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4. Berchtesgadener Land Radmarathon 2008 - Wie war´s?


Herbert
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ähnlich wie beim amade - fast alles perfekt

 

allerdings war an einem punkt der strecke nicht ganz klar wies weitergeht (mir zumindest)...nach der zweiten(?) abfahrt gings nach links rechts und gerade aus...auf der rechten seiten sind ein paar leute gestanden...nachdem keiner was gedeutet hat, bin ich davon ausgegangen, das es gerade weitergeht...links wäre besser gewesen (hat dann aber eh gleich einer geschrien)

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Hallo Leute, würde mich über euer Feddback freuen!

 

Herbert

 

Zwei Anregungen:

- für ausreichend Verpflegung sorgen (auf das Power-xxx Geraffel kann ich im Gegenzug gerne verzichten.), das war beim Amadé viel viel besser.

 

- die Chiba-Trikots mal durch T-Shirts ersetzen oder ganz weglassen. Nimmt man zweimal am Alpencup teil, dann reicht der Trikot-Vorrat für Jahre.

 

- Ansonsten: Tolle Veranstaltung, gut gelaunte Helfer, super Wetter und viele Leute an der Strecke, die angefeuert haben.

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ganz tolle veranstaltung....:toll:

 

sehr gute organisation, top motivierte helfer und klasse zuschauer auf der strecke.... :klatsch: ... und endlich mal kein regen :D

 

muss aber auch der aussage von bolli zustimmen ... viele fahre werfen ihren müll einfach weg :s: das muss nicht sein

 

freu mich schon auf engadin :jump:

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es war so geil! geiles wetter, super gruppe erwischt, geniale organisation, spitzen zuschauer die einem das adrenalin aus den ohren quillen ließen (vor allem beim anstieg zum marktplatz in anger!). :klatsch::bounce::klatsch::bounce:

 

die stimmung in reichenhall war super und es war einfach total schön, noch ein paar stunden da zu bleiben.

 

ein großes lob an alle, die so einen event erst möglich machen!!! :toll:

 

gruß steph

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Gast charli_84

Ich kann mich da nur anschließen, super Veranstaltung.

 

Mich würde noch interessieren, was genau zur Disqualifikation von Helmut Trettwer geführt hat, da ich bis auf ein paar Gerüchte nichts genaues gehört habe.

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Ich kann mich da nur anschließen, super Veranstaltung.

 

Mich würde noch interessieren, was genau zur Disqualifikation von Helmut Trettwer geführt hat, da ich bis auf ein paar Gerüchte nichts genaues gehört habe.

 

ich kann dir auch nur ein gerücht sagen: sein "servicewagen" ist gegen eine einbahn gefahren

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Die disq. errfolgte auf Grund eines schweren Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.

Sein Begleitfahrzeug fuhr in Anger gegen die Einbahn! Da Servicefahrzeuge generell ein großes Problem darstellen, unerwünscht sind und die Polizei uns immer wieder ermahnt dies zu unterbinden, haben wir diesmal dieser Vorschrift auch ausnahmslos bei Kenntnis folge geleistet. Abgesehen davon dass es super gefährlich gegen die Einbahn zu fahren!!!!

 

Mehrere Fahrzeuge wurden von uns ermahnt, darunter z.B. das Betreuerfahrzeug der schwedischen Biatlonmanschaft. Daraufhin haben alle sich sofort daran gehalten.

 

Wen wir es nicht gemeinsam schaffen, das Probelm Begleitfahrzeuge in den Griff zu bekommen sehe ich für die Zukunft unserer Radmarathons schwarz!

 

Stefan Ortner hat sich auch über diese Regel beschwert, aber sich schlußendlich daran gehalten - und er hat gewonnen (ohne Begleitfahrzeug)! Also es geht auch ohne. Stellt euch einfach nur vor jeder zweite hat ein Begleitfahrzeug..... 500 PKW auf der Strecke mit 20kmh.......

 

Und wer jetzt das Argument bringt, das sei unsportlich dem Fahrer gegenüner gewesen, dem stelle ich die Frage ob es nicht eher unsportlich war, obwohl Trettler gewusst hat dass er disql. ist trotzdem weitergefahren ist, und obwohl er den beiden anderen versichert hat dass er nicht mit sprintet, dass dann doch gemacht hat... nur um als erster über die Ziellinie zu fahren.....

 

So da hama jetzt was zum diskutieren;)

 

Herbert

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Heisst denn der Sieger nicht Andreas Ortner und nicht Stefan?? :p

 

Aber egal, ich muss ein großes Lob aussprechen für diesen Schritt!

Diese Aktion war erstens extrem gefährlich und zweitens extrem unfair!

Aber hat ihm ja eh nichts genützt...

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Gast swissmade

Ich kann dem Orga-Team nur gratulieren zu dieser Entscheidung. Begleitfahrzeuge für Radmarathonfahrer sind in jeder Hinsicht

überflüssig

Gerade die Spitzenfahrer sollten fähig sein, einen Radmarathon ohne Mama, Papa oder Freundin am Steuer durchzustehen. Auch Ihr Trikot hat drei Taschen die sich mit Gels und Windschutz füllen lassen. Sogar eine dritte Trinkflasche hat da noch Platz.

gefährlich

Begleitfahrzeuge provozieren immer wieder gefährliche Situationen für die übrigen Rennfahrer, beim Überholen, beim fliegenden Verpflegen oder wenn man sie bei einer rasenden Abfahrt selber überholen will, weil sie zu langsam sind

unsportlich

allen anderen Teilnehmern gegenüber, die schweren Herzens auch mal ne schnell Gruppe ziehen lassen müssen, weil sie Flüssiges brauchen

 

Solche Veranstaltungen wie der Alpencup sind nun mal für die Masse der Hobbyfahrer/innen gedacht und nicht für einzelne Möchtegern-Profis. Ich messe mich gerne mit Ihnen, aber sie sollen sich an die Regeln der Sicherheit und Fairness halten. Und nun soll bloss niemand kommen und sagen, der Neid spreche aus mir. Ich stand am Amadé wie in Berchtesgaden auf dem Stockerl und schaffe dies ohne jegliche Fremdhilfe.

 

Danke an das Orga - Superarbeit, in B.R. hat alles gepasst.

Swissmade

 

P.S.: Und solange wie das Pasta-Essen in den Wandelhallen stattfindet, gekocht und serviert vom Steigenberger-Personal und begleitet vom Kurorchester, werde ich am BGL teilnehmen.

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Vielen Dank für die exzellente Organisation.

 

Ich bin die kurze Strecke gefahren und bin etwas überrascht über die Angabe von 2000Höhenmeter in der Ausschreibung.

Mein Ciclo und der Vergleich mit anderen Teinehmern ergab ca. 1600 Höhenmeter.

Eine Abweichung von doch ca. 20%. Warum ? Will man die Ausschreibung damit attraktiver machen ??? Ist doch nicht nötig.

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...bezüglich Begleitfahrzeuge muss ich zugeben von einem Betreuer eines Mitstreiters profitiert zu haben. es ist fast unmöglich für 200km mit 2 flaschen auszukommen. die paar schluck die man bei den laaben ergattern kann sind ein tropfen auf den heissen stein. (wenn man nicht stehen bleiben kann oder will)

 

leider habe ich 2x einen becher wasser mit!! kohlensäure erwischt - ein NoGo!!!

die leut bei den stationen waren aber motiviert die becher an den fahrenden mann/frau zu bringen - danke dafür. die technik dabei nichts zu verschütten wurde von mal zu mal besser.

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Gast aufemuasi
Die disq. errfolgte auf Grund eines schweren Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.

Sein Begleitfahrzeug fuhr in Anger gegen die Einbahn!

 

Herbert

 

Respekt. Und ausser ihm auch noch 1500 Radfahrer, das Führungsfahrzeug und die offiziellen Begleitfahrzeuge!!!!

 

Tja, ich denke, die Wettkampfbesprechung hatte wohl den Wortlaut "bei Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung erfolgt die Disqualifikation". Damit ist dann doch eher der Athlet als ein "Begleitfahrzeug" gemeint.

 

Und ich bin froh, dass keiner weiß, wem ich an zwei Stellen im Rennen die Verpflegung gegeben habe, da ich böser Junge dann anschließend auch gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen habe und den Hallthurmer Berg mit 75 km/h gefahren bin.

 

Ausserdem hatte der Fahrer dadurch sicher keinen Vorteil, da er weder aus dem Fahrzeug versorgt wurde, noch im Windschatten gefahren ist. Und natürlich hätte sein "Servicefahrzeug" in Anger umdrehen können-vermutl. hätte er dann zumindest die nachfolgenden Fahrer vom Rad gefahren. Dann wäre die Diskussion hinfällig, ob der stärkere Fahrer dem Sieger die Schau stiehlt.

 

Ich finde es schon sonderbar, eine Veranstaltung haben zu wollen, die

1. den Teilnehmer richtig Geld kostet,

2. für die Zuschauer attraktiv sein soll,

3. Lizenzfahrer in den ersten Startblock dürfen

und dann zu sagen "ich will keine Rennveranstaltung". Diese Veranstaltung lebt doch auch vor allem von den tollen Leistungen der Sportler.

 

Ich war an mehreren Punkten auf der Strecke und habe nie gesehen, dass das Versorgungsfahrzeug immer vor oder hinter dem Helmut Trettwer gewesen wäre. Und wer sich mal die Mühe gemacht hat, wird feststellen, dass jedes Team an verschiedenen Stellen die Flaschen oder Verpflegung für "ihre" Fahrer reicht.

 

Ist es nicht so, dass vielleicht die etwas auffällige Werbung auf dem Fahrzeug dem Veranstalter ein Dorn im Auge war. Und warum wird dann genau der Führende disqualifiziert und nicht das komplette Team?

 

Hier wäre sicher eine Verwarnung (wie ja auch bei der schwedischen Biathlonmannschaft geschehen!) ausreichend gewesen. Und falls man der Meinung ist, dass das nicht reicht, bekommt der Fahrer des Fahrzeugs ein "Verwarnungsgeld" von 200.-€, die er dann an eine Sporteinrichtung spenden kann.

Ausserdem ist das Fahren gegen die Einbahnstaße ja dann Sache der Polizei, die so ein Vergehen ahnden oder strafen kann.

 

EINE SCHWACHE ENTSCHEIDUNG MIT EINER FADENSCHEINIGEN RECHTFERTIGUNG (ich hoffe im Interesse aller Teilnehmer nicht deswegen, damit der "richtige" Fahrer gewonnen hat).

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Hallo,

 

hab zum ersten Mal an einen Straßen-Marathon teilgenommen (bin ein Mountainbiker) und es hat wirklich Spaß gemacht. Leider konnte ich mich mit meinem MTB nur zum Teil an der Führungsarbeit beteiligen und möchte mich daher bei Tobias Precht bedanken, der besonders auf den letzten 35km den Windschatten für eine 20er Gruppe gespendet hat.:wink:

 

Gruß Eric

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Vielen Dank für die exzellente Organisation.

 

Ich bin die kurze Strecke gefahren und bin etwas überrascht über die Angabe von 2000Höhenmeter in der Ausschreibung.

Mein Ciclo und der Vergleich mit anderen Teinehmern ergab ca. 1600 Höhenmeter.

Eine Abweichung von doch ca. 20%. Warum ? Will man die Ausschreibung damit attraktiver machen ??? Ist doch nicht nötig.

 

Mit den Höhenmeterangaben haben es die vom Alpencup nicht so.

TW wurde bereits von 5100 Hm auf 44xx korrigiert. Es dürfte aber noch deutlich weniger sein. Beim Ötzi stimmt es ja auch nicht, da sind es ca. 380 zu viel.

Ich finde so etwas schwach, im 21. Jahrhundert sollte doch eine korrekte Angabe mit max. 50Hm (~1%) Ungenauigkeit möglich sein. Aber im Sinne der Werbewirksamkeit wird halt großzügig draufgepackt.

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Mit den Höhenmeterangaben haben es die vom Alpencup nicht so.

TW wurde bereits von 5100 Hm auf 44xx korrigiert. Es dürfte aber noch deutlich weniger sein. Beim Ötzi stimmt es ja auch nicht, da sind es ca. 380 zu viel.

Ich finde so etwas schwach, im 21. Jahrhundert sollte doch eine korrekte Angabe mit max. 50Hm (~1%) Ungenauigkeit möglich sein. Aber im Sinne der Werbewirksamkeit wird halt großzügig draufgepackt.

 

Das mit den Höhenmetern ist so eine Sache, denn dem liegt eine mathematische Problematik zu Grunde, die selbst im 21. Jahrhundert noch gültig ist ;) Je genauer du misst, umso mehr "Höhenmeter" sammelst du:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCstenl%C3%A4nge

-> Rektifizierbare Wege in metrischen Räumen

http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nge_%28Mathematik%29

 

Niemand kann genau sagen, wie viele Höhenmeter es wirklich sind. Du kannst nur mehr oder weniger genau "interpolieren" bzw. die Höhenkurve "glätten".

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Das kann ich bestätigen.

Ich bin ja aus der Gegend und die kleine Strecke einmal ganz in Ruhe abgefahren. Also wesentlich langsamer als am Sonntag.

Da kam mein Radcomputer auf 1980hm. Am Sonntag dann kam er nur noch auf 1750hm. Ich denke das hängt mit dem Speicherintervall des Radcomputers zusammen. Der alle 20sec einen Merker setzt.

 

Wenn ich also schneller unterwegs bin und zufällig an den höchsten Stellen keinen Merker gesetzt wird, sondern kurz davor und danach, dann summiert sich das natürlich.

So könnt ich mir das vorstellen.

 

Also wer mit Höhenmetern angeben will, sollte immer schön langsam fahren! :rofl:

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