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Kritische Masse


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Geschrieben
is scho recht löblich das ansinnen; nur wemma sich als störfaktor präsentiert, dessen vehikel meist ned mal den bestimmungen entspricht,

Das Hauptproblem ist die fehlende Beleuchtung.

Ist zwar alles andere als ok, in erster Linie wird es aber den Radfahrer treffen. Wobei die meisten auf dem Radweg fahren.

Also mitunter auch den Fußgeher.

 

Aber fehlende Bremsen habe ich selten gesehen.

Mangelhafte vielleicht schon eher.

 

Zu schreibst immer wieder von "nicht den Bestimmungen", nicht StVO Konform etc.

Was genau meinst du?

Die fehlenden Reflektoren werden dich ja nicht so stören.

 

Ich vergaß ja, daß die Autos und auch die LKW's ja alle die Bestimmungen einhalten (Mangelhafte bis nicht funktionierende Bremsen bei LKW's; übermüdete Fahrer; Sommerreifen bei den PKW, wo es dann wieder vom Überraschenden Wintereinbruch oder wieder Wintereinbruch heißt....:zzzz: )

 

wird sich der erfolg in grenzen halten.

Es fahren mehr und es werden mehr fahren.

Doch egal welche Aktion man macht, über einen bestimmten Prozentsatz wird der nicht hinauskommen.

Der Mensch ist halt nunmal faul bzw. bequem.

 

solang dient des nur der geistigen selbstbefriedigung radfahrender deppen, die glauben nur weils rad fahren könnens sich alles erlauben.

Daher wohl auch:

Hände falten Goschn halten :zzzz::holy:

Geschrieben
Das Hauptproblem ist die fehlende Beleuchtung.

Ist zwar alles andere als ok, in erster Linie wird es aber den Radfahrer treffen. Wobei die meisten auf dem Radweg fahren.

Also mitunter auch den Fußgeher.

 

Aber fehlende Bremsen habe ich selten gesehen.

Mangelhafte vielleicht schon eher.

 

Zu schreibst immer wieder von "nicht den Bestimmungen", nicht StVO Konform etc.

Was genau meinst du?

Die fehlenden Reflektoren werden dich ja nicht so stören.

 

beim licht gemma jedenfalls konform, bei den reflektoren scheinbar weniger.

ich hab als autofahrer einige situationen erlebt, die sich vermeiden hätten lassen, weil der radfahrer mit reflektoren einfach besser sichtbar gewesen wäre, alle radlleuchten sind von der seite kommend fürn autofahrer ned wirklich gut sichtbar, besonders an stellen wo der autofahrer situationsbedingt ned wirklich mit radfahrern von der seite rechnet (musterbeispiel ausfahrten ausm 1. bezirk auf den ring - autofahrer konzentriert sich auf den von links kommenden motorisierten verkehr, und übersieht rasch den von rechts am ned wirklich gut bezeichneten radweg kommenden radler).

dass der radfahrer an fürn autofahrer nachteilig gestalteten kreuzungen oder nachteiliger reizüberflutung ned schuld ist ist mir klar.

genauso wie mir auch klar ist, und ich empfinde das auch als störend, dass sehr oft die kennzeichnung zwischen fuss- und radweg über die maßen mäßig ist.

der radler kann aber zur verbesserung deutlich beitragen. mit sehr geringen mitteln. dazu gehören auch rückstrahler und klingel

 

Ich vergaß ja, daß die Autos und auch die LKW's ja alle die Bestimmungen einhalten (Mangelhafte bis nicht funktionierende Bremsen bei LKW's; übermüdete Fahrer; Sommerreifen bei den PKW, wo es dann wieder vom Überraschenden Wintereinbruch oder wieder Wintereinbruch heißt....:zzzz: )

 

das war das was ich meinte.

man kann ned eigenes - ich nenns mal übertrieben - "schuldhaftes" verhalten durch eben jenes anderer verkehrsteilnehmer entschuldigen, und gleichzeitig fordern besonders berücksichtigt oder gefördert zu werden, das funktioniert einfach ned.

 

Es fahren mehr und es werden mehr fahren.

Doch egal welche Aktion man macht, über einen bestimmten Prozentsatz wird der nicht hinauskommen.

Der Mensch ist halt nunmal faul bzw. bequem.

 

die entwicklung find ich durchaus positiv, dass sich nicht nur die anzahl der radfahrer steigern sollte, sondern ebenso natürlich die umstände und verkehrswege ändern (in dem sinne verbessern) müssen steht ausser frage, und nachdem ich an sich zum faulen teil der menschheit gehöre, find ichs immer positiv dass es leute gibt die initiative zeigen, ich finds nur schade wenn energien derart verwendet werden, dass dadurch unmut entsteht der dem erreichen hehrer ziele eher ab- als zuträglich ist

 

 

Daher wohl auch:

Hände falten Goschn halten :zzzz::holy:

 

geht so ned, weils kommentarlose hinnehmen der steigerung von agression die die position des einzelnen (in dem fall des radfahrers resp. mir) schwächt auch ned sein darf, wenigstens da muss ma sei faulheit überwinden

Geschrieben
bis einer weint

 

Wenn eine Autofahrerin eine Radfahrerin schneidet, dann ist das aggressives Verhalten der Autofahrerin und geht zu Lasten der Gesundheit der Radlerin.

 

Umgekehrt, wenn eine Radfahrerin eine Autofahrerin schneidet, geht das aber nicht zu Lasten der Gesundheit der Autofahrerin...

 

Dein Argument enspringt also dem Geist: Wir sind die Stärkeren, denn es wird bei offener Aggressivität nur die Autofahrerin gewinnen. Umso mehr muss man mit Aktionen wie Critical Mass deutlichst aufzeigen, dass die Verkehrsfläche nicht den Autofahrerinnen gehört sondern mit anderen Verkehrsteilnehmerinnen geteilt werden muss. Leider wird das von den Herrscherinnen der Landstraße nur allzu oft als "Agressivität" ausgelegt.

 

is scho recht löblich das ansinnen; nur wemma sich als störfaktor präsentiert, dessen vehikel meist ned mal den bestimmungen entspricht, wird sich der erfolg in grenzen halten.

solang dient des nur der geistigen selbstbefriedigung radfahrender deppen, die glauben nur weils rad fahren könnens sich alles erlauben.

der gedanke ma könnt den autofahrer befrieden in dem man selbst immer agressiver wird und auftritt ghört so ziemlich zum dämlichsten vorstoß in die richtung...

 

Das Problem ist, dass die Radfahrerin alleine durch die Benützung der Straße als Störfaktor von den Autofahrerinnen angesehen wird. Und wenn man dann durch Aktionen wie Critical Mass auch noch darauf aufmerksam gemacht wird, gehen die Argumente aus: Dass Räder nicht der StVO entsprechen, gilt genauso für Autos. Also was bringt das jetzt in diesem Zusammenhang?

 

 

was dein zweiten absatz betrifft; ich fahr seit über einem halben jahr zwischen 12 und 50km täglich in wien, und mir begegnen immer noch deutlich mehr radler und fussgänger die abgwatscht ghörn als autofahrer.

Jetzt einmal Deine verbal aggressive Art, die Dinge auf den Punkt zu bringen, beiseite geschoben:

Leider sehen Autofahrerinnen gar nicht ihr eigenes Verhalten als "agressiv" an, weil sie sich im Recht fühlen. Oder weil sie einfach durch ihre Ignoranz anderen Verkehrsteilnehmerinnen diese "unabsichtlich" schneiden, den Vorrang nehmen, etc. Wieder ein Argument für Critical Mass: "Hallo, es gibt auch noch andere Verkehrsteilnehmerinnen als euch Autofahrerinnen!"

 

 

und der oft bemühte umstand, der radfahrer kann ned soviel schaden anrichten wie ein auto, kann ja ned wirklich ständig als ausrede für mangelndes gesetzeskonformes verhalten herhalten

Dieses Argument stimmt zwar, geht aber in diesem Zusammenhang ins Leere, weil es wie oben schon gesagt, nicht darum geht, dass nur die StVO-konforme Straßenverkehrsteilnehmerin ein Recht hat die Straße zu benützen. Es ist ein Recht, das wir alle haben. StVO-Konformität steht auf einem anderen Blatt.

 

also ehrlich, das posting ghört sicher zu den dämlichsten hier am board

 

Deine Ehrlichkeit ehrt Dich zwar einerseits, aber andererseits läßt sie einiges an Toleranz der Meinung anderen gegenüber zu wünschen übrig.

Geschrieben
Wenn eine Autofahrerin eine Radfahrerin schneidet, dann ist das aggressives Verhalten der Autofahrerin und geht zu Lasten der Gesundheit der Radlerin.

 

Umgekehrt, wenn eine Radfahrerin eine Autofahrerin schneidet, geht das aber nicht zu Lasten der Gesundheit der Autofahrerin...

 

Dein Argument enspringt also dem Geist: Wir sind die Stärkeren, denn es wird bei offener Aggressivität nur die Autofahrerin gewinnen. Umso mehr muss man mit Aktionen wie Critical Mass deutlichst aufzeigen, dass die Verkehrsfläche nicht den Autofahrerinnen gehört sondern mit anderen Verkehrsteilnehmerinnen geteilt werden muss. Leider wird das von den Herrscherinnen der Landstraße nur allzu oft als "Agressivität" ausgelegt.

 

 

Das Problem ist, dass die Radfahrerin alleine durch die Benützung der Straße als Störfaktor von den Autofahrerinnen angesehen wird. Und wenn man dann durch Aktionen wie Critical Mass auch noch darauf aufmerksam gemacht wird, gehen die Argumente aus: Dass Räder nicht der StVO entsprechen, gilt genauso für Autos. Also was bringt das jetzt in diesem Zusammenhang?

 

 

 

Jetzt einmal Deine verbal aggressive Art, die Dinge auf den Punkt zu bringen, beiseite geschoben:

Leider sehen Autofahrerinnen gar nicht ihr eigenes Verhalten als "agressiv" an, weil sie sich im Recht fühlen. Oder weil sie einfach durch ihre Ignoranz anderen Verkehrsteilnehmerinnen diese "unabsichtlich" schneiden, den Vorrang nehmen, etc. Wieder ein Argument für Critical Mass: "Hallo, es gibt auch noch andere Verkehrsteilnehmerinnen als euch Autofahrerinnen!"

 

 

 

Dieses Argument stimmt zwar, geht aber in diesem Zusammenhang ins Leere, weil es wie oben schon gesagt, nicht darum geht, dass nur die StVO-konforme Straßenverkehrsteilnehmerin ein Recht hat die Straße zu benützen. Es ist ein Recht, das wir alle haben. StVO-Konformität steht auf einem anderen Blatt.

 

 

 

Deine Ehrlichkeit ehrt Dich zwar einerseits, aber andererseits läßt sie einiges an Toleranz der Meinung anderen gegenüber zu wünschen übrig.

 

abgesehn davon, dass du oben agressives verhalten propagierst (auch wenn dus im nächsten posting als auslegung durch andere hinstellst) - und sowas is nun mal wirklich dämlich - lässt der aufruf zur agression, sowie das grundsätzliche positivstellen des radfahrers auf deutlich weniger toleranz schließen als du von andern forderst.

 

und der standpunkt man wäre berechtigt mit allen mitteln berechtigt das ansehen der radfahrer zu schwächen als zu stärken kann fürn vernunftbegabten menschen und radfahrer nicht tolerierbar sein.

Geschrieben
abgesehn davon, dass du oben agressives verhalten propagierst (auch wenn dus im nächsten posting als auslegung durch andere hinstellst) - und sowas is nun mal wirklich dämlich - lässt der aufruf zur agression, sowie das grundsätzliche positivstellen des radfahrers auf deutlich weniger toleranz schließen als du von andern forderst.

 

und der standpunkt man wäre berechtigt mit allen mitteln berechtigt das ansehen der radfahrer zu schwächen als zu stärken kann fürn vernunftbegabten menschen und radfahrer nicht tolerierbar sein.

 

ach jetzt sprichst Du mir also schon Vernunft ab...

 

Mir wurscht. :wink:

Geschrieben
btw:

ham die kritischen massen wiens, die mit zum großteil ned mal der stvo entsprechenden rädern unterwegs sind aber forderungen stellen wollen, fundierte ahnung von verkehrsplanung?

 

Ja, hab ich. Wissenschaftlich fundierte.

Geschrieben
die entwicklung find ich durchaus positiv, dass sich nicht nur die anzahl der radfahrer steigern sollte, sondern ebenso natürlich die umstände und verkehrswege ändern (in dem sinne verbessern) müssen steht ausser frage, und nachdem ich an sich zum faulen teil der menschheit gehöre, find ichs immer positiv dass es leute gibt die initiative zeigen, ich finds nur schade wenn energien derart verwendet werden, dass dadurch unmut entsteht der dem erreichen hehrer ziele eher ab- als zuträglich ist

 

[...]

 

geht so ned, weils kommentarlose hinnehmen der steigerung von agression die die position des einzelnen (in dem fall des radfahrers resp. mir) schwächt auch ned sein darf, wenigstens da muss ma sei faulheit überwinden

Nur, was tun?

Alternativen?

 

Wie Chris64 richtig schrieb:

dass die Verkehrsfläche nicht den Autofahrerinnen gehört sondern mit anderen Verkehrsteilnehmerinnen geteilt werden muss.

 

Das Problem ist, dass die Radfahrerin alleine durch die Benützung der Straße als Störfaktor von den Autofahrerinnen angesehen wird.

 

Man könnte natürlich sagen, wenn es genug Radfahrer gibt und diese es wollen (momentan gibt es ja auch die Radwegbenutzungspflicht; darüber wird auch diskutiert) dann sollen sie halt am Verkehr (auf der Straße) teilnehmen.

Dann löst sich das Problem von selbst. Sprich, die Radfahrer nehmen am Verkehr teil und die KFZ müssen sich, wohl oder übel, damit arrangieren. CM versucht dies zu unterstützung. Das Aufzeigen: Hallo, mit uns müßt ihr in Zukunft rechnen. Gilt auch für Fußgeher, die sich zu oft auf Geräusche verlassen aber den, zum Teil lautlosen, Radfahrer oft nicht hören; oder sehen :( (aber das ist Größtenteils ein Problem der schlecht ausgewiesenen Radwege).

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben
ich hab versucht drauf hinzuweisen dass du wenig vernunft zeigst, zumindest inder causa, das is a unterschied :wink:

 

ja ich weiß in der Beziehung bin ich halt wenig vernunftbegabt wie Du so schön ironisch von oben herab formulierst...

 

Genau deshalb weil hier im BB sich immer einer findet, der auf mich losgeht, verdrießt es mich, hier zu schreiben.

Warum konnte ich meinen Mund nicht halten?

Warum bin ich zurückgekehrt...

Geschrieben
bis einer weint

Es gibt auch Tote :rolleyes: .

Die vergißt man halt leider all zu gerne :mad: .

 

[An Chris64 gerichtet]

abgesehn davon, dass du oben agressives verhalten propagierst (auch wenn dus im nächsten posting als auslegung durch andere hinstellst) - und sowas is nun mal wirklich dämlich - lässt der aufruf zur agression, sowie das grundsätzliche positivstellen des radfahrers auf deutlich weniger toleranz schließen als du von andern forderst.

 

Man kann darüber diskutieren, wer mehr böses Verhalten an den Tag legt bzw. wer weniger StVO konform unterwegs ist.

 

Über eines sind wir uns aber schon einig, nämlich, daß die Radfahrer, genau so wie die Fußgänger, zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern zählen.

Bedingt durch die zu hohe Zahl an Toten und Verletzten ist es eben ein Ziel die Schwachen so weit als möglich zu schützen.

Dazu zählen die Maßnahmen, nicht den KFZ Verkehr zu erhöhen und schneller zu machen ;), sondern das Gegenteil, ihn zu verringern und langsamer zu machen. Wenn ein Auto mit 50-70 km/h in der Stadt an mir vorbeidonnert, macht mir das Angst :(. Wenn es hingegen in einer 30er Zone mit 29 km/h vorbei...(Seitenabstand vorausgesetzt :zzzz: ).

Oder "es" gar nicht die Möglichkeit hat mich zu überholen ;) (sei es Straßenbaulich bedingt oder weil ich so schnell unterwegs bin :bump: )

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben
Nur, was tun?

Alternativen?

 

Wie Chris64 richtig schrieb:

dass die Verkehrsfläche nicht den Autofahrerinnen gehört sondern mit anderen Verkehrsteilnehmerinnen geteilt werden muss.

 

Das Problem ist, dass die Radfahrerin alleine durch die Benützung der Straße als Störfaktor von den Autofahrerinnen angesehen wird.

 

Man könnte natürlich sagen, wenn es genug Radfahrer gibt und diese es wollen (momentan gibt es ja auch die Radwegbenutzungspflicht; darüber wird auch diskutiert) dann sollen sie halt am Verkehr (auf der Straße) teilnehmen.

Dann löst sich das Problem von selbst. Sprich, die Radfahrer nehmen am Verkehr teil und die KFZ müssen sich, wohl oder übel, damit arrangieren. CM versucht dies zu unterstützung. Das Aufzeigen: Hallo, mit uns müßt ihr in Zukunft rechnen. Gilt auch für Fußgeher, die sich zu oft auf Geräusche verlassen aber den, zum Teil lautlosen, Radfahrer oft nicht hören; oder sehen :( (aber das ist Größtenteils ein Problem der schlecht ausgewiesenen Radwege).

 

mfg wo-ufp1

 

wie gesagt, prinzipiell gemma konform, nur glaub ich dass durch weniger agressives verhalten und selbstpraktizierter gesetzeskonformität und etwas mehr toleranz eher erfolge zu erzieln wären, aber das hab ich eh ausführlich beschrieben

 

Ja, hab ich. Wissenschaftlich fundierte.

 

aber eine laiseka macht noch keine masse :look::wink:

 

Warum bin ich zurückgekehrt...

 

weils dir abgangen is dass dir jemand aufs haupt klopft?

 

ich brauch das auch manchmal, hab extra gheiratet deswegen :devil:

Geschrieben
ja ich weiß in der Beziehung bin ich halt wenig vernunftbegabt wie Du so schön ironisch von oben herab formulierst...

 

Genau deshalb weil hier im BB sich immer einer findet, der auf mich losgeht, verdrießt es mich, hier zu schreiben.

Warum konnte ich meinen Mund nicht halten?

Warum bin ich zurückgekehrt...

Ich glaub der shroeder ist mit dem Anliegen eh bei uns :wink: , er nimmt halt nur gerne auch mal die andere, die provokante, Seite ein ;).

 

Immerhin hat er etwas zu sagen, im Gegensatz zu den großen BB Plaudertaschen, die ihren Senf (garbage)....

ach lassen wir das

 

Heute am Ring/Hotel Bristol. Irgendein Staatsgast kommt. Ein Lieferwagen der zu ihm gehört, parkt mitten auf dem Radweg/neben dem Auf- und Abgang Opernpassage (ok, ein Rad paßte gerade noch so durch).

Hab den Polizisten angesprochen, ob er den Lieferwagen nicht bestrafen könne (W Kennzeichen, nix CD)?

Nein Staatsgast bla bla, keine Parkplätze vorhanden, zeigens ma an Parkplatz dann gerne, er habe das Recht im Rahmen der StVO diesen dort parken zu lassen....

Wären wir eine kritische Masse gewesen, hätten wir den Lieferwagen eigenhändig wegtragen können ;).

 

(ich hab natürlich gleich sarkastisch gesagt, na gut, dann kann ich ja jetzt auch machen was ich will :devil: . Und das der Lieferwagen ja genau so gut auf der Straße, am Ring, parken könne...)

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben

aber eine laiseka macht noch keine masse :look::wink:

 

Als schon lange Zeit Mitfahrender weiß ich, dass ein beachtlicher Teil der Wiener cm auch wissenschaftlich fundiertes Wissen hat. Und von genau solchen Menschen wurde sie auch ins Leben gerufen... .

War anfänglich auch skeptisch - einzige Lösung: MITFAHREN :)

Geschrieben
Als schon lange Zeit Mitfahrender weiß ich, dass ein beachtlicher Teil der Wiener cm auch wissenschaftlich fundiertes Wissen hat. Und von genau solchen Menschen wurde sie auch ins Leben gerufen... .

War anfänglich auch skeptisch - einzige Lösung: MITFAHREN :)

 

Genau.

Spätestens im Sommer zur NACKT Critical Mass :cool::)

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben
Ich glaub der shroeder ist mit dem Anliegen eh bei uns :wink: , er nimmt halt nur gerne auch mal die andere, die provokante, Seite ein ;).

 

Immerhin hat er etwas zu sagen, im Gegensatz zu den großen BB Plaudertaschen, die ihren Senf (garbage)....

ach lassen wir das

 

 

Lieber Wolfgang, ich weiß, Du meinst es ja nur gut, aber soll ich jetzt auch noch froh sein, wenn jemand meine Posts überhaupt kommentiert und sie als „die dämlichsten hier an Board“ abqualifiziert?

 

Jemand der mutwillig oder aus anderen Gründen mein Statement, dass „Bewegungen wie Critical Mass noch viel zu harmlos sind und viel aggressiver gegenüber den Autofahrerinnen geführt werden sollen“ als Aufruf zu mehr Aggression der Radfahrerinnen in der direkten Konfrontation gegenüber den Autofahrerinnen missversteht?

 

Jemand der selber schreibt, „deutlich mehr radler und fussgänger die abgwatscht ghörn als autofahrer“ macht mir einen Vorwurf, dass ich zur Aggression aufrufe?

 

Und dann auch noch mir gegenüber von „wenig Vernunft“ spricht?

 

Nein, Danke!

 

Da lass ich mich gerne vertreiben, sollen doch Leute wie der shroeder das Forum alleine für sich haben. Ich brauche das nicht. Sie sollen sich nur im Klaren sein, dass nur deshalb weil ihnen niemand widerspricht, nicht alle ihrer Meinung sind.

Geschrieben
in unserm 50.000einwohnerkaff giebts natürlich ned so gravierende probleme wie in w u anderen vergleichbaren großstädten. fairerweise muss man anmerken, das schon des öfteren autofahrer angehalten haben u (mir radfahrenderweise) vorrang gaben, obwohl sie das nicht hätten tun müssen. das sowas nett grüssend beantwortet wird versteht sich von selbst! die grösste strasse (nord-süd-verbindung) ist 4spurig, (2 in jede richtung) u sollte von radfahrern gemieden werden, einfach der eigenen sicherheit wegen-befahren dürfte man sie aber. da empfiehlt sich dann doch besser eine parallelstrasse. dann darf man auch die fussgängerzone im innenstadtbereich mittlerweile mit dem rad in "schrittgeschwindigkeit" befahren, was wirklich toll ist! aber es gäbe sowiso 2 promenaden mit jeweils breiten rad/fusswegen rund um den stadtkern. mit anderen worten st.pölten ist stressfrei u leider auch fad :-) jetz wärs natürlich interessant was andere städter zu berichten haben.. welche österr.stadt ist so richtig fahrradfreundlich?

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