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Geschrieben

@nele: Drück dir fest die Daumen dass nix schlimmeres beim MRT rauskommt!

 

Bei mir geht super voran, war heute erstmals 3St. mit MTB unterwegs, kein Stechen gar nichts, konnte auch dickere Gänge am Berg treten. Das verletzte Bein ermüdet natürlich früher, fehlt schon noch Muskulatur, bin doch fast einen Monat auf Krücken gelatscht.

Bin aber mittlerweile froh dass ich nicht operiert habe, Gewissheit wird freilich erst ein Kontroll-MRI nach ein paar Monaten bringen.

Geschrieben

Ergebnis MRT:

Meniskus o.k.

Vorderes Kreuzband mind. angerissen, wahrscheinlich aber ganz gerissen. Nicht eindeutig erkennbar, da noch Erguß im Knie

 

Muss das jetzt erst mal verdauen.:k:

 

Nele

Geschrieben
Ergebnis MRT:

Meniskus o.k.

Vorderes Kreuzband mind. angerissen, wahrscheinlich aber ganz gerissen. Nicht eindeutig erkennbar, da noch Erguß im Knie

 

Muss das jetzt erst mal verdauen.:k:

 

Nele

 

Uiui gute Besserung, doch schlimme Diagnose.

Komisch bei mir war auch noch ein Erguss vorhanden, aber bei der MR haben sie gleich erkannt, dass das Kreuzband ab ist.

 

Lass den Kopf nicht hängen!

 

lg

Geschrieben

Hi nele,

das tut mir sehr leid für dich. Eine exakte Diagnose ist jedenfalls einmal vorrangig. Vielleicht solltest du auch noch eine zweite Meinung einholen. Mein Arzt konnte mit dem Schubladentest zweifelsfrei den KB-Riss diagnostizieren - noch bevor er die MR-Bilder sah.

Aber vielleicht ist es ja doch nicht so schlimm, wie es im Moment aussieht, und möglicherweise geht es ja auch ohne OP.

Ist nach dem Abklingen des Ergusses noch ein zweites MR angesagt oder wie wird das gehandhabt (MR-Untersuchungen sind ja nicht gerade billig) ?

 

lg Horst

Geschrieben

Die erste Aussage mit dem gerissenen bzw. teilweise gerissenen KB hat mir der Radiologe nach dem MRT mitgeteilt. Nun liegt der genaue Befund vor und ich war gestern beim Arzt, bei dem ich schon wegen dem anderen Kreuzbandriss war:

 

Er sagt, dass das KB definitiv nicht ganz durch ist. Das kann er an den Untersuchungen feststellen. Es besteht eine Teilruptur, daher wohl auch die Einblutung, die das KB nicht mehr durchgänig auf den Bildern erkennen lässt. Außerdem hat auch der Meniskus etwas abbekommen.

Wieviel allerdings noch vom KB da ist, ob es noch ausreicht, oder nur ein paar Fasern übrig sind, weiß er erst, wenn er ins Knie geschaut hat.

Eine O.P. brauch ich wohl ohnehin wegen dem Meniskus-Schaden.

Muss mich nun entscheiden, ob ich das KB im Fall der Fälle gleich mitmachen lassen würde. Sozusagen so eine Pauschalfreigabe (dann will er aber noch ein paar Wochen warten wegen möglichen Komplikationen und so).

Oder ob ich jetzt nur den Meniskus machen lasse (würde er innerhalb von ein paar Tagen machen) und dann, wenn noch notwendig das KB später machen lasse.

 

Wenn ich viel Glück habe (was mir derzeit allerdings abhanden gekommen ist:rolleyes:) muss nichts am KB gemacht werden.

 

Bin zur Zeit sehr frustriert. Hatte nach dem letzten eingeschränkten Jahr so viele Pläne für den Sommer und seh grad alle schwinden.

LG

Nele

Geschrieben

wenn man sich die beiträge so durchliest sieht man, dass man nicht ganz alleine mit seinen leiden ist... :)

 

also ich hätte da mal eine frage und hoffe irgendwer kann mir weiter helfen.

hab mir im november 09 beim snowboarden das vkb gerissen und der meniskus war auch eingerissen. nach einer 1. arthroskopie im dezember wurde der meniskus genäht und das knie wurde ausgeputzt und letzte woche montag, wurde endlich die kreuzbandplastik durchgeführt und der meniskus ist auch wieder ganz.

den umständen entsprechend geht es mir eigentlich ganz gut und koordinationsübungen und beugung bis zu 90° stellen auch keine probleme dar. jetzt meine eigentliche frage:

ab wann werde ich wieder voll uneingeschränkt in die pedale treten können? war letztes jahr regelmäßig unterwegs und tagestouren von 80, 90 km waren keine seltenheit. bisher hab ich immer nur gehört "langsam anfangen und nix übertreiben" aber hoffentlich kann mir hier jemand konkretere antworten geben. natürlich, bei einem gehts schneller, beim anderen dauerts doch länger. aber auch eigene erfahrungen würden mich sehr interessieren. würde mich auch interessieren weil ich bald wissen sollte, ob sich dann die reise an den gardasee überhaupt lohnt oder ich lieber nur in unserer heimat "ein bisschen" herum radle. danke schon im voraus

 

franki

Geschrieben

Hello franki!

 

Ich bin nach ca. 2 Monaten wieder am Radl gesessen, musste meiner Physio aber versprechen dass ich nichts übertreibe und wirklich nur gerade Strecken fahre. Am Anfang sehr leicht begonnen und ist dann immer besser gegangen.

Frag aber am besten bei deinem Arzt oder deiner Physio nach.

 

Gute Genesung weiterhin.

 

lg

Geschrieben

 

ab wann werde ich wieder voll uneingeschränkt in die pedale treten können? war letztes jahr regelmäßig unterwegs und tagestouren von 80, 90 km waren keine seltenheit. bisher hab ich immer nur gehört "langsam anfangen und nix übertreiben" aber hoffentlich kann mir hier jemand konkretere antworten geben. natürlich, bei einem gehts schneller, beim anderen dauerts doch länger. aber auch eigene erfahrungen würden mich sehr interessieren. würde mich auch interessieren weil ich bald wissen sollte, ob sich dann die reise an den gardasee überhaupt lohnt oder ich lieber nur in unserer heimat "ein bisschen" herum radle. danke schon im voraus

 

franki

 

Ich bin am am 09.03.2009 am vorderen Kreuzband operiert worden. Bin 1 Woche nach der OP schon am umgebauten Heimtrainer (Kurbel abgeschnitten und verkürzt wieder angeschweißt) gesessen und bin täglich 5-20 Minuten bei leichtestem Widerstand gefahren. Ca. 4 Wochen nach der OP konnte ich auf einem normalen Rad fahren. (ca. 115° Beugung). Am 01.05.2009 habe ich eine Tour mit dem MTB gemacht (Ca. 40km und 800 Höhenmeter). Bergauf immer mit dem leichtesten Gang. Mitte August war ich 1 Woche in Schladming zum Biken. Bin in der Woche ca. 8.000 Höhenmeter gefahren. Probleme bereitete zu diesem Zeitpunkt nur das Gehen. War einmal am Dachsteingletscher. Das Gehen am Schnee war für mein Knie der Horror!.

 

Nun ist die OP bei mir 1 Jahr her, aber "uneingeschränkt" Radeln kann ich deswegen trotzdem noch nicht ganz, da ich doch noch leichte Narbenschmerzen habe und das Kraftpotential noch immer etwas hinter dem rechten Fuß "nachhinkt". (Kann ich bei einbeinigen Kniestützen festellen)

 

Ich hoffe ich konnte Dir helfen.

 

Alles Gute für Deine Reha!

Geschrieben
wenn man sich die beiträge so durchliest sieht man, dass man nicht ganz alleine mit seinen leiden ist... :)

 

also ich hätte da mal eine frage und hoffe irgendwer kann mir weiter helfen.

hab mir im november 09 beim snowboarden das vkb gerissen und der meniskus war auch eingerissen. nach einer 1. arthroskopie im dezember wurde der meniskus genäht und das knie wurde ausgeputzt und letzte woche montag, wurde endlich die kreuzbandplastik durchgeführt und der meniskus ist auch wieder ganz.

den umständen entsprechend geht es mir eigentlich ganz gut und koordinationsübungen und beugung bis zu 90° stellen auch keine probleme dar. jetzt meine eigentliche frage:

ab wann werde ich wieder voll uneingeschränkt in die pedale treten können? war letztes jahr regelmäßig unterwegs und tagestouren von 80, 90 km waren keine seltenheit. bisher hab ich immer nur gehört "langsam anfangen und nix übertreiben" aber hoffentlich kann mir hier jemand konkretere antworten geben. natürlich, bei einem gehts schneller, beim anderen dauerts doch länger. aber auch eigene erfahrungen würden mich sehr interessieren. würde mich auch interessieren weil ich bald wissen sollte, ob sich dann die reise an den gardasee überhaupt lohnt oder ich lieber nur in unserer heimat "ein bisschen" herum radle. danke schon im voraus

 

franki

 

Hallo franki,

 

ich durfte nach 6 Wochen (sehr vorsichtig und nur ganz locker) mit dem Radeln draußen beginnen. Habe mich dann langsam gesteigert und war nach 10 Wochen so bei 50km (und bis zu 500hm). Allerdings nur locker rollen, hohe Trittfriquenz und nicht wirklich Druck auf die Pedale.

Nach 5 1/2 Monaten war ich dann das erste mal wieder mit dem MTB in Finale Ligure. Bin dort auch wieder erste richtige MTB Strecken gefahren (wenn auch eher die leichteren, immer mit Handbremse bergab). Aber die HM hat das Knie gut vertragen, wenn auch die Kraftausdauer noch im Vergleich zum Vorjahr gefehlt hat.

Ausgebremst hat mich ab diesem Zeitpunkt aber eigentlich nur noch der Kopf...das erste mal ist nämlich bei einem MTB Sturz passiert. Freeride wäre zu dem Zeitpunkt für mich unmöglich gewesen.

Schmerzen hatte ich gar keine mehr.

Nach 9 Monaten hatte ich wieder mit dem Skifahren begonnen, auch das war problemlos möglich. Allerdings nur für mein operiertes Knie. Leider hat es mich nun genau nach einem Jahr beim Skifahren am anderen Knie erwischt.

 

Gruß Nele

Geschrieben

Guter Tipp an alle Kreuzbandleidengsgenossen:

 

Fangt nicht zu früh mit dem Sporteln an. Ich hatte nach etwa 6 Monaten mein erstes Match und nun ca 1 Jahr nach der OP habe ich wahrscheinlich weil ich zu früh begonnen habe, wieder Probs mim Knie. 2 Blutergüsse und ein gereiztes Kreuzbandl.

 

Derzeit heißts bei mir - kein Laufen und Mountainbiken. Darf eigentlich wieder von vorn beginnen, mit radln in der Ebene. :k: Was mich sehr freut, aber was soll man machen. Hauptsache ein wenig Sport.

 

lg

Geschrieben
nele danke für deine antwort und wünsch dir alles gute mit deinem knie. hm, weiß nicht was ich machen würd, wenn mir das 2mal passiert...

 

Bei mir wars das 3. Mal, genau deshalb hab ich mich nach Alternativen zur OP erkundigt.

6 Wochen nach dem Unfall ist das verletzte Bein schon fast voll belastbar, etwas Kraft fehlt noch da ich 4 Wochen auf Krücken gegangen bin, bis jetzt keine Probleme und Schmerzen beim Gehen, Walken oder Biken auch bergauf oder bergab nicht und das obwohl der Meniskus auch (ein)gerissen war, laut dem Oberarzt im Krankenhaus dürfte das Bein gar nicht schmerzfrei und ohne Schiene belastbar sein.

Geschrieben
Bei mir wars das 3. Mal, genau deshalb hab ich mich nach Alternativen zur OP erkundigt.

6 Wochen nach dem Unfall ist das verletzte Bein schon fast voll belastbar, etwas Kraft fehlt noch da ich 4 Wochen auf Krücken gegangen bin, bis jetzt keine Probleme und Schmerzen beim Gehen, Walken oder Biken auch bergauf oder bergab nicht und das obwohl der Meniskus auch (ein)gerissen war, laut dem Oberarzt im Krankenhaus dürfte das Bein gar nicht schmerzfrei und ohne Schiene belastbar sein.

 

Ohje, es gibt ja noch größere Pechvögel!

Ich habe mich inzwischen noch mal für ne Kreuzband O.P entschieden, wenn sich herausstellen sollte, dass sie notwendig ist. Ich habe in 2 Wochen O.P.Termin. Da wird dann der Meniskus gerichtet und geschaut wie das KB aussieht, ob es vernarbt und von selbst wieder stabil wird, oder ob nur noch ein paar Fasern stehen und die nicht mehr genug Stabilität bringen. Bei letzterem lasse ich es dann auch gleich machen. Ich hab jetzt aufgehört darüber nachzudenken und bereite mich mal auf den schlimmsten Fall vor...kenn ich ja schon alles. Zumindest hab ich Vertrauen zu meinem Arzt, da es ja bei der 1.OP wirklich gut geklappt hat. Aber mein Physio ist dagegen auch immer skeptisch. Könnte es ja erst mal so versuchen...das Knie ist ja sehr stabil..Aber über all das hab ich genau vor einem Jahr auch schon nachgedacht.

Hab mir jetzt zum Ziel gesetzt, dass ich im nächsten Winter wieder zum Skifahren gehe! Will mich nicht von den blöden Kreuzbändern klein kriegen lassen:mad:

Gruß Nele

Geschrieben

Die Skepsis deines Physiotherapeuten ist verständlich, eine Kreuzbandplastik bringt ja auch nur etwa 70% der Stabilität eines gesunden Kniegelenks.

Du hast ja noch Zeit befass dich mit alternativen Methoden wie jener von Khalifa, die Selbst- oder Spontanheilungen sind bei derartigen Verletzungen viel höher als die meisten glauben.

Geschrieben

Hi Leute,

 

damit wieder mal jemand was Positives postet, gebe ich euch 7 Monate post OP mal wieder einen Statusbericht von meinem Knie: also vor 7 Monaten Meniskusnaht und Kreuzbandersatz aus den Semitendinosus+Gracilis-Sehnen. Danach 6 Wochen ohne Belastung auf Krücken, ab dann langsamer Wiederaufbau der Funktionalität mit Therapie und Ergometer-Training.

Lauftraining ab 3 1/2 Monaten nach der OP. Seitdem regelmäßig 3 mal die Woche laufen. Bin mittlerweile bei 25km-Läufen angelangt und kann auch schon wieder ein Tempo um die 4:00/km laufen (allerdings nicht lang). Hatte zwischenzeitlich immer wieder leichte Probleme mit dem Knie - aber nie starke Schmerzen bzw. Schwellungen. Durch Reduzierung der Intensität bekam ich die Probleme aber immer innerhalb von drei-vier Tagen weg. Da war wohl eher die Unsicherheit über die weitere Entwicklung das Problem.

Vor zwei Wochen hatte ich die Abschlussuntersuchung bei meinem operierenden Arzt, der sich mit der Stabilität zufrieden zeigte (allerdings den Kopf schüttelte ob des Umfangs meines Lauftrainings). Seit diesem Zeitpunkt hatte ich keine spürbaren Beschwerden mehr in meinem Knie. Der Umfang meines Trainings umfasst jetzt schon 12 Wochenstunden aufwärts (letzte Woche fast 16 Schwimmen, Rad und Laufen) und es läuft schon wieder wie vor der Verletzung. Der Muskelaufbau ist allerdings noch nicht ganz abgeschlossen. Die Beweglichkeit meines Knies ist nahezu 100% - Fersensitz geht und bei der Streckung fehlen mir vielleicht 2 Grad auf mein gesundes Knie (heißt Durchstrecken des Knies auf einen negativen Winkel).

Auf Schifahren und auf alle stop-and-go-Belastungen habe ich diesen Winter allerdings völlig verzichtet.

Ich kann aber guten Gewissens sagen, dass ich mit dem Erfolg der OP sehr zufrieden bin. Der Weg hierher war allerdings ein sehr mühsamer - wir sprechen hier immerhin von 7 Monaten - teilweise sehr harter - Arbeit und einigen Rückschlägen und vielen Unsicherheiten. Ich möchte aber allen Leidensgenossen etwas Positives auf den Weg geben: Leute, es kann klappen und es ist möglich, dass ihr das Knie wieder belasten könnt wie vor der Verletzung!

 

lg und alles Gute,

Horst

 

@vani: mit dem Fußballspielen hätte ich mir etwas länger als 6 Monate Zeit gelassen - auch wenn ich sehr gut verstehen kann, wie sehr es dich gejuckt hat. Hoffe, dass sich auch bei dir nach etwas Schonung alles wieder einspielt.

Geschrieben

Hello!

 

Ich schone derzeit die ganze Zeit, mache Strom- und Ultraschalltherapie. Nebenbei habe ich noch Heilgym und hoffe dass das ganze etwas hilft. Mich nervt es schon sehr, da ich dzt nur biken in flacher Ebene darf. Klar dass das einem fertig macht, aber bin leider selbst schuld an der Situation. Dürfte zu früh angefangen haben. Aber klar nach 6 Monaten will man dann einfach nicht mehr warten. Na ja 1 Jahr nach der OP habe ich nun die Rechnung dafür präsentiert bekommen.

 

@Horst: Es freut mich das es bei dir solche Fortschritte zu lesen gibt und wünsche dir weiterhin alles Gute.

 

lg

Geschrieben

kurzes update:

War gestern noch mal bei meinem Orthopäden. Jetzt da die Schwellung zurück gegangen ist, kommt leider auch die Instabilität im linken Knie. Er meint, viel ist wohl nicht mehr da vom KB.

Hatte die letzte Zeit jetzt auch ein komisches Gefühl im rechten operierten Knie. Hat sich herausgestellt, dass ich mir bei dem Ski-Sturz auch das Innenband im rechten Knie gedehnt habe. Hab voll die Grätsche gemacht. Es ist aber nicht so schlimm. Wenigstens ist das neue KB noch fest.

 

Hab mich jetzt entschieden, werde nächste Woche operiert. Meniskus wird gerichtet und das KB operiert, wenn notwendig.

Hoffe nur, dass es dann wieder so gut läuft wie beim letzten mal.

Ich hab jetzt mal Vertrauen zum Arzt, da es ja am anderen Knie sehr gut geworden ist.

 

@Amsel: Kann irgendwie nicht daran glauben, dass das alles von selbst wieder wird. Und ewig abwarten um dann festzustellen, dass es doch nicht klappt hab ich einfach keinen Nerv mehr. Ich will das jetzt alles so schnell wie möglich hinter mich bringen.

 

@Horst: Schön, dass es bei dir so gut läuft. Du hattest ja auch eine Zeit lang überlegt, ob du es operieren lassen sollst, oder nicht.

 

@Vani: Wünsche dir auch alles Gute. Ich kann dich gut verstehen, man will eben einfach endlich wieder seinen Lieblingssport machen.

 

Liebe Grüße und ich melde mich nach der O.P. wieder.

Nele

Geschrieben

Hi Nele,

na dann alles Gute für deine OP - du weißt ja schon, welche harter Weg dir da noch bevorsteht. Es wird schon alles klappen und nächsten Winter bist du wieder fit.

 

lg Horst

Geschrieben

Soll ja nur heißen dass solche Verletzungen auch schon von selbst geheilt sind. Ich war bei Khalifa, der bereitet das Gelenk vor, die eigentliche Heilung geschieht dann durch den Körper selbst.

 

Heute ist bei mir Tag 55 nach dem Unfall(Tag 30 nach der Behandlung durch Khalifa) und ich komme grade von einer Klettertour in einem Klettersteig mit Schwierigkeitsgrad D zurück, ging alles problemlos und völlig schmerzfrei! Die Kraft im verletzten Bein ist mittlerweile auch wieder am Stand vor dem Unfall, bergauf mit dem Bike kann wieder richtig Stoff geben.

Hätte mir das jemand vor einem Monat erzählt hätte ich wahrscheinlich gedacht der hat was an der Waffel.

 

Zusatzinformation: Nach aktuellen Studien gibt es keine plausible Erklärung, die für eine Operation bei vorderer Kreuzbandruptur sprechen würde - spich die Kreuzband-OP entspricht nicht den Kriterien der modernen Evidence-basierten Medizin.

 

Wünsche dir natürlich dennoch das Beste für deine OP!

Geschrieben

 

Zusatzinformation: Nach aktuellen Studien gibt es keine plausible Erklärung, die für eine Operation bei vorderer Kreuzbandruptur sprechen würde - spich die Kreuzband-OP entspricht nicht den Kriterien der modernen Evidence-basierten Medizin.

 

Wünsche dir natürlich dennoch das Beste für deine OP!

 

also bitte. jetzt wirds aber bunt. würdest du bitte diese studien anführen?

 

es ist richtig, dass in der sekunde der verletzung die biomechanik des gelenks dahin ist udn diese auch durch eine vkb-plasik nicht wiederhergestellt wird. insofern wird das gelenk schneller degenerieren als das ein gesundes würde.

 

eine wiederherstellung der stabilität bewahrt jedoch die menisci (und schützt damit vor noch weiterer degenierung), verhindert bei nicht-copern, also menschen, die nicht ohne vkb zurechtkommen, giving-way, verhindert immer wiederkehrende schwellungen und reizungen und ermöglicht die wiederaufnahme von schwierigen körperlichen aktivitäten.

 

so ein schwachsinn.

Geschrieben
also bitte. jetzt wirds aber bunt. würdest du bitte diese studien anführen?

 

es ist richtig, dass in der sekunde der verletzung die biomechanik des gelenks dahin ist udn diese auch durch eine vkb-plasik nicht wiederhergestellt wird. insofern wird das gelenk schneller degenerieren als das ein gesundes würde.

 

eine wiederherstellung der stabilität bewahrt jedoch die menisci (und schützt damit vor noch weiterer degenierung), verhindert bei nicht-copern, also menschen, die nicht ohne vkb zurechtkommen, giving-way, verhindert immer wiederkehrende schwellungen und reizungen und ermöglicht die wiederaufnahme von schwierigen körperlichen aktivitäten.

 

so ein schwachsinn.

 

Gerne, aber per email oder pm denn das würde den Rahmen hier wohl sprengen!

Geschrieben
Warum? Ein link zu einer einzigen in einem ernsthaften wissenschaftlichen medium publizierten studie, die deine behauptung untermauert, wird nicht die kapazitäten des bikeboards sprengen.

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