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Das Tor gibts noch, war aber bisher immer offen.

Die Samsung LED's der 7000er oder 8000er Serie können alles was Du möchtest und noch einiges mehr. Würde Dir zu 40 oder 46 Zoll raten.

Bad Mitterndorf. Dort kann man direkt vom Thermenparkplatz (Grimmingtherme) in die Loipe einsteigen. Und ein Thermenhotel oder andere Nächtigungsmöglichkeiten gibts auch. Vergangenen Winter als der Föhn Ende Jänner und im Februar ab 1.000 Meter Seehöhe den ganzen Schnee geputzt hat, gab es in Bad Mitterndorf perfekte, mehr als 100 Langlaufkilometer. War letztes Jahr das Erste Mal dort und war begeistert. Direkt von der Loipe in die Therme hat schon was.

War heuer schon ein paar Mal mit dem Bike am Rennfeld und das Tor war jedesmal offen!

Hüftgurt hat er keinen, das stimmt leider. Er hat aber zumindes einen Brustgurt.

Der Preis ist nur für den Rucksack! Die Halterung kostet extra!!!!

Dann halt mal Rucksack länger am Körper - geht ja auch bergauf! Trotzdem wird man bei einer Transalp pro Tag wohl auf einige Stunden Schulterentlastung kommen wo es eben nur bergauf bzw. nur auf Asphalt oder Forststraße "gemütlich" dahingeht! Bin auf die Idee aus einem anderen Forum gestoßen. Dort gibt es diverse Selbstbauanleitungen für die Halterung. Montiert auf Deuter oder Ortlieb Rucksack. Ist schon ein paar Jahre alt. siehe hier: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=3860793 Vielleicht gab es die Halterung damals noch nicht von der Stange?

Was solls - das Problem haben Frauen mit gebärfreudigem Becken doch auch ohne Rucksack:D

Entlastung der Schulterpartien.

Interessant wäre ob es im Forum jemanden gibt, der schon mal eine Transalp damit gefahren ist. Die Halterung ist ja eigentlich sehr stabil (bergauf und auf Asphalt) aber hält es auch auf ruppigem Terrain bergauf überhaupt einen ca. 8 kg Rucksack auf Dauer aus? Das es Probleme mit dem Schwerpunkt geben wird ist klar. Aber bei solchen Passagen nimmt man halt den Rucksack auf den Rücken. Ist ja schnell geschehen.

Ist dieses System aus Eurer Sicht für eine Transalp geeignet? http://www.amazon.de/Rucksack-RIXEN-KLICKfix-Freepack-Sport/dp/B0012GIMX8/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1314870537&sr=8-2 Rucksack hinter dem Sattel natürlich nur bergauf bzw. Flach - oder Asphaltbergabpassagen. Bei Bergabtrails wird der Rucksack am Rücken getragen. Vielleicht ist der Rucksack doch zu klein? (24 Liter) Hält die klickfix-Halterung den Strapazen statt?

Danke für die rasche Antwort. Ich mache es; nachdem sich die Straße vorm Haus gleich steil "aufstellt". Nach ca. 10 minütigem einradeln mit dem leichtesten Gang versuche ich so "Kraft" zu tanken ohne in eine Muckibude zu müssen. Habe sozusagen die "Freiluftbeinpresse" vorm Haus :)Nutze übrigens das Bergabfahren auch immer als Auslockerungsübung indem ich mit hoher Frequenz rückwärts trete.

Und wenn ich eine wirklich steile Steigung und einen sehr schweren Gang wähle, sodaß ich es maximal 10-20 Mal schaffe die Pedale durchzutreten bevor ich mitsamt dem Rad mangels Geschwindigkeit umfalle. (3-4 Wiederholungen) Ist das nicht auch ein ähnlich bzw. gleich effektives Kraft(ausdauer) training wie wenn ich Kniebeugen mit der Hantelstange mache?

Es gibt doch nur EIN Tor. Für 2 weitere sind derzeit nur die Telegraphenmasten eingegraben. Das Tor steht auf der Straße von der Pischkalm auf das Rennfeld rauf, relativ weit oben. Schätze so auf 1.400-1.500 m Seehöhe. Das Tor ist durchaus mit dem MTB passierbar. Entweder versuchst Du das Rad aufzustellen und beim "Fußgängerdurchgang" durchzukommen oder Du mußt es ein paar Meter über den Wald umgehen.

Scheint für die jetzige Jahreszeit eine vernünftige Einteilung zu sein. Was würdest Du über den Winter empfehlen?

Burgtor gfoid ma *gg* Also auf die Burg zu Rennfeld befinden sich 3 Burgtore! Eins vom Hutterer rüber, eins von der Pischkalm rauf (dieses muß der Hüttenwirt immer passieren) und eins bei der neuen Forststraße. Die Schlacht von Ritter Peintinger gegen die MTB-Knappen kann beginnen ;-)

In der Zeitung stand das es sich um ein Schloss mit Zahlenkombination handelt die der Hüttenwirt kennt. Die Kombination wurde aber nicht an die Einsatzkräfte weitergegeben. Der Hauptleidtragende ist sicher Ewald der Hüttenwirt wenn die MTB als Gäste ausbleiben - alleine deshalb schon sollten wir uns nicht abschrecken lassen. Wenn der Hüttenwirt das Tor einmal nicht mehr öffnen kann, bleibt wohl als Lösung nur der "Fichtenmopedditrich" :-))

Bin dabei! Und jeder soll ein Vorhängeschloss mitnehmen um das Tor noch zusätzlich zu sichern, das ja KEINER durchkommt!! *gg*

:klatsch:

Der Peintinger (ich glaub Vorname Peter) muß als Kind wohl öfters vom Wickeltisch gefallen sein - es handelt sich ja nicht nur um ein Tor, sondern um 3! Jede Zufahrtsstraße hat ein Fort-Knox Tor bekommen, die allesamt illegal ohne Baubewilligung errichtet wurden und noch dazu mit Teer getränkten Stehern. Als "Dankeschön" aller Naturliebhaber müßten sich alle Alpen- und Sportvereine aus der Region zusammentun und Wander- bzw. Lauftreffs in der Dämmerung aufs und ums Rennfeld organisieren - damit das Wild und vor allem die Peintinger-Jägerschaft einmal wirklich gestört werden. Das ganze wäre ganz legal, denn zum Glück gibt es in Österreich das freie Wegerecht im Wald.

Da muß ich Dir widerschreiben! Laut der Fischerschitabelle müßte bei einem Gewicht von z.B.: 75-79 kg der Skatingschi 187-192cm lang sein. d.H. wenn es nach Dir geht müßte der Läufer dann mindestens 177-182 cm groß sein! Es gibt aber durchaus Läufer die bei diesem Gewicht wesentlich kleiner sind! Wie z.B. ich! :-) Der Klassische Schi müßte bei diesem Gewicht übrigens über 200 cm sein!!

Auf der Fischer-HP gibt es eine Längenempfehlungstabelle: http://www.fischersports.com/de/popup.php?page_id=60176 Die Körpergröße hat keinen Einfluß auf die Schilänge!

Wenn Du mit Langlaufen die klassische Technik meinst, stimme ich Dir zu. Bei der Skatingtechnik nicht. Gerade mit den Skikes kann man sehr gut die Skatingtechnik im Langlaufen trainieren da der Bewegungsablauf der Selbe ist und man auch nicht, wie bei den Inlineskates, über den Rollen steht, sondern nur wenige Zentimeter über dem Asphalt.

Deshalb habe ich mir letztes Jahr Skikes gekauft, da sie über sehr gute Bremsen verfügen.

Der größte Unterschied ist wohl der Stand. Bei Inlineskatern steht man über den Rollen. Bei Schirollern und Skikes steht man auf Achshöhe. Somit kommt dies der Skatingtechniker näher. Das tollste an den Skikes sind die Bremsen.