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Ironman für Jederman(n) ?!?!?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
scherz, oder?

 

nur um einen artikel der aus den postings hier z'amgstoppelt is zu verlinken hast dich extra registriert? :rofl:

 

ich denke mal, wir haben es hier wohl mit dem autor bzw. zusammenstöpsler des artikels zu tun... :zwinker:

Geschrieben
sollt ma auf quellenangabe klagen... :rofl:

 

denkbar! :rofl:

 

aber im ernst: mit einigen aussagen hat sie nicht unrecht, auch wenn manches mM zu überzogen formuliert ist. einen marathon in 3.30 laufen zu können ist für einen 50h-arbeitenden sehr wohl eine tolle zeit. im artikel wird dies als NAJA abgestempelt. das ist mir zu arrogant geschrieben.

 

aber im hinblick auf 15 - 17h - finisher bin ich d´accord!

 

:wink::wink:

Geschrieben

also nein ich habe heute erst euren thread entdeckt und habe in den artikel nur meine eigene meinung geschrieben. den artikel hab ich schon vor 2 monaten geschrieben. habe nur das datum aktualisiert um ihn auf der startseite zu halten. das ganze könnt ihr an den kommentaren sehen. als ich vorhin über google auf dieses forum und die meinungen darin gestoßen bin, dachte ich mir dass dies dazu passen könnte und es vielleicht interessant ist.

 

hab ich mich wohl getäuscht. aber ihr seid ja nicht gezwungen die artikeln zu lesen.

 

lg ju

Geschrieben

:o

 

diese elite-diskussion gabs vor jahren schon beim tennis, dann beim golf und nun unter anderem beim triathlon. jeweils ausgelöst durch diejenigen, die ihre felle der anerkennung der breiten maße davon schwimmen sehen.

Geschrieben
denkbar! :rofl:

 

aber im ernst: mit einigen aussagen hat sie nicht unrecht, auch wenn manches mM zu überzogen formuliert ist. einen marathon in 3.30 laufen zu können ist für einen 50h-arbeitenden sehr wohl eine tolle zeit. im artikel wird dies als NAJA abgestempelt. das ist mir zu arrogant geschrieben.

 

aber im hinblick auf 15 - 17h - finisher bin ich d´accord!

 

:wink::wink:

 

mein kommentar auf einen mMn seichten artikel...

 

ein polarisierender artikel der von schubladisierung nur so lebt. schade eigentlich, denn im prinzip bin ich auch der meinung, dass die wandertag-athleten dem sport eher schaden als helfen (ausser die marie den veranstaltern)

 

das ironman-corp-bashing ist trotzdem peinlich. denn auch die linz-triathlon bewerbe leben vornehmlich von den wapplern. weiters wurden (auch heuer) "veranstaltungspraktiken" an den tag gelegt die einer sportlichen glaubwürdigkeit nicht dienlich sind. aber das ist off-topic.

 

es zeugt aber bei weitem nicht vom sportlichen verständnis, über die zeit auf die "leistung" zu schliessen. das würde höchstens über altersklassenspezifische limitzeiten bzw qualifikationsmodi gehen. ein jeder 65 jährige der mit 16h ins ziel wankt leistet, objektiv gesehen, sicher mehr als eine 25 jährige die mit 13,5h joggend unterm bogen durchläuft. also wo die grenze ziehen!? ich sage altersspezifische limitzeiten UND qualifikationszeiten über eine halbdistanz (in relation zum overall-sieger) oder eine entsprechende marathonzeit.

 

ausserdem ist dieses thema mittlerweile schon ausgelutscht. ein viel grösseres problem sind die image-triathleten die am persönlichen selbstfindungs- bzw egotrip cep-besockt und kinesiogetapet ohne ein lächeln auf den lippen den sport versauen.

 

nachdem ich mir net sicher bin ob er freigeschalten wird... :D

Geschrieben
:o

 

diese elite-diskussion gabs vor jahren schon beim tennis, dann beim golf und nun unter anderem beim triathlon. jeweils ausgelöst durch diejenigen, die ihre felle der anerkennung der breiten maße davon schwimmen sehen.

 

 

mhmm naja, eigentlich nicht wirklich. oder hattest du mal ein tunier mit thomas muster??? hier würde man untrainiert nicht mal in dessen nähe kommen.

Geschrieben
mein kommentar auf einen mMn seichten artikel...

 

 

 

nachdem ich mir net sicher bin ob er freigeschalten wird... :D

 

keine angst ich habe ihn schon freigeschaltet. finde es ja witzig wie sich alle aufregen. weil sie eigentlich wissen dass ich recht habe.

Geschrieben
mhmm naja, eigentlich nicht wirklich. oder hattest du mal ein tunier mit thomas muster??? hier würde man untrainiert nicht mal in dessen nähe kommen.

 

das ist das schöne am langdistanzsport, dass hier kein unterschied gemacht wird. egal ob beim laufen, triathlon, radln, schwimmen oder langlaufen. man kann sich mit den besten messen u. schaun wo man wirklich herumeiert.

Geschrieben
keine angst ich habe ihn schon freigeschaltet. finde es ja witzig wie sich alle aufregen. weil sie eigentlich wissen dass ich recht habe.

 

natürlich hast du im endeffekt recht. aber die argumentation u. die auslegung ist lächerlich und realitätsfremd. und um das gehts. :wink:

Geschrieben
das ist das schöne am langdistanzsport, dass hier kein unterschied gemacht wird. egal ob beim laufen, triathlon, radln, schwimmen oder langlaufen. man kann sich mit den besten messen u. schaun wo man wirklich herumeiert.

 

ja richtig und wenn man als vorletzer durchläuft, sollte man eigentlich wissen dass man es lassen sollte und es vielleicht vorher bei was kürzeren ausprobieren.

Geschrieben
ja richtig und wenn man als vorletzer durchläuft, sollte man eigentlich wissen dass man es lassen sollte und es vielleicht vorher bei was kürzeren ausprobieren.

 

wieso? letzter wird immer einer. erklär das mal dem knorr franzi. der ist mehr athlet als die meisten sieger.

Geschrieben
ja richtig und wenn man als vorletzer durchläuft, sollte man eigentlich wissen dass man es lassen sollte und es vielleicht vorher bei was kürzeren ausprobieren.

und warum dieses? kann es sein, daß da eine art eddie-the-eagle angst bei dir durchschimmert? :confused:

 

das ergebnis einer konsequent verfolgten abtrennung von könnern und wapplern wäre, daß triathlon einfach nicht mehr der selbe sport ist. dieses miteinander gegeneinander ist doch was schönes. und jeder weiß um die qualitäten der besseren athleten bescheid und kann es umso mehr würdigen.

Geschrieben

weiters finde ich es eigentlich etwas befremdlich, dass sich jemand herablässt, um so einen kommentar zu verfassen, der keine ahnung hat was ein "ironman"-rennen überhaupt bedeutet?!

 

wenn man sich überlegt dass die eigene bestzeit in einem marathonlauf von der weltspitze eine ganze stunde entfernt ist, so würd das (milchmädchenrechnung) umgelegt auf einen ironman fast 3,5 h bedeuten. sind wir also bei 12h... also 2h hinter den guten age-grouperinnen!?! was jetzt? auch karenzzeit u. keine sportliche wertigkeit!?!

 

im marathon-sport war vor 20jahren das phänomen zu beobachten welches momentan im ironman-sport gibt.

 

spricht da der neid dass bei reinen marathon-rennen die anmeldungen rückläufig sind!?! das unverständnis warum ein anderer sport boomt und man sich selbst nur mit rahmenprogramm über wasser halten kann (halbmarathon viertelmarathon kid-run nordic-walking-gehen,...)?

vorteil ist wenigstens dass die dichte so gering ist dass sogar die oberhobetten mal pokalluft schnuppern können. selbes problem wie im radsport.

 

im prinzip ist es in jeder sportart zu begrüssen dass soviele wie möglich partizipieren. schon allein um die dichte grösst möglich zu halten. wer kompetitiv unterwegs ist kann seine leistung besser einschätzen, wer genusssportler ist bekommt eine grössere anzahl von partizipierungsmöglichkeiten.

 

solang jeder aus den richtigen motiven (mMn vorrangig spass an der bewegung u. am bewerb) teilnimmt -> gerne... egomanen u. verquerte posisten die aus imagegründen teilnehmen halten sich eh nicht lange. entweder burn-out oder misserfolg

 

:wink:

Geschrieben

.. ich bin also einer aus der langsamen Brigade.

Da ich - ohne gröbere Krankheit - wohl kaum v. meinen 95 kg

runterkommen werde, werde ich NIE einen Stockerlplatz

bei einem Ausdauerbewerb erzielen (was mir schon vor 10 Jahren klar war, mich aber nicht daran hindert weiter an solchen Events teilzunehmen).

Ob es gesund ist, kann ich ganz deutlich mit einem NEIN beantworten, genausowenig wie beim Basketball mit 9 anderen 2-Meter Prügeln auf 3m2 unterm Korb zu stehen od. beim Volleyball als Mittelblocker ca. 350 x je Spiel auf 3,40 m zu springen (spreche aus Erfahrung, habe beides jahrelang ziemlich intensiv betrieben).

 

Habe mich damals nicht über 1,80 "Zwergerln" od. 70 kg Manderln aufgeregt u. finde jetzt auch nichts dabei wenn sich wer mit 120 kg neben mir beim Laufen halb "entleibt" :k:

 

Soll doch jeder sein Ding durchziehen, solange er/sie andere damit nicht belästigt od. gefährdet (bin bei der Bergrettung u. was wir an Wanderern m. unpassendem Schuhwerk vom Berg holen, da sind die paar Leute die b. Triathlon umkippen statistisch zu vernachlässigen...)

Geschrieben

Leute, ihr sprecht mir aus dem Herzen. Endlich sagt dem jungen Mädl mal wer was Sache ist. :klatsch:

 

Allerdings würd ich den Bericht auch nicht allzu ernst nehmen. Von einer Autorin die sich von Ihrem Freund reinhussen läßt, (das nenn ich mal einen richtigen Beweggrund) sich für den IMA 2009 anzumelden, (viell. kurz anzumerken: sie ist eh noch nie bei einem Tria gestartet, nicht mal Sprint) dann aber doch wieder den Schwanz einzieht, weil er auch nicht startet.... :rofl:

 

tja, mit ihrer Erfahrung weiß man dann schon so ziemlich genau, wovon man da spricht.

 

Aber ihr habt es ja richtig erkannt, und auf den Punkt gebracht.

 

Ich für meinen Teil hab auf jeden Fall Hochachtung und Respekt vor jedem Ironmanfinisher. Sei dahingestellt, ob mit 30 kg Übergewicht gesund und sinnvoll....eher nicht, möcht ich hier auch nicht diskutieren, jeder is für seinen Körper selber verantwortlich...

 

Vielleicht sollte sie sich nächstes Jahr einfach mal nach Klagenfurt begeben, um zumindest mal vom Streckenrand aus die Emotionen so eines Tages zu begreifen, sehn was da abgeht, wie nahe oft Freude und Leid beieinander liegen, und dass es nicht immer um Zeit und Platzierung geht sondern viel wichtiger um persönliche Erfolge.

 

Und bis dahin macht sie einfach weiter, mit wichtigtuerischem berichteschreiben und Vereinszerlegung in Atomkernspalter-Manier

 

P.S.: Jaaaaaa, ihr habt es richtig erkannt, ich hab mich jetzt extra für diesen Post angemeldet. Das war mir warhaftig ein Bedürfnis :p

Geschrieben
Leute, ihr sprecht mir aus dem Herzen. Endlich sagt dem jungen Mädl mal wer was Sache ist. :klatsch:

 

Allerdings würd ich den Bericht auch nicht allzu ernst nehmen. Von einer Autorin die sich von Ihrem Freund reinhussen läßt, (das nenn ich mal einen richtigen Beweggrund) sich für den IMA 2009 anzumelden, (viell. kurz anzumerken: sie ist eh noch nie bei einem Tria gestartet, nicht mal Sprint) dann aber doch wieder den Schwanz einzieht, weil er auch nicht startet.... :rofl:

 

tja, mit ihrer Erfahrung weiß man dann schon so ziemlich genau, wovon man da spricht.

 

Aber ihr habt es ja richtig erkannt, und auf den Punkt gebracht.

 

Ich für meinen Teil hab auf jeden Fall Hochachtung und Respekt vor jedem Ironmanfinisher. Sei dahingestellt, ob mit 30 kg Übergewicht gesund und sinnvoll....eher nicht, möcht ich hier auch nicht diskutieren, jeder is für seinen Körper selber verantwortlich...

 

Vielleicht sollte sie sich nächstes Jahr einfach mal nach Klagenfurt begeben, um zumindest mal vom Streckenrand aus die Emotionen so eines Tages zu begreifen, sehn was da abgeht, wie nahe oft Freude und Leid beieinander liegen, und dass es nicht immer um Zeit und Platzierung geht sondern viel wichtiger um persönliche Erfolge.

 

Und bis dahin macht sie einfach weiter, mit wichtigtuerischem berichteschreiben und Vereinszerlegung in Atomkernspalter-Manier

 

P.S.: Jaaaaaa, ihr habt es richtig erkannt, ich hab mich jetzt extra für diesen Post angemeldet. Das war mir warhaftig ein Bedürfnis :p

 

:D:wink:

Geschrieben
Die nächste Distanz folgt am Rad. Hier heißt es 180km auf einem Drahtesel herum zu fahren. Doch von einem Drahtesel kann hier keine Rede sein - man siehe mal in die Runde - die teuersten und heißesten Schießer. Natürlich muss ein Profi darauf bestehen, dass er von seinem Sponsor die neuste und bestmöglichste Ausstattung erhält - doch woher haben die Hobbyathleten Geld hierfür und vor allem, was bringt es ihnen?

 

Was soll diese frage ? Woher werdens das geld haben ?

Da gibts was, das nennt sich "arbeit" und dafür kriegt man geld.

Damit kann man sich dann kaufen was man will.

 

Mir geht dieser neid schon so auf die eier, echt unglaublich.

 

Und was mir mein Radl bringt ?

Ein geiles gefühl beim fahren, weils spass macht.

 

 

Dummheit sollte auf Platz 1 in der Liste der Dinge, die die Welt untergehen lassen werden.....

Geschrieben

aber noch schlimmer als die DUMMHEIT, sind DUMME MENSCHEN die aber leider nicht schnallen dass sie DUMM sind.....

 

quasi betriebsblind :cool:

 

und zum Thema Radl: Wird vermutlich nicht wissen, was es heißt auf einem "geilen" Radl stundenlange Ausfahrten zu machen, und den Tag und das Leben zu genießen. :jump::jump::jump:

Geschrieben
aber noch schlimmer als die DUMMHEIT, sind DUMME MENSCHEN die aber leider nicht schnallen dass sie DUMM sind.....

 

quasi betriebsblind :cool:

 

und zum Thema Radl: Wird vermutlich nicht wissen, was es heißt auf einem "geilen" Radl stundenlange Ausfahrten zu machen, und den Tag und das Leben zu genießen. :jump::jump::jump:

 

mir taugen zwar auch lässige radln aber bei stundenlangen ausfahrtenn kann ich nix geniessen. da überleb ich nur dank der gewissheit essen zu können was ich will :rofl:

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