ausgelegt ist - oder eben Ähnlichem, wie das Herumtollen von hermes' Kleiner!;)

 

diese these über die entwicklung des gehirns hab ich auch schon gelesen! (im spiegel) aber die 7km werden ja z'fuss gmeint sein.. Kommt ma trotzdem wenig vor?

Geschrieben

Ja ja, der Pollmer.

 

tut mit seinen Büchern immer wieder zündeln.

 

[...]

Wer sein Ernährungswissen aus den Medien bezieht, muss mit Magenverstimmungen rechnen, zumindest aber mit Widersprüchen: Die Empfehlung, ausgiebig zu frühstücken, dafür abends weniger zu essen, ist nördlich der Alpen gang und gäbe. In Mittelmeerländern ansässige Ernährungswissenschaftler dagegen haben am späten Mahl nichts auszusetzen - was üblich ist, kann so schlecht nicht sein.

Diese und unzählige weitere Widersprüche aufzuspüren, ist die Spezialität des deutschen Lebensmittelchemikers und Bestsellerautors Udo Pollmer. Was er 1982 in seinem ersten Buch geschrieben habe, sei damals als frei erfunden abgetan worden. "Mittlerweile ist es Staatsideologie", sagt der Autor. Für sich beansprucht er, den Ernährungsforschern in seinen populären Publikationen oft gleich um mehrere Nasenlängen voraus gewesen zu sein. "Die liefern Meinungen statt Beweise", befindet er und verweist auf die Empfehlungen, fünfmal am Tag Obst oder Gemüse zu essen: "Selbst die Propagandisten haben zugegeben, dass es keinen Nachweis für etwaige positive gesundheitliche Effekte gibt."

Sein Rundumschlag gegen die deutschsprachige Ernährungswissenschaft reicht vom methodischen Mangel des Studiums über die oft auf eine Theorie konzentrierte Lehre bis zur Rückständigkeit der Forschungsagenden: Förderung gebe es für Themen, die bereits in der Zeitung stehen. Ist Pollmer ein Wadlbeißer, wie ihn die Wissenschaft eigentlich brauchen könnte? Gehen ihm, wie er selbst behauptet, die Ernährungsforscher aus dem Weg? Oder hat Jürgen König recht, der die Abneigung zur Diskussion für gegenseitig hält?.

Ibrahim Elmadfa jedenfalls reagiert auf den Namen Pollmer allergisch: "Konstruktive Kritik wäre gut, aber Pollmer spricht nicht unsere Sprache, er gehört nicht zu unserem Kreis. Außerdem ist er Chemiker, nicht Ernährungswissenschaftler." Und etwas resignierend meint der Wiener Ordinarius: "Ich wünschte, ich hätte Festkörperphysik studiert. Da glaubt nicht jeder, einfach mitreden zu können."

Oder der Thread...
Geschrieben
aber wie letztes jahr publiziert wurde, ist zucker gut fuer die knochenstruktur, hehe.
Hot die Studie da Boschl zoid? :devil::rofl:

Niemand würde heute eine Diät die aus einem Schnitzel pro Tag und 2 Leberkässemmeln besteht gutheissen, aber vergessen wir nicht, dass zB die Inuit sich praktisch ausschliesslich von Tierischen Produkten ernähren, die Neandertaler damals wahrscheinlich detto.

Die tierische Ernährung war aber vor tausenden von Jahren eine ganz andere, als die heutige. Das fängt bei den Inhaltsstoffen an und geht über die Zubereitung usw.

Und die E. der Inuits ist ebenso eine gänzlich andere.

Geschrieben

Hallo,

 

@Joey: in den Forschungsabteilungen und Universitäten in den USA sind klarerweise kaum dicke Menschen, da in den höheren Bildungsschichten Fettleibigkeit ien Synonym für Haltlosigkeit und Übermäßigkeit ist.... Meine Schwester lebt selbst "drüben" - und hungert sich fast zu einem Skelett, weil sie nicht als zügellos oder unmäßig gelten will..... Sogar bei ihrer 10-jährigen Tochter machte sie mich im Skiurlaub (!!!) aufmerksam, ich sollte darauf achten, dass sie sich nie zu voll fresse - das Mädel ist aber wirklich sehr dünn - sie meinte, die Kleine esse nämlich sehr unkontrolliert....

 

Okay, mein Sohn ist nicht dünn. Aber dick ist er auch wieder nicht und er geht 2x pro Woche schwimmen, am WE mountainbiken oder klettern oder bergwandern oder..... Außerdem, so schätze ich, wird er in den nächsten 2-3 Jahren sicher kräftig wachsen (er ist 11).

 

Es gibt schon unterschiedliche Veranlagungen - sich nach irgendeinem (virtuellen, weil die meisten Models sind computerretuschiert) Schönheitsideal krummzuhungern ist aber echt pervers....

 

LG

 

S.

Geschrieben

Ich behaupte, dass du mit Cola light 400kcal sparst und später zusätzlich 600kcal reinwirfst.

 

 

Hab ich noch nicht gemerkt, mir fällt eher auf, dass ich mit viel Cola light viel weniger esse.

 

Aber vielleicht ist das auch von Mensch zu Mensch verschieden.

Geschrieben

Ha ich hau mich ab, da hat mir jemand ein rotes Punkterl für den Fred verpasst mit dem Comment: "Für einen Sportler kaum zu glauben."

 

Kommt das nicht rüber dass ich den Herrn Pollmer nicht soooo befürworte? :D

 

na blödsinn das ist ja ein graues ich glaub ich werd senil:D

Geschrieben
...

nicht wenige Anthropologen glauben auch, dass die Ausbildung des grossen Menschengehirnes eine Folge der Fleisch/Knochenmarklastigen Diät war.

Soll das heißen, dass die Hypertrophie des Gehirns eine Folge der Wachstumshormone ist, die der Neandertaler seinem Urhuhn ins Fressen beigemengt hat?

Geschrieben
Hallo,

 

@Joey: in den Forschungsabteilungen und Universitäten in den USA sind klarerweise kaum dicke Menschen, da in den höheren Bildungsschichten Fettleibigkeit ien Synonym für Haltlosigkeit und Übermäßigkeit ist.... Meine Schwester lebt selbst "drüben" - und hungert sich fast zu einem Skelett, weil sie nicht als zügellos oder unmäßig gelten will..... Sogar bei ihrer 10-jährigen Tochter machte sie mich im Skiurlaub (!!!) aufmerksam, ich sollte darauf achten, dass sie sich nie zu voll fresse - das Mädel ist aber wirklich sehr dünn - sie meinte, die Kleine esse nämlich sehr unkontrolliert....

 

Okay, mein Sohn ist nicht dünn. Aber dick ist er auch wieder nicht und er geht 2x pro Woche schwimmen, am WE mountainbiken oder klettern oder bergwandern oder..... Außerdem, so schätze ich, wird er in den nächsten 2-3 Jahren sicher kräftig wachsen (er ist 11).

 

Es gibt schon unterschiedliche Veranlagungen - sich nach irgendeinem (virtuellen, weil die meisten Models sind computerretuschiert) Schönheitsideal krummzuhungern ist aber echt pervers....

 

LG S.

 

 

 

das trifft so bei unserer firma sicher nicht zu, obwohl ich mir vorstellen kann, dass es sozialen druck in dieser form in gewissen teilen der staaten gibt. Ich meinte das schon eher so, dass dicke ein anderes realitaetsbild entwickeln, und es entweder verdraengen, oder verleugnen.

 

Tatsache ist: es wurde mir von medinzinerseite geschildert, dass bei fettleibigen sich ein gewisses wohlgefuehl einstellt, dh. auch, dass dicke sich mit ihrer form abfinden, und das letztendlich als "normal" ansehen - in fortgeschrittenem stadium sehen solche menschen leute wie mich tatsaechlich als "unterernaehrt" an.

 

Ich kenn dich leider nicht persoenlich, und will in keinster weise beleidigend wirken, aber ich kenn viele situationen wo muetter nicht im stande sind zu beurteilen, ob sie ihrem kind gutes tun, zuviel liebe und belohnung in form von nahrungsmitteln geben. Wenn du das bevorstehende wachstum deines sohnes als freibrief fuer schon jetziges eventuelles uebergewicht nimmst, kann das schon der unterschied zu vorheriger generation sein.

Und ich bin bei dir, wenn du sagst, es gibt verschieden veranlagungen, aber frueher warens zwei pummelige pro schulklasse, jetzt sinds zwei adipoese, sowie zehn uebergewichtige.

 

Auf unserer Toilette haengt ein Kalender mit schwar-weiss bildern gluecklich spielender kinder der sechziger jahre im ruhrgebiet. All diese kinder heben sogenannte revolverknie, d.h. mehr oder weniger "haut ueber bein". Fuer meine gefuehle absolut normal fuer kinder mit einem derartigen spieltrieb (ja damals wurde noch draussen gespielt), fuer viel andere heutzutage ungesund.

 

Noch was: Ich glaub neben der besch... lebensmittelindustrie, sind viele eltern deswegen schuldig, da sie es als bequem ansehen, wenn das kind keinen laerm macht, weil es ja so schoen brav stundenlang vor dem computer sitzt. Meine eltern gingen mit mir noch auf den berg, radfahren oder tennis spielen, aber zusaetzlich neben dem beruf.

Geschrieben
Noch was: Ich glaub neben der besch... lebensmittelindustrie, sind viele eltern deswegen schuldig, da sie es als bequem ansehen, wenn das kind keinen laerm macht, weil es ja so schoen brav stundenlang vor dem computer sitzt. Meine eltern gingen mit mir noch auf den berg, radfahren oder tennis spielen, aber zusaetzlich neben dem beruf.
Sicher, Bequemlichkeit oder Convenience im Angloamerikanischen Begriff ist ein Schlagwort der heutigen Zeit. Zieht sich eben durch alle Bereiche: bezahlen mit der Bankomatkarte/Kreditkarte statt cash, das Fertiggericht in die Mikrowelle statt selbst 2h am Herd stehen, mit dem Handy sinnlose Gespräche beim Billa führen was im Regal liegt, statt in die Telefonzelle zu latschen und sich aufs wichtigste beschränken.

Einige Beispiele nur, aber warum sollte es dann v.a. die Industrie anders tun?

Schlußendlich ist die LM-Industrie auch kein Wohltätigkeitsverein, sondern eine auf Profit ausgelegte Branche, die zumindest - je nach Unternehmensgröße - mehr oder minder in den Markt reinhören muß/soll, um im Markt zu bleiben und/oder weiterhin zu wachsen. Und der heutige Lifestyle schreit ja ganz laut nach Bequemlichkeit in allen möglichen Ausgestaltungen, also auch im LM-Bereich.

Wenn durch eine Waffe ein Mensch getötet wird, so machst du auch nicht die Waffenindustrie verantwortlich, die immer bessere (= vernichtendere/tödlichere Waffen) fertigt, sondern wohl den, der sie benutzt.

Oder ist Marlboro schuld an den tausenden Lungenkrebspatienten?

 

Übergewicht, in weiterer Folge Adipositas, hat fast immer eine mehr oder minder stark psychische Komponente. Heißt auch im dt. nicht umsonst Fettsucht und Süchte werden in unseren Breiten medizinisch-psychotherapeutisch behandelt. Warum auch nicht die Adipositas in einem viel umfassenderen als jetzt bereits?

 

Ebenso stellt sich die Frage, warum ist der Mensch so schwach gegenüber Versuchungen/Süchten? Erst kürzlich wurde gar über das Radio von einer Untersuchung berichtet, dass ein hoher %-Satz der Bevölkerung AT ein gewisses Suchtgefärdungspotential in sich trägt.

 

Ein weiterer, wirtschaftlicher Aspekt ist auch, dass hoch-kalorische Nahrung spottbillig ist und sog. "gesunde" Kost teu®er. Wenn'st eben aus einer sozial niedrigen Schicht (= finanziell schwache Personen) entstammst und an allen Ecken und Enden sparen musst, so bleibt leider auch fürs Essen weniger übrig und man muß dort auch sparen, heißt also, billigere Nahrungsmittel.

 

Ebenso sorgen oftmals seitens des Handels/Gastronomie Aktionen wie "all you can eat for 1€" oder ähnliches, dass man dann ordentlich zulangt. Der ökonomische Mensch von heute denkt sich also: je mehr ich esse, desto billiger wird es ja, da die Kosten mit z.B. 1€ fix sind. Rein wirtschaftlich isoliert betrachtet natürlich richtig (sinkende Durchschnittskosten mit steigender Ausbringungsmenge oder anders formuliert: ißt du 1./2./3./4./5. Gang so ist der 1. Gang - unter der Annahme, dass alle Gänge gleich teuer wären - billiger, als wie wenn du nur 3 Gänge konsumierst). Jede Massenproduktion basiert darauf, auch die Räder von Trek unterliegen diesen Gesetzmässigkeiten;)

 

Die LM-Industrie als Haupt-Verursacher der Pandemie "Adipositas" darzustellen, ist vermutlich nicht ganz zulässig; sie ist eben ein Rädchen von vielen. Selbst wenn du gesetzlich festschreiben würdest, dass nur noch Nahrungsmitteln mit einer Obergrenze von z.B. 400kcal/100g Trockengewicht produziert werden dürfen, ist es mehr als fraglich, ob die Anzahl an Übergewichtigen/Fettsüchtigen zurückgehen würde. Gleichzeitig muß man sagen, dass es bereits jetzt so viele 'light'/kalorienreduzierte und weiß Gott was wie LMs gibt, aber gleichzeitig die Anz. der Übergewichtigen zunimmt.

Geschrieben

Schlußendlich ist die LM-Industrie auch kein Wohltätigkeitsverein, sondern eine auf Profit ausgelegte Branche, die zumindest - je nach Unternehmensgröße - mehr oder minder in den Markt reinhören muß/soll, um im Markt zu bleiben und/oder weiterhin zu wachsen.

 

richtig, allerdings kann ich mir vorstellen, dass, wenn der volkswirtschaftliche schaden durch verminderte leistungsfaehigkeit (oh ich hasse diese beschreibung) zu gross wird, es auch zum werbeverbot fuer Marsriegel & McDonald kommt (ist ja nix anderes wie kinderfaengerei), aehnlich dem rauchen.

 

Ich sprech hier a bissi aus erfahrung, weil sich bei unserer firma derartige diskussionen abspielen - wirtschaftlicher schaden ist gegeben, es gibt aufklaerungskampagnen fuer die mitarbeiter. Sogar ziele werden gesteckt, werden diese von den mitarbeitern ignoriert, faellt die krankenversicherungsunterstuetzung weg. Gesunde produkte (aepfel) werden im automaten billiger angeboten, als schokoriegel - das ist bei unsrer firma bereits jetzt schon realitaet, und wir stehen von der fettleibigkeitsstatistik USA-weit gesehen noch relativ gut da.

 

Ein weiterer, wirtschaftlicher Aspekt ist auch, dass hoch-kalorische Nahrung spottbillig ist und sog. "gesunde" Kost teu®er. Wenn'st eben aus einer sozial niedrigen Schicht (= finanziell schwache Personen) entstammst und an allen Ecken und Enden sparen musst, so bleibt leider auch fürs Essen weniger übrig und man muß dort auch sparen, heißt also, billigere Nahrungsmittel.

 

hab ich auch schon oefters gehoert/beobachtet, allerdings kostet der aergste dickmacher, Cola & co um ein vielfaches mehr als wasser.

Ich schiebs eher auf bequemlichkeit - fehlende tisch/esskultur. Ich hatte heute auch keine lust gross zu kochen - geworden ist es pestopasta mit gruenem salat, hat in etwa geschaetzte 3-4 euro gekostet - kriegst grad mal 1-2 burger dafuer.

 

 

Gleichzeitig muß man sagen, dass es bereits jetzt so viele 'light'/kalorienreduzierte und weiß Gott was wie LMs gibt, aber gleichzeitig die Anz. der Übergewichtigen zunimmt.

 

 

weils alles a schwindel ist, und mit der verzweiflung vieler menschen widerrum geschaeft gemacht wird. Jeder hersteller der "ungesundes" anbietet, hat auch alternativ das "gesunde" light produkt in seiner produktpalette. Geschaft machen sie so oder so.

Geschrieben

Pollmer: Ja, aber sie haben nichts mit Essen zu tun. Man denke nur an die Konstitution. Oder: Welcher Therapeut kennt die Namen der Viren, die Fettsucht auslösen? Oder: Verheiratete sind dicker als Singles -einfach weil eine feste Partnerschaft die hormonelle Regulation ändert. Wenn der Testosteronspiegel sinkt, dann kriegen die Herren ihr Bäuchlein. Oder der Kummerspeck: Wenn Sie sich in einer ausweglosen Situation befinden, dann produziert der Körper Cortisol - und dann werden Sie meistens dick. Das kommt nicht von Schokolade, sondern von der Bitterkeit.

 

Genau! Es sind Viren die mich fett machen!

 

Ich geh gleich einen Schokopudding mit Schlagobers mampfen, kann man ja nix machen - sin die Viren :D

Geschrieben

egal, letztenendes, ist es eh so: wer viel frisst, wird fett. (es sei denn er hat eine schilddrüsenunterfunktion oder was in die richtung)

somit kann jeder selber wählen, was ihm taugt.

nicht jeder muss gertenschlank sein, und eine ausgewogene ernährung halte ich für sehr wichtig (bin selber nicht ideal schlank bei 189cm und ~90kg) aber fettleibigkeit kann man imho nicht gutreden, und die schuld auf irgendwelche abstrusen viren zu schieben, ist lächerlich. wer nicht halbwegs an sich halten kann, oder bereit ist sport zu betreiben, wird hald je nach veranlagung fett sein. dass zu vermeiden, bleibt jedem selber überlassen...

Geschrieben
... aber ich verstehe das so das der Herr meint das Sport nix hilft wenn seine Gewohnheiten nicht auch verändert. ....

ich denke dass ist ein wichtiger punkt!!!

 

wobei ich den hr. polmer nicht so ernst nehmen kann, wenn mir ein doch sehr übergewichtiger mann etwas über ernährung erzählen will....naja!

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