Nichtinsgesicht Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Zwei unabhängige Initiatorinnen, keinerlei linksextreme Gewalt, höchst mögliche Distanz zu anderen Aktionen. Was darfs denn noch sein um sich nicht deinem Vorwurf der linken Propaganda aussetzen zu müssen? Der Slogan "Ausländer raus" vermutlich. :k: Zitieren
noc Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Vielleicht noch einmal einfacher formuliert, dass ihr es auch kapierts: Aktion, Initiierung, Idee dahinter voll ok!!!!! Leider bei solchen eigentlich "neutralen" Aktionen heutzutage .. Mißbrauch für linke Propaganda. Somit wiederrum viel zu einseitig, politisch motiviert und eher nervig als zielführend. Alles klar? Zitieren
Nichtinsgesicht Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Vielleicht noch einmal einfacher formuliert, dass ihr es auch kapierts: Aktion, Initiierung, Idee dahinter voll ok!!!!! Leider bei solchen eigentlich "neutralen" Aktionen heutzutage .. Mißbrauch für linke Propaganda. Somit wiederrum viel zu einseitig, politisch motiviert und eher nervig als zielführend. Alles klar? Versuch's mal mit Argumenten, dann kapieren vielleicht sogar wir es. Wo genau war da die böse linke Propaganda? Und add einseitig - die FPÖ könnte ja auch mal eine Aktion gegen Intoleranz und Rassismus starten. Das wäre auf der einen Seite nicht einseitig, andererseits Aktionskabarett par excellence. Zitieren
criz Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Ich glaube es bringt hier nichts Datenschutzgesetze und Drogenpolitik zu diskutieren, da kann man sehr unterschiedlicher Meinung sein. Aber gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sollte sich eigentlich jeder vernünftige Mensch aussprechen können. Und dass ohne als Gutmensch oder auch nur linksgerichtet bezeichnet zu werden. Dieses versuchte gegeneinander Ausspielen von Menschen, dieses Aufsplitten der Gesellschaft in zwei Lager auf Basis von Begriffen, die eigentlich Grundkonsens einer aufgeklärten Gesellschaft sein sollten, halte ich für sehr bedenklich. Überparteiliche Veranstaltungen wie gestern find ich deshalb nicht schlecht. Eigentlich sollten sich hier auch Institutionen wie die kath. Kirche vermehrt engagieren, aber das ist anscheinend nur bedingt zu erwarten... Zitieren
noc Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 @ Nichtinsgsicht: Wozu? Für meine persönliche Meinung brauch' ich keine Argumente. Ich zwinge sie auch niemandem auf. Im Übrigen muss ich noch sagen, dass ich es arg finde, dass bei euch jeder der solche Sachen nicht uneingeschränkt super findet oder sonst eurer Ansicht ist, gleich als rechtsextremer NeoNazi hingestellt wird. Das grenzt ja auch schon fast an "Hetze". Zitieren
Nichtinsgesicht Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Im Übrigen muss ich noch sagen, dass ich es arg finde, dass bei euch jeder der solche Sachen nicht uneingeschränkt super findet oder sonst eurer Ansicht ist, gleich als rechtsextremer NeoNazi hingestellt wird. Das grenzt ja auch schon fast an "Hetze". Das überschreitet aus deinem Mund schon weit die Schwelle zur Bigotterie - es ging hier um eine überkonfessionelle, parteilose Veranstaltung und du ortest wiederholt linke Propaganda. Aber vermutlich merkst du die Einschläge schon gar nicht mehr. Zitieren
criz Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Im Übrigen muss ich noch sagen, dass ich es arg finde, dass bei euch jeder der solche Sachen nicht uneingeschränkt super findet oder sonst eurer Ansicht ist, gleich als rechtsextremer NeoNazi hingestellt wird. Das grenzt ja auch schon fast an "Hetze". da geb ich dir recht. wobei man aber auch nicht leute, die sich gegen ausländerfeindlichkeit und rassismus einsetzen, "linke propaganda" vorwerfen sollte. diese grundwerte sollten eigentlich in jedem parteiprogramm zu finden sein und ich versteh nicht, warum es verwerflich sein sollte, sich dafür einzusetzen? hört mal auf mit diesem depperten lagerdenken... Zitieren
Ully-Bär Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Warum MUSS jeder mit Gewalt Ausländerfreund sein??? Und der Begriff Rassismus setzt voraus das man von verschiedenen Rassen innerhalb der Menschheit überzeugt ist. Und gerade das wird doch als typische Nazi-Ideoologie bezeichnet. Also wenn ich nicht an verschiedene Rassen glaube dann kann ich auch nicht rassistisch sein sondern maximal ausländerfeindlich und das wird man wohl oder übel auch akzeptieren müssen. Ich kenne viele Leute die durchaus zugezogene Mitbewohner akzeptieren aber eben ein an unsere Sitten und Gebräuche angemessenes Verhalten und die grundlegenden Sprachkenntnisse unserer Landessprache einfordern. Und da liegt das Problem. Wer nicht für die "Vielfalt der Kulturen" ist wird sofort als Nazi bezeichnet und an den Pranger gestellt. Ich bin gerne und oft im Ausland unterwegs und bemühe mich, sogar während kurzer Aufenthalte, die dortigen Sitten zu beachten und zumindest ein paar Worte der Landessprache zu lernen. Sollte ich mich entschließen in einem fremden Land zu leben würde ich als erstes die Sprache lernen. Und in jedem Land habe ich bisher festgestellt das Fremden die dort zuziehen zumindest ein "kalter Wind entgegenbläst".Schaut Euch das zB in USA oder Kanada (um typische Einwandererländer zu nennen) an. Ich bin GEGEN Zuwanderer die 1.) nicht bereit sind unsere Sprache zu lernen und im Alltag zu sprechen 2.) nicht bereit sind sich an unsere Sitten und Gesetze zu halten 3.) ihre "heimische" Lebensweise ohne Rücksicht auf die heimische Bevölkerung leben 4.) die heimische Bevölkerung nur als Geldgeber betrachten aber sich sonst für überlegen halten und 5.) nicht bereit sind sich in die Bevölkerung des neuen Landes zu integrieren sondern bemüht sind eine Parallelgesellschaft aufzubauen. Und jetzt bin ich in den Augen der Linken ein ganz ein übler Mensch! Zitieren
noc Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 da geb ich dir recht. wobei man aber auch nicht leute, die sich gegen ausländerfeindlichkeit und rassismus einsetzen, "linke propaganda" vorwerfen sollte. diese grundwerte sollten eigentlich in jedem parteiprogramm zu finden sein und ich versteh nicht, warum es verwerflich sein sollte, sich dafür einzusetzen? hört mal auf mit diesem depperten lagerdenken... Ja da geb ich dir vollkommen recht. Ich hab aber im Grunde nie jenen Leuten das vorgeworfen die aus diesen Gründen dort waren oder das initiert haben. Aber wenn man sich die Berichterstattung rundherum und auch die daraus hervorgegangenen Diskussionen anschaut, dann gehts in keinster Weise um einen neutralen Einsatz für Menschlichkeit sondern um konkrete Dinge wir Graf, Winter, FPÖ oder was auch immer. Es wäre doch schön wenn man das einmal ohne das parteipolitische Hickhack machen könnte .. also ganz im Sinne der Initiatorinnen als reine "PRO" Veranstaltung. Zitieren
Nichtinsgesicht Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Warum MUSS jeder mit Gewalt Ausländerfreund sein??? Und der Begriff Rassismus setzt voraus das man von verschiedenen Rassen innerhalb der Menschheit überzeugt ist. Und gerade das wird doch als typische Nazi-Ideoologie bezeichnet. Also wenn ich nicht an verschiedene Rassen glaube dann kann ich auch nicht rassistisch sein sondern maximal ausländerfeindlich und das wird man wohl oder übel auch akzeptieren müssen. Ich probier's ein letztes Mal mit Argumenten und Fakten. Definition Rassismus Ich kenne viele Leute die durchaus zugezogene Mitbewohner akzeptieren aber eben ein an unsere Sitten und Gebräuche angemessenes Verhalten und die grundlegenden Sprachkenntnisse unserer Landessprache einfordern. Und da liegt das Problem. Wer nicht für die "Vielfalt der Kulturen" ist wird sofort als Nazi bezeichnet und an den Pranger gestellt. Unfug. Ich stehe ein gutes Stück links der Mitte und halte Sprachkenntnisse für unbedingt erforderlich. Ich bin gerne und oft im Ausland unterwegs und bemühe mich, sogar während kurzer Aufenthalte, die dortigen Sitten zu beachten und zumindest ein paar Worte der Landessprache zu lernen. Sollte ich mich entschließen in einem fremden Land zu leben würde ich als erstes die Sprache lernen. Und in jedem Land habe ich bisher festgestellt das Fremden die dort zuziehen zumindest ein "kalter Wind entgegenbläst".Schaut Euch das zB in USA oder Kanada (um typische Einwandererländer zu nennen) an. Hat mit der Lichterkette was genau zu tun? Und jetzt bin ich in den Augen der Linken ein ganz ein übler Mensch! Du scheinst ja auch davon auszugehen, daß wir auf dem Weg in die Arbeit jedem Türken den Kopf streicheln, Stalin super finden und mehr afrikanische Dealer im Sinne der Pluralität fordern, insofern ist das nur fair. Zitieren
Intrud0r Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Es wäre doch schön wenn man das einmal ohne das parteipolitische Hickhack machen könnte .. also ganz im Sinne der Initiatorinnen als reine "PRO" Veranstaltung. Also erstens kann man niemanden abhalten zu einer Demonstration zu kommen, zweitens kommt ja diese Demo nicht aus heiterem Himmel und ist insofern natürlich nicht vollkommen frei von jeder Parteipolitik. Zitieren
el presidente Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 @Ulli-Baer: solche Forderungen und Wünsche darfst doch hier nicht äußern. Jeder der dagegen etwas sagt hat mindestens einem Einwanderer eine Wohnung und einen Arbeitsplatz verschafft. Ich find´s sehr bedenklich, dass der Kommunismus hier mehr oder weniger gutgeheißen wird. Welche Form hat mehr Opfer zu zählen? Aber macht nix, der Gusenbauer hat in Moskau auch den Boden geküsst. Und wenn das nicht reicht, wird auf eine kleine Provinz verwiesen, wo alles so wunderbar ist. Warum wandern diese Leute dann nicht dorthin aus? Andere Frage: Wenn schon die Lichterlkinder so stolz sind, dass der Ring gesperrt werden musste: Wer übernimmt die Kosten dafür? Wer ist für die Entschädigungen der in dieser Zeit stattfindenden strafrechtlich relevanten Vorfälle zur Verantwortung zu ziehen, wenn die Polizei die Lichterl begleiten müssen? Wurden die Lichterlträger auch mit Tomaten und anderem beworfen, oder ist das nur ein Vorrecht der Gutis bei anderen? Prominentestes Beispiel und Vorbild dürfte doch der ehemalige Vizekanzler und Außenminister von Deutschalnd sein. So, jetzt versucht´s wieder alles zu zerreissen. Was mich noch wundert: Ein Deutscher erklärt den Österreichern Geschichte, insbesondere legt er uns die geschichtliche Aufarbeitung nahe. Interessant. Schaut man sich die damaligen Ereignisse rechtlich an, wer hat den Anschluß am liebsten gewollt? Welche Anhänger waren das? Ahja, das wird wieder unterm Tisch gekehrt, und es war ja schon lange her, schwache Begründung, war rezitiert. Geschichtlich darf man nur so weit zurückreichen, wie es gewissen hier passt, oder solange es in eine bestimmte Richtung geht. Schreibt´s lieber im Standard-Forum, da habt´s Eure Realitätsverweigerung So, und jetzt habt´s ein ganzes Wochenende wieder zum Ärgern. Viel Spaß Zitieren
tri.freak Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Der Kommunismus ist ein klarer Fall für die Klospülung. es ist unmöglich in so einer gesellschaft kommunismus zu leben, vor allem wenn man kommunismus ernst nehmen würde dürfte man als kommunist nciht einmal zur wahl gehen, weil man ein demokratisches system damit unterstützen würde... Zitieren
Nichtinsgesicht Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Ich find´s sehr bedenklich, dass der Kommunismus hier mehr oder weniger gutgeheißen wird. Welche Form hat mehr Opfer zu zählen? Aber macht nix, der Gusenbauer hat in Moskau auch den Boden geküsst. Langsam glaube ich wirklich, daß es bei dir nicht am verstehen wollen sondern am verstehen können scheitert. Zitieren
Intrud0r Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Ich find´s sehr bedenklich, dass der Kommunismus hier mehr oder weniger gutgeheißen wird. Welche Form hat mehr Opfer zu zählen? Und wenn das nicht reicht, wird auf eine kleine Provinz verwiesen, wo alles so wunderbar ist. Warum wandern diese Leute dann nicht dorthin aus? Ich habe lediglich etwas dagegen wenn Kommunismus mit Nationalsozialismus verglichen wird. Ich bestreite in keiner Weise, dass der Realkommunismus extrem viele Opfer gefordert hat und ich bin auch kein Anhänger einer anderen Form des Kommunismus. Ich wandere auch nicht nach Kerala aus. Der Kommunismus funktioniert dort zwar (in einer demokratischen Form) relativ gut aber es ist immer noch Indien und der Lebensstandard liegt weit unter dem von Österreich. Es ist dort sicher nicht alles wunderbar aber einiges besser als im Rest von Indien. Was ich damit unterstreichen wollte ist lediglich, dass eine demokratisch legitimierte Form des Kommunismus ohne Gulags, Diktatur usw. funktionieren kann. Auch auf vielen anderen Ebenen ist es unsinnig Kommunismus als moralisch gleichwertigen Gegenpol zum Nationsozialismus heranzuziehen. es ist unmöglich in so einer gesellschaft kommunismus zu leben, vor allem wenn man kommunismus ernst nehmen würde dürfte man als kommunist nciht einmal zur wahl gehen, weil man ein demokratisches system damit unterstützen würde... Das ist vollkommener Blödsinn. Kommunismus ist eine politische Theorie die keineswegs an eine Diktatur gebunden ist - das hat viele Realkommunisten freilich nicht davon abgehalten diese Theorie eben mittels Diktatur, Repression, Gewalt usw. durchzusetzen. Zitieren
el presidente Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Langsam glaube ich wirklich, daß es bei dir nicht am verstehen wollen sondern am verstehen können scheitert. Diese Sorge habe ich eher bei Dir. Entweder es ist jemand Deiner "Meinung", oder er wird ins absolute rechte Eck denunziert. Argumente kannst leider keine liefern, ist eben Deine Art von Selbstschutz. :f: Zitieren
Nichtinsgesicht Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Diese Sorge habe ich eher bei Dir. Entweder es ist jemand Deiner "Meinung", oder er wird ins absolute rechte Eck denunziert. Argumente kannst leider keine liefern, ist eben Deine Art von Selbstschutz. :f: Paßt schon, Herr Hobbypsychologe. Und weiterhin ein schönes Leben. Zitieren
el presidente Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Ich habe lediglich etwas dagegen wenn Kommunismus mit Nationalsozialismus verglichen wird. Ich bestreite in keiner Weise, dass der Realkommunismus extrem viele Opfer gefordert hat und ich bin auch kein Anhänger einer anderen Form des Kommunismus. Ich wandere auch nicht nach Kerala aus. Der Kommunismus funktioniert dort zwar (in einer demokratischen Form) relativ gut aber es ist immer noch Indien und der Lebensstandard liegt weit unter dem von Österreich. Es ist dort sicher nicht alles wunderbar aber einiges besser als im Rest von Indien. Was ich damit unterstreichen wollte ist lediglich, dass eine demokratisch legitimierte Form des Kommunismus ohne Gulags, Diktatur usw. funktionieren kann. Auch auf vielen anderen Ebenen ist es unsinnig Kommunismus als moralisch gleichwertigen Gegenpol zum Nationsozialismus heranzuziehen. Das ist vollkommener Blödsinn. Kommunismus ist eine politische Theorie die keineswegs an eine Diktatur gebunden ist - das hat viele Realkommunisten freilich nicht davon abgehalten diese Theorie eben mittels Diktatur, Repression, Gewalt usw. durchzusetzen. Möchtest jetzt Österreich mit Indien vergleichen? Nur nochmals: Welche Form hat mehr Opfer gefordert? Und welche Form wird mehr gutgeheißen? Zitieren
tri.freak Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Das Gegenteil von Demokratie ist nicht Kommunismus. Aber das driftet zu sehr in die Polittheorie ab. habe ich auch nciht behauptet Zitieren
Intrud0r Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Möchtest jetzt Österreich mit Indien vergleichen? Nur nochmals: Welche Form hat mehr Opfer gefordert? Und welche Form wird mehr gutgeheißen? Ich heisse keine Form des Kommunismus gut die Opfer gefordert hat. Warum sollte ich Österreich mit Indien vergleichen oder warum sollte ich es nicht tun? Ich habe damit ausgeführt warum ich nicht wie von dir vorgeschlagen nach Kerala ziehen werde. Zitieren
Stonydesert Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 @ kommunismus soweit mir bekant - these, antithese synthese und gehabt hat er das vom hegel der gute marx. seine theorie muss man halt auch im geschichtlichen kontext sehen. was andere daraus gemacht haben ist widerlich. @nationalsozialismus: ich glaub über die verbrechen müssen wir nicht diskutieren. @el presidente - sag amal was du wirklich willst was deine meinung ist welche politische richtung deine interessen vertritt und spiel nicht ständig einen agent provocateur. immer nur häppchen hin werfen damit das feuer am kochen bleibt. ich habe die erfahrung gemacht das es sinnlos ist auf seine postings (wenn sie politisch sind) zu antworten. edith fragt: willst du tatsächlich opfer aufrechnen? hm die argumentation kenn ich von wo.... Zitieren
Ully-Bär Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Servus Stonydesert! Ich denke es ist einfach zu sagen, was sich "die Bevölkerung" wünscht. Die meisten Leute wollen ein ruhiges, sicheres Leben und keine Extremregierungen weder extrem links noch extrem rechts. Der derzeitige Trend in der Politik geht eben in Richtung "Ausländer rein" und "Multikulti". Die positiven Effekte genießen die Politiker, Wohlhabende und zT auch die Stadtbevölkerung (in den nobleren Bezirken). Viele andere Leute müssen aber mit den negativen Folgen leben und sind damit nicht zufrieden. Daher fordern sie Änderungen um eben wieder ein ruhiges, sicheres Leben zu haben. Diese Änderungen erhoffen sie sich von einer Regierung rechts der Mitte. Ich wäre ja immer schon für eine "Regierung der besten Köpfe" bei der sich jede Partei mit ihrem "Spezialgebiet" einbringen kann und auch noch Platz für parteilose Experten wäre. Leider ist das aber politisch nicht durchführbar. Zitieren
Intrud0r Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Die meisten Leute wollen ein ruhiges, sicheres Leben und keine Extremregierungen weder extrem links noch extrem rechts. Der derzeitige Trend in der Politik geht eben in Richtung "Ausländer rein" und "Multikulti". Die Asylzahlen sowie die Antragszahlen sind rückläufig. http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/303059/index.do?parentid=27032&act=0&isanonym=0 http://noe.orf.at/stories/211766/ Zitieren
Nichtinsgesicht Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Die Asylzahlen sowie die Antragszahlen sind rückläufig. http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/303059/index.do?parentid=27032&act=0&isanonym=0 http://noe.orf.at/stories/211766/ Nicht mit Fakten verwirren!!! Zitieren
Ully-Bär Geschrieben 19. Juni 2009 Geschrieben 19. Juni 2009 Aus dem Link von Intrud0r: Die Einbürgerungszahlen sind seit dem Vorjahr wegen des strengeren Staatsbürgerschaftsrechts deutlich zurückgegangen, in Niederösterreich um circa 70 Prozent. Das heißt aber nicht das diese Ausländer nicht trotzdem bei uns bleiben - sie werden eben einfach kein österreichischen Staatsbürger. Bitte verwechselt nicht die Asylneuanträge mit der Zuwanderung. In meiner Gegend wohnen zB viele Kosovoalbaner, Serben, Bosnier und Kroaten. Die sind alle keine Asylanten sondern einfach "Gastarbeiter". Die wohnen hier mit Schengenvisum und Arbeitsgenehmigung. Und die Familie ist mitgekommen. Weiters viele Rumänen die überhaupt EU-Bürger sind. In letzter Zeit gibt es auch verstärkt Leute aus aller Welt die mit vorübergehenden Aufenthaltsgenehmigungen aus anderen Ländern, vor allem Griechenland und Italien, bei uns auftauchen. Die sind hier nicht gemeldet und auch nirgends erfaßt. Offiziell müßten sie die EU verlassen bei den meisten ist eine Abschiebung aber ohnehin nicht möglich (Identität nicht feststellbar - keine Reisedokumente). Das Ganze ist außerdem nicht eine Sache der Entwicklung der letzten Wochen oder Monate sondern man muß das über die letzten Jahre/Jahrzehnte betrachten und dabei kam es eben zu erheblichen Einbürgerungen und damit verbundenen Parallelgesellschaften (siehe zB auch ganz aktuell die "Sikh-Gemeinde in Wien"). Zusammen mit den Illegalen, den Asylwerbern und den "sonstigen Fremden" (eben Gastarbeiter, EU-Bürger) ist das eine schöne Zahl an Menschen die ihre Wurzeln nicht in Österreich haben aber derzeit hier leben. Wie gesagt wenn sie sich hier integrieren kein Problem, bei vielen ist das aber offenbar weder gewünscht noch wird es entsprechend eingefordert. Schön sieht man das zB an dieser Tabelle: Zitieren
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