yellow Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Zu der Frage ersuche ich auch um Erläuterung PS: hatte bisher auch kaum Brösel mit Wanderern, das liegt an der Art der Wanderer, an die Du gerätst. Je weiter die gehen "müssen", desto lockerer sinds Erläuterung: vergangenen Sonntag, Hohe Wand. Alle Wanderer im Raum Dreistetten Wand, müssen weit gehen --> locker Oben auf der Wand Auto in 5 Minuten Entfernung, entsprechende Menschendichte, keine "echten" Naturgenießer -->stinkig (allerdings auch nur die übliche, verschwindend geringe, Menge. Am besten ignorieren, ist ja schließlich Deine Freizeit) Zitieren
fullspeedahead Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 das ist zwar nett, dass der Herr Essl sich um das MTBen auf Forststraßen bemüht, aber die Interessen jener zu ignorieren, die lieber Singletrails wählen, ist wohl fast so als würde man für die Schifahrer abseits der Pisten blind sein. :s: Zitieren
bikeopi Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 das ist zwar nett, dass der Herr Essl sich um das MTBen auf Forststraßen bemüht, aber die Interessen jener zu ignorieren, die lieber Singletrails wählen, ist wohl fast so als würde man für die Schifahrer abseits der Pisten blind sein. :s: ja eh! ich plädier ja für die gleichstellung von wanderer und biker bzw. das bayrische modell. Artikel 23 des Bayerischen Naturschutzgesetzes sagt: Jedermann darf auf Privatwegen in freier Natur wandern, und, soweit sich die Wege dafür eignen, reiten und mit Fahrzeugen ohne Motorkraft sowie Krankenfahrstühlen fahren. Dem Fußgänger gebührt der Vorrang. Zitieren
AlphaSL Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 ja eh! ich plädier ja für die gleichstellung von wanderer und biker bzw. das bayrische modell. Artikel 23 des Bayerischen Naturschutzgesetzes sagt: Jedermann darf auf Privatwegen in freier Natur wandern, und, soweit sich die Wege dafür eignen, reiten und mit Fahrzeugen ohne Motorkraft sowie Krankenfahrstühlen fahren. Dem Fußgänger gebührt der Vorrang. Und somit hat man schon wieder das Problem mit der Auslegungssache, dazu kommt noch (nach Belieben?) das Thema Naturschutz, durch das viel verboten wird. Jüngstes Beispiel in der Umgebung von München: Da wurde ein seit ca. 20 Jahren bestehender BMX/Dirtpacour kürzlich plattgewalzt, der in einem alten Bombenkrater(!) entstanden ist. Nun wird da plötzlich der Platz gebraucht, um den Wald aufzuforsten Auch die schönen Singletrails in den Isar-Auen, auf denen ich selber oft unterwegs war, sollen für Biker gesperrt werden; nur noch die breiten Schotterwege (à la Donauradweg) sollen für Biker erlaubt sein :k: Zitieren
snooff Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Also ich kann das nicht nachvollziehen. Vielleicht weil ich selbst sehr viel als Wanderer unterwegs bin, und daher mein Verhalten beim Zusammentreffen mit Wanderern ein sehr "entgegenkommendes " ist. Ich kann nur positives von Begegnungen mit dem Fußvolk berichten, hin bis zur Frage nach dem Weg, ob das Biken nicht anstrengend wäre, bis zu guten Wünschen und sturzfreies Runterfahren. Vielleicht kommt das auch, weil ich nicht in "Ballungsräumen" unterwegs bin. Aber meist kann man auch den Ungustl´n mit einem freundlichen Gruß den Wind aus den Segeln nehmen, oder einfach kurz mit ihnen plaudern, dann erkennen sie auch schnell dass der MTBiker auch nur die Natur geniesst, halt mit einem Rad unterm Hintern. ich hab auch noch kein böses wort gehört, im gegenteil. in salzburg beim gipfelkreuz hat sich sogar ein super nettes gespräch mit einer wandergruppe eingestellt. mit einem haufen an bewunderung. am semmering am we hats nur ein bisserl im spass gescheppert weil wir wegen den radl halt einer der ersten am berg waren:D dürfte scheinbar sowas wie ...wer ist der erste oben...unter wanderern geben:D aber wie gesagt, dass war im spass gemeint. Zitieren
snooff Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 so isses. ich hatte WIRKLICH noch NIE konflikte mit wanderern, obwohl ich letzte saison fast 100.000hm berg befahren habe - nach möglichkeit abseits von forststrassen. das mit dem freundlichen grüssen klappt de facto immer. ab und zu gibt es auch tatzengeher die sich partout besonders breit machen und einen zum absteigen zwingen wollen - entlockt mir höchstens ein mitleidvolles lächeln. so eilig hab ichs nicht. und dass man am wochenende die beliebten wanderrouten meidet, sollte eh klar sein. ich freu mich wenn wanderer nicht den weg verlassen wegen mir! weil ich sehe das so, dass ich rücksicht nehmen muss.. mir ist das fast peinlich wenn sie auf die seite gehen! Zitieren
bikeopi Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Und somit hat man schon wieder das Problem mit der Auslegungssache, dazu kommt noch (nach Belieben?) das Thema Naturschutz, durch das viel verboten wird. Jüngstes Beispiel in der Umgebung von München: Da wurde ein seit ca. 20 Jahren bestehender BMX/Dirtpacour kürzlich plattgewalzt, der in einem alten Bombenkrater(!) entstanden ist. Nun wird da plötzlich der Platz gebraucht, um den Wald aufzuforsten Auch die schönen Singletrails in den Isar-Auen, auf denen ich selber oft unterwegs war, sollen für Biker gesperrt werden; nur noch die breiten Schotterwege (à la Donauradweg) sollen für Biker erlaubt sein :k: ja klar gibt es auslegungsfragen, wie eben oft in der juristerei. prinzipiell bestimmt der biker, was geeignet bedeutet. der entscheidende terminus ist mmn in diesem gesetz das wort "weg", womit ein querfeldein-fahren verboten wird. wenn man will, kann man natürlich alles NEGATIV betrachten. tut man dies, sollte man aber statt negativkasuistiken zumindest einen vorschlag parat haben, wie es besser gemacht werden könnte. ich finde die regelung gut, weil sie sehr allgemein gefasst ist (es gibt im gegensatz zu anderen deutschen bundesländern auch keinen passus darin, der die mindestwegbreite betrifft). dort wo du auslegungsprobleme siehst, denke ich eher an den grossen spielraum(sic!), der moeglich ist. weil du von naturschutz und verboten sprichst: muss es geben - ist auch gut so. (der prozess, wie ein solches verbot entsteht, sollte allerdings durchschaubar sein). der entscheidende unterschied ist letzlich der: bei uns werden einzelne strecken frei gegeben, in bayern werden einzelne strecken gesperrt. welche situation für den mtb-sportler besser ist, ist mmn offensichtlich. Zitieren
steve4u Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 ich freu mich wenn wanderer nicht den weg verlassen wegen mir! weil ich sehe das so, dass ich rücksicht nehmen muss.. mir ist das fast peinlich wenn sie auf die seite gehen! Meistens springens eh in die falsche Richtung, so wie am Sonntag am Hirschenkogel, wo du bei der Einen vorbeifahren wolltest, und die dir dann fast ins Radl gesprungen is! Ich schau aber auch, dass ich möglichst zügig aber auch mit Abstand und net Steine spritzend vorbeirolle, wenns ganz eng wird auf einem Trail, warum auch net mal anhalten - wir teilen uns die Wege ja immerhin! Zitieren
bikeopi Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 ich freu mich wenn wanderer nicht den weg verlassen wegen mir! weil ich sehe das so, dass ich rücksicht nehmen muss.. mir ist das fast peinlich wenn sie auf die seite gehen! sehe ich auch so. primär weiche ich aus. wenn die wanderer von sich aus ausweichen, bedanke ich mich. was mir allerdings schon auffällt: wenn die bikegruppe auch östrogenhältig ist, reagieren wanderer (und auch förster/jäger usw) meist viel freundlicher. und auf der anderen seite: ich bin noch nie von einer jägerin angemotzt worden. wär aber vielleicht auch halb so schlimm.... bildquelle: www .alveran. org Zitieren
helgaaah Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Hallo, natürlich grüße ich freundlich und wenn jemand ausstellt gibts natürlich ein Danke. Ist ja selbstverständlich, gerade wenn eh schon etwas Konfliktpotential besteht. Aber das mit der Wegstrecke in Relation mit der Freundlichkeit kann ich auch bestätigen. Zum Thema Versicherung: Ich habe an den Alpenverein und an die Bergrettung jeweil eine Email geschrieben, wie sie es mit dem Versicherungsschutz nehmen. Antwort noch ausstndig, ich sag Bescheid. Grüße Zitieren
sudanger Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Zum Thema Versicherung: Ich habe an den Alpenverein und an die Bergrettung jeweil eine Email geschrieben, wie sie es mit dem Versicherungsschutz nehmen. Antwort noch ausstndig, ich sag Bescheid. Grüße Nun, ich dachte es gibt einen konkreten Anlassfall. Wie sollen sie es schon nehmen? Oder meinst du die Definition der Vereinstätigkeit "Mountainbiketour"? Zitieren
helgaaah Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Bis auf die Versicherung (Hubschrauberbergung - ok da gäbe es auch noch andere billigere Möglichkeiten), die eh schon bei jedem Lärcherlschas aussteigt, brauch ich die Mitgliedschaft nicht. Auf das bezog sich mein Aussteigen der Versicherung. Ich habe keinen konkreten Anlassfall und hoffe, dass ich nie einen haben werde. Aber trotzdem möchte ich natürlich auch versichert sein, wenn ich nur wegen der Versicherung dabei bin. Die Bergrettung hat mir gerade geantwortet, dass ihre Versicherung jegliche (!) Bergungen abdeckt, die mit dem Rettungsauto nicht erreichbar sind. Sowohl Hubschrauber oder per Mann. Da die auch billiger sind als der Alpenverein, ist ein Wechsel zur durchaus denkbar. Genauso wie auch bei besser-biken. Grüße, Thomas Zitieren
AB Geschrieben 5. Mai 2009 Autor Geschrieben 5. Mai 2009 Auf das bezog sich mein Aussteigen der Versicherung. Das war vielleicht etwas überzogen formuliert. Tatsache ist, dass soweit ich mich erinnere man beim Sportradfahren (was immer das auch ist - ich nehm mal an Fahren auf der Straße; war früher mal abgedeckt), im Bikepark, bei Rennen (obwohl mir das mal anders mitgeteilt wurde ) keinen Versicherungsschutz genießt. Es ist halt immer eine Frage was man überhaupt braucht. Also wenn du keine Rennen und nicht in den Bikepark fährst und hauptsächlich im Wald unterwegs bist, dann schauts wahrscheinlich eh nicht so schlecht aus. Bei der Argus-Mitgliedschaft ist auch ein ganz nettes Versicherungspaket dabei (allerdings keine Hubschrauberbergung). Zitieren
helgaaah Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Das war vielleicht etwas überzogen formuliert. Tatsache ist, dass soweit ich mich erinnere man beim Sportradfahren (was immer das auch ist - ich nehm mal an Fahren auf der Straße; war früher mal abgedeckt), im Bikepark, bei Rennen (obwohl mir das mal anders mitgeteilt wurde ) keinen Versicherungsschutz genießt. Es ist halt immer eine Frage was man überhaupt braucht. Also wenn du keine Rennen und nicht in den Bikepark fährst und hauptsächlich im Wald unterwegs bist, dann schauts wahrscheinlich eh nicht so schlecht aus. Bei der Argus-Mitgliedschaft ist auch ein ganz nettes Versicherungspaket dabei (allerdings keine Hubschrauberbergung). Na da haben wirs schon, Bikepark ist nicht dabei. Da ists dann nur ein kleiner Sprung zu S3-Wegen. Und Bikepark... Ich habe heuer schon vor, das mal auszuprobieren und vielleicht 2-3x zu fahren. Die Bergrettung zahlts, der Oeav nicht, na was nehm ich da? Grüße Zitieren
snooff Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Na da haben wirs schon, Bikepark ist nicht dabei. Da ists dann nur ein kleiner Sprung zu S3-Wegen. Und Bikepark... Ich habe heuer schon vor, das mal auszuprobieren und vielleicht 2-3x zu fahren. Die Bergrettung zahlts, der Oeav nicht, na was nehm ich da? Grüße naja..aber bei einem bikepark sind ja meistens forstrassen... also denke da braucht ma gar keinen extra versicherungsschutz oder? eine knochbruchversicherung vl:D Zitieren
AlphaSL Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 der entscheidende unterschied ist letzlich der: bei uns werden einzelne strecken frei gegeben, in bayern werden einzelne strecken gesperrt. welche situation für den mtb-sportler besser ist, ist mmn offensichtlich. Versteh' mich nicht falsch - natürlich ist wohl so ziemlich jede Regelung besser als die in Österreich existierende; demnach auch die bayerische. Dumm sind ist die erwähnte Passage, die Auslegungssache ist - mehr wollte ich gar nicht sagen. Ungeeignet sind sie u. a. , wenn - durch die Befahrung mit Fahrrädern (Mountainbikes) eine nachhaltige Beeinträchtigung des Naturraumes nicht auszuschließen ist, - Wege, die auch häufig von Wanderern benutzt werden, keine ausreichende Breite aufweisen. Bei ausreichender Breite eines Weges ist eher gewährleistet, dass die Fußgänger (Wanderer) den ihnen nach Art. 23 Absatz 1 Satz 2 BayNatSchG gebührenden Vorrang auch tatsächlich gefahrlos wahrnehmen können. Die jeweils als geeignet anzusehende Breite der Wege richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles, z.B. der Häufigkeit der Benutzung durch Fahrradfahrer (Mountainbiker) und Fußgänger (Wanderer), Beschaffenheit, Steigung, Kurven, Übersichtlichkeit. Der weit überwiegende Teil der land- und forstwirtschaftlichen Wege in Bayern erfüllt die rechtlichen Voraussetzungen für das Fahrradfahren und steht damit zur Benutzung frei. http://www.mtb-fichtelgebirge.de/mtb-vereinbarung.htm Da sieht man eigentlich recht eindeutig, dass gerade für die beliebten Singletrails/Wanderwege - also nicht land- und forstwirtschaftliche Wege aka Forststraßen - keine Freikarte existiert. Ich war zudem selber auf vielen netten Strecken in Bayern unterwegs, und da gibt's schon mehr als genug Verbotstafeln, leider. Zitieren
bikeopi Geschrieben 6. Mai 2009 Geschrieben 6. Mai 2009 @alphaSL alles klar. ich wollte darauf hinweisen, dass gerade im bergland österreich die regelung für bergradler unter jeder kritik ist und sogar das konservative bayern uns weit voraus ist. wie immer so eine regelung aussieht, zwei dinge müssen mmn klar sein: biken abseits von wegen muss verboten sein. selektive wegsperren dürfen nur von einem entsprechend vielseitig besetzten gremium, gut begründet und klar befristet verhängt werden. (wer nicht glaubt, dass so etwas funzt, möge nach schottland schauen:toll:). aber jetzt hör' ich besser auf, weil sonst ruf' ich wieder die grossgrundbesitzer bzw ihre lakaien mit ihren absolutistischen ideen auf den plan. Zitieren
AlphaSL Geschrieben 6. Mai 2009 Geschrieben 6. Mai 2009 Klingt echt vernünftig, und zu schön um wahr zu sein (vielbesetztes Gremium) - wäre aber eine tolle Lösung! In Norwegen dürfte dieses Thema ja sehr liberal gehandhabt werden - Stichwort Jedermannsrecht! Kenne mich da nicht wirklich gut aus, habe aber darüber was in der Bild-Bike gelesen und dachte mir nur ... PARADIES! Zitieren
bikeopi Geschrieben 6. Mai 2009 Geschrieben 6. Mai 2009 Klingt echt vernünftig, und zu schön um wahr zu sein (vielbesetztes Gremium) - wäre aber eine tolle Lösung! In Norwegen dürfte dieses Thema ja sehr liberal gehandhabt werden - Stichwort Jedermannsrecht! Kenne mich da nicht wirklich gut aus, habe aber darüber was in der Bild-Bike gelesen und dachte mir nur ... PARADIES! ja, jedermannsrecht in allen skandinavischen ländern, sehr liberal, wandern, reiten, biken, zelten usw. oft schon genossen. kaum bikeverbote, ausser in manchen naturschutzgebieten. die wegedichte (sowohl forst- als auch wanderwege) ist nicht annähernd so hoch wie bei uns, dafür gibts tolle und meist einsame(!) trails. Zitieren
helgaaah Geschrieben 6. Mai 2009 Geschrieben 6. Mai 2009 Ich habe vom Alpenverein Ihre Anfrage zum Versicherungsschutz erhalten. Versicherungsschutz für Bergungskosten besteht auch nach Unfällen mit dem Mountainbike, bislang hat die abwickelnde Versicherung auch keine Einwände getätigt, wenn sich derartige Unfälle auf nicht zum Mountainbiken freigegebenen Wegen ereigneten. Aus meiner Sicht gibt es für die Versicherung auch keine hinreichenden Bestimmungen, die eine Ablehnung aus diesem Grund rechtfertigen könnten. Mit freundlichen Grüßen Robert Zenz Versicherungsberater Ich kann Ihnen keine Garantie abgeben, ich kann Ihnen nur die derzeitige Regulierungspraxis darlegen. Alles andere sind reine Rechtsansichten, einen Einwand aus einer Unfallversicherung (Bergekosten) hat es wie gesagt bislang noch nicht gegeben und gibt es somit auch keine höchstgerichtliche Entscheidung. Also da gefällt mir die Aussage der Bergrettung schon besser: "Ja!" gegen "Also ich denk irgendwie schon". Per PM habe ich einen Versicherungsfall erfahren, bei dem die Versicherung des Oeav erst nach mehrmaligem Emailkontakt bezahlt hat. Mein persönliches Fazit ist also, dass die Versicherung des Alpenvereins zwar meist zahlt, aber ich mich nicht 100% darauf verlassen möchte. Grüße, Thomas Zitieren
helgaaah Geschrieben 22. Mai 2009 Geschrieben 22. Mai 2009 Ich möchte noch als Fazit loswerden: Da mir der Alpenverein geschrieben hat, dass ich den Mitgliedsbeitrag noch nicht bezahlt habe, habe ich mir sofort die Kontodaten der Bergrettung organisiert und bin nun Förderndes Mitglied der Bergrettung! Das heißt, jegliche Bergungskosten sind abgedeckt, und wie mir versichert wurde auch die Hubschrauberbergung, wenn sie sich im Nachhinein als nicht unbedingt notwendig herausstellt. Grüße Zitieren
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