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Geschrieben
WO WAR DER APFELSTRUDL???

Bist du die lange Strecke gefahren? Dann war er wahrscheinlich schon weg...:D

 

Im Ziel (da wo es zum Massieren ging) war ein ganzer Raum voller Köstlichkeiten: Topfenstrudel, Marmorkuchen, Melonen, Bananen, Weintrauben, Gitterkuchen...und eben auch Apfelstrudel. Ich glaub, ich hab 10 Stück verputzt...:rofl:

 

Erstens weil er so gut war und Zweitens, weil Fressen als Frustbewältigung nie verkehrt ist.;)

Geschrieben
Die "Rookies" unterschätzen den Schotter, fetzn um die Kurven als wäre es asphaltiert, aber der Schotter in Reichraming ist brutal und hinterläßt nette Andenken :D

 

Genau aus dem Grund habe ich mir die Strecke letzte Woche angeschaut! Dadurch gab es bei mir keine Situation bei der es gefährlich wirkte. Bis morgen simon in der Sportklasse, sehen uns dann wenn du mich überrundest!;)

Geschrieben
Weiß man eigentlich was obs ärgere Verletzte geben hat? Was i so mitbekommen hab is ja ganz schön zugangen beim roten Kreuz.

Ich glaub auf der Schotterpartie gabs mehr verletzte als bei den letzten 3 Kitzapls zusammen:rolleyes:;)

 

 

Ich gehöre leider auch dazu :f: aber wem wunderst bei einem 60er auf Schotter hat der Hinterreifen wusch gemacht :bawling:. War aber trotzde nicht so schlimm bwohl ich schon einen gesehen habe den es mit dieser Geschwindigkeit auch ärger zerlegt hat. Schade jetzt muss ich nächstes Jahr kommen um dort ins Ziel zu kommen regulär angemerkt :D

Geschrieben
Weiß man eigentlich was obs ärgere Verletzte geben hat? Was i so mitbekommen hab is ja ganz schön zugangen beim roten Kreuz.

Ich glaub auf der Schotterpartie gabs mehr verletzte als bei den letzten 3 Kitzapls zusammen:rolleyes:;)

 

ich fahre in reichraming seit 6 od. 7 jahren mit, aber sooo viele stürze wie heuer hab ich noch nie gesehen....:rolleyes:

 

von der kogleralm runter (abfahrt vor der 1. labe) ist ja fast hinter jeder 2. kurve einer ausgeritten :f:

 

an der strecke kanns nicht liegen, die hat sich nicht verändert (zumindest die medium) und der schotter war früher auch in viel schlechterem zustand als heuer (z.b. im überschwemmungsjahr waren tiefe wasserrinnen und teile der strasse fehlten)

die streckenbedingungen waren heuer besser denn je...wieso also so viele stürze:confused:

Geschrieben

ich find auch, die Strecke war durch den Regen eher in einem besseren Zustand als letztes Jahr. Nur die eine Stelle vom Hischkogel runter, wo's den vor mir aufgstellt hat, hat ziemlich besch***** ausgschaut.

wenn man natürlich von der Linie abkommt, wird's eng!

Geschrieben

Wundert mich gar nicht das so viele Stürtzen.

 

Am eindrucksvollsten finde ich so manche Selbstüberschätzung

immer in Kleinzell. Wennst dort auf der Kurzdistanz startest

und nach ca~ 30min die letzten der Langdistanz einhohlst

(also die wirklich ganz ganz langsamen) hast du größte Mühe

von diesen Leuten bergab nicht anattkiert zu werden.

Und wenn ich da teilweise schon am Limit fahre frage ich

mich immer wie weit manche (und das sind viele) sehr

sehr weit über ihr Limit gehen. :rolleyes::rolleyes:

 

So zu fahren ist in Reichramming natürlich problematisch.

Geschrieben
Wundert mich gar nicht das so viele Stürtzen.

 

Am eindrucksvollsten finde ich so manche Selbstüberschätzung

immer in Kleinzell. Wennst dort auf der Kurzdistanz startest

und nach ca~ 30min die letzten der Langdistanz einhohlst

(also die wirklich ganz ganz langsamen) hast du größte Mühe

von diesen Leuten bergab nicht anattkiert zu werden.

Und wenn ich da teilweise schon am Limit fahre frage ich

mich immer wie weit manche (und das sind viele) sehr

sehr weit über ihr Limit gehen. :rolleyes::rolleyes:

 

So zu fahren ist in Reichramming natürlich problematisch.

 

:toll:

 

Super, das wird sicherlich eines der Hauptursachen sein, die Selbstüberschätzung der (Hobby)Mountainbiker.

 

Aber ich sage es immer wieder, bei einem Rennen muss man immer damit rechnen, dass etwas passiert.

Geschrieben

@ snoof : ich hab dich eh liegen sehen als du grad mit dem Mann mit dem Bundesforstetrikot gesprochen hast. der hat mir eh gesagt das dein helm im eimer ist aber du glück gehabt hast. gott sei dank war ja wirklich ne blöde kurve Hab dem jungen feuerwehrmann die stelle gesagt wo du liegst

aber ich bin voriges jahr schon gefahren dort daher wußte ich das die abfahrten langsam anzugehen sind.

ich hab da immer total schiss vor dem schotter

 

gut das es halbwegs gut ausgegangen is für dich.

 

mir hat es wieder voll taugt dort aber ich muß bergab einfach schneller werden:devil:

wo kann ich denn das lernen

 

lg

Geschrieben
Wundert mich gar nicht das so viele Stürtzen.

 

Am eindrucksvollsten finde ich so manche Selbstüberschätzung

immer in Kleinzell. Wennst dort auf der Kurzdistanz startest

und nach ca~ 30min die letzten der Langdistanz einhohlst

(also die wirklich ganz ganz langsamen) hast du größte Mühe

von diesen Leuten bergab nicht anattkiert zu werden.

Und wenn ich da teilweise schon am Limit fahre frage ich

mich immer wie weit manche (und das sind viele) sehr

sehr weit über ihr Limit gehen. :rolleyes::rolleyes:

 

So zu fahren ist in Reichramming natürlich problematisch.

 

Hi! Lustig, dass Du gerade Kleinzell erwähnst, da hab ich heuer - dank eines Durchschlages nach ca. 3 km - das Langdistanzfeld von hinten kennen gelernt und das selbe wie Du erlebt. Wenn man bedenkt, dass es gerade in diesem Teil des Feldes um nix gehen sollte (außer um die Hetz), kann man sich nur wundern, wie die Leute bei Abfahrten überm eigenen Limit

1. ihre eigene Gesundheit und

2. ihr Material auf Spiel setzen und

3. - am schlimmsten - andere Fahrer akut gefährden.

Das Gleiche war in Bad Goisern, wo Fahrer vom Hunderter, die schon 8 Stunden auf der Strecke sind, mit mir (nach 12 Stunden) in der Abfahrt eine Sprint-Entscheidung suchten ... Dass da dann irgendwann die Physik gewinnt, ist meist nur eine Frage der Zeit.

 

Drum find ich es auch bedenklich, wenn - leider auch hier im BB - Strecken wie in Reichraming oder St. Veit als "Lulu"-Strecken abgetan werden, die man erstens im Schlaf und zweitens locker auch mit dem RR fahren könnte. :rolleyes: Fehleinschätzungen von weniger Erfahrenen bleiben da nicht aus ...

Geschrieben

Stimmt, jeder gackt sich an wenn er 3 nasse Wurzeln vor sich hat,

aber mit Tempo 65 eine feuchte Schotterstraße runterbrettern

ist absolut kein Problem :rolleyes:

Geschrieben
bei der strecke war die einzige technische schwierigkeit die tempowahl:D sunst nix..

 

i habs net gschafft:rofl:

 

Also ich denke, dass man auch technisch etwas drauf haben muss um die Strecke in Reichraming zu bewältigen, denn gerade der lose Schotter ist kein Problem, wenn man weis wie man sich verhält, wenn es mal etwas rutschig wird.

Geschrieben
mit knapp 100kg wohl ned so leicht? :D

 

jaja, das hat mich ja eigentlich urgefreut, dass der mann sich da so mächtig raufgewuchtet hat, hätte ihn eben gerne als kongenialen partner fürs flache gehabt - aber leider deff! schöner hüne, muß man echt sagen!

Geschrieben
Also ich denke, dass man auch technisch etwas drauf haben muss um die Strecke in Reichraming zu bewältigen, denn gerade der lose Schotter ist kein Problem, wenn man weis wie man sich verhält, wenn es mal etwas rutschig wird.

 

Das Hauptproblem am Schotter ist, wenn man nicht gerade in der Führungsgruppe ist und sozusagen den Kehrwagen spielt (nicht mit Besenwagen verwechseln!!!), dass man eine relativ schmale Spur auf der Ideallinie hat, die supergriffig ist. Daneben schaut's dafür um so bescheidener aus. Eine Kurve, die so mit 30, 35 oder gar 40 Sachen noch gut geht, kann es 10cm daneben schon zu schnell sein. Den Gaul dann noch einigermaßen im Zaum zu halten erfordert dann schon einiges an Glück und Einsatz.

Aber wenn das ´nicht den Reiz ausmachen würde, dann würden wir wohl alle kunstradfahren oder sowas in der Richtung:devil:

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