hermes Geschrieben 12. Juli 2009 Geschrieben 12. Juli 2009 ich bin jetzt ehrlich ich auch: das ganze klingt nach viel arbeit, viel dreck, viel zeit - mit ungewissem ausgang. bist du reich? hast du reiche eltern? würde helfen. nur weil das grundstück und die lage schön sind, würd ich mich nicht auf so eine ruine einlassen. wennst pleite bist, hilft die aussicht auch nimma alternative wäre die ruine abtragen und was gscheites hinstellen. Zitieren
bikergirl Geschrieben 12. Juli 2009 Autor Geschrieben 12. Juli 2009 hallo, danke für eure kritischen gedanken - der baumeister ist ein bekannter, der auch weiß, dass wir das ganze nicht über seine firma abwickeln, sondern in eigenleistung amchen würden, erfahrene "häuslbauer" die das ganze mit gesehen haben, haben das auch für sehr schlüssig und logisch befunden dass das sehr viel dreck & schweiss bedeuten würd, ist mir klar - da kann ich gottseidank auf einen starken familyclan mit viel erfahrung im haus- und umbau vertrauen, die uns stark unterstützen würden (lehrer - ferien - zeit na echt top, weil das würden reine hackler-"ferien"[size/]) und ganz ohne zusätzlichen arbeitern wirds eh bestimmt nicht gehen aber mit ein paar leuten dabei, die sowas schonmal gemacht haben, ist das bestimmt machbar, und WEIT nicht DAS geschichtl das wir "befürchtet" haben (evtl böden rausreissen, horizontaldurchschneiden etc..."); putz ab ist arbeit aber überschaubar, und putz rauf brauch ma sowieso dann jemanden, ders gscheit kann Zitieren
SirDogder Geschrieben 13. Juli 2009 Geschrieben 13. Juli 2009 ich auch: das ganze klingt nach viel arbeit, viel dreck, viel zeit - mit ungewissem ausgang. bist du reich? hast du reiche eltern? würde helfen. nur weil das grundstück und die lage schön sind, würd ich mich nicht auf so eine ruine einlassen. wennst pleite bist, hilft die aussicht auch nimma alternative wäre die ruine abtragen und was gscheites hinstellen. GENAU. @bikergirl: Nach deiner Schilderung des Gesamtzustandes des Hauses und nachdem ich selbst ein Häuselbauer bin, der es mal nass hatte, waage ich nun die erste und einzige Statementierung: VERGISS ES !! Tu dir selbst den Gefallen und trag des Haus warm ab, behalte den schönen Grund und baue etwas von Haus aus (sprichwörtlich, hehe) NEUES, auf das du allen Einfluß nehmen kannst, der dir notwendig erscheint. Noch eine kleine Bemerkung am Rande: Wer mit der Familie baut, der ist mit soviel Kleinigkeiten konfrontiert, die sich zu einem Netzwerk von Müll ausarten, dass ich dafür gar keinen Namen finden kann (und will). Auch DAS würd ich lassen, wenn du weiterhin ruhig schlafen können willst. Zitieren
BAfH Geschrieben 13. Juli 2009 Geschrieben 13. Juli 2009 hi @bikergirl nachdem ich auch ein haus mit 180 jahren am buckel bewohne möchte ich auch ein paar kurze anmerkungen dazu geben unser haus hat keinen keller, ca. 130 mmm2 wohnfläche im EG und einen dachboden (nicht ausgebaut) da das EG bzw. die bodenplatte (steinbodenplatte aus findlingen) teilweise nur gerade mal 10 cm aus dem boden raussteht kann man sich vorstellen, dass die feuchtigkeit bis vor 15 jahren ein dauergast im haus war mein schwiegervater hat dann vor 15 jahren begonnen das haus trockenzulegen - eine hälfte mit durchschneiden (meter für meter - ziemlich zach, hab das nur auf 8 lfm gemacht - bei einer mauerdicke von 60 cm und mehr ein spannendes gschichtl mit der großen hilti) die andere mit diesen mauerinjektionen durch beide maßnahmen wurde die feuchtigkeit verbannt - wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich das ganze haus mittels durchschneiden trockenlegen - die injektionen sind mir etwas suspekt, ob das auch dauerhaft ist was ich nach mittlerweile 2 jahren im kompletten haus darüber sagen kann das kapitel feuchtigkeit wirst du nie los in einem alten haus, weil du nicht nur die "staunässe" von unten kriegst, sondern auch über die normale luftfeuchtigkeit, was natürlich auch in neubauten der fall ist, aber in diesen bei weitem nicht so schlimm, weil bei einem alten haus (zumindest in unserem fall) durch die dicke der wände die temperatur in den unteren ecken der außenwände auch im sommer nicht sonderlich höher ist als im winter daraus kann sich eine ziemlich blöde situation mit dem taupunkt ergeben - feuchte luft kondensiert an den wänden/in den ecken meines erachtens kriegt ma das ganze nur durch sinnvolles lüften in den griff - frühmorgens wenn die außentemperaturen niedrig sind und spätabends wenn die außenluftfeuchtigkeit auch niedrig ist um ein altes haus nicht nur schlechtzureden - es gibt genausoviele vorteile wie nachteile zB finde ich, dass ein altes haus einfach eine art charm ausstrahlt und nicht eine klinische sterilheit wie viele neubauten heutzutage oder benötigen wir zu hause garantiert keine klimaanlage im sommer - bei außentemperaturen jenseits der 30-grad-marke kommen wir gerade einmal auf 22 grad oder wir haben im vorhaus und in der küche eine gemauerte gewölbedecke - hat auch nicht jeder - und wenn doch, kostet das eine stange geld ein tip am rande für die innenausstattung - mach keine komplettverbauten vorallem von außenwänden - den fehler haben wir in der küche gemacht - am besten darauf achten, dass immer genug luft an die wände herankommt und nach oben ziehen kann - sprich die luftzirkulation muss gegeben sein LG wolfi Zitieren
harZen Geschrieben 13. Juli 2009 Geschrieben 13. Juli 2009 und WEIT nicht DAS geschichtl das wir "befürchtet" haben falscher ansatz . wenn ihr so etwas noch nicht gemacht habt: schätzt einen stundenansatz wie lange ihr glaubt, dass ihr braucht. verdopple diese stundenanzahl und beaufschlage dieses ergebnis mit 100%. dann bist du ca dort was es im endeffekt sein wird im ernst: wir sind vor ca 1 1/2 jahren in ein altes häuschen gezogen. wir machen fast alles selbst, aber auch mit sehr viel familienhilfe. und bei uns funktioniert das ausgezeichnet. es ist sehr viel arbeit, aber wenn man es gerne macht!!!!!! ich könnt mir nach wie vor nichts anderes vorstellen. Allgemein ist meine Meinung: das einzige was bei einem Haus nicht veränderbar ist, ist die Lage!!! Alles andere kann man sich richten. Wobei ich mit hermes in einem punkt übereinstimme: wennst pleite bist bringt die ganze lage nix. also mindest 10 - 15% für unvorhergesehenes vorsehen (am besten noch ein bisserl mehr, so ihr nicht bauerfahren seid) die positiven punkt einer derartigen immobilie beschreibt BAfH sehr gut wie ich finde. der kosten vergleich neubau-umbau ist ein äpfel-birnen vergleich. die von euch gesuchten, lagemässigen randbedingungen eures neuen heimes sind im unbebauten bauland so wie es sich für mich darstellt (leistbar) nicht zu finden. aber so wie du schreibst lese ich zwischen den zeilen, dass ihr euch ja eigentlich schon entschieden habt :D;) Zitieren
bikergirl Geschrieben 16. Juli 2009 Autor Geschrieben 16. Juli 2009 @ SirDodger - naja, neu bauen ist absolut nicht drin, das wär einiges übers Ziel rausgeschossen und ja doch ein Eck größere Investition als ein kleines, altes Häuschen trockenlegen, da kommen shcon nochmal andere Beträge zusammen wenn man wegschiebt und neu hinbaut. Sicher, pleite am schönen Grund in dre Bruchbude zu sitzen bringt a nix, aber das Haus ist wie gesagt anscheinend nicht so "marod" wie ich (und ICH bin d wirklichlicher Laie) gedacht hab. Abgesehen davon ist unsere Situation nochmal eine bissl andere, weil in meinem/unseren Fall das Grundstück die Hauptrolle spielt, das Haus quasi eine "nette Draufgabe" ist, dass es draufsteht, daher würden wirs auch einfach soweit "nötig" herrichten und dann bewohnen, wenn das auch keine dauerlösung sein soll - später halt Aus- oder Umbau, Dauerlösung "fürs Leben" ist das Haus ansich so sicher nicht, das ist uns klar. harZen, da hast recht, bei uns kommt einfach der Punkt dazu, dass so ein Fleckerl Grund kaum zu finden ist,wir suchen seit zwei Jahren, haben in der Zeit jetzt das ZWEITE! Objekt, das von den funktionellen Bedingungen her passen würd, und uns eben auch gut gefällt und sich extrem anbietet für unser Vorhaben.... Zitieren
bikergirl Geschrieben 13. August 2009 Autor Geschrieben 13. August 2009 traraaaaa am montag hab ich den vorvertrag unterschrieben *freu* wir freuen uns so irrsinnig, einfach herrlich. jetzt "kann/will" ich auch bissl mehr dazu erzählen... es ist ein altes häuschen mit 100m2 wohnfläche und 4500 grund, bauland agar/grünland. angrenzend 7000m2 acker, die ich dazupachte. eine herrliche lage, total idyllischer grund... ich möcht mir dort meinen traum erfüllen, und einen kleinen stall aufbauen mit reitplatz, koppeln.... mich unabhängig machen von so hohen einstellkosten, von denen nach 10j dann nix "geblieben ist", mit demselben monatlichen betrag komm ich ganz schön weit für einen kredit. und wohn daneben, spar mir den anfahrtsweg, wir haben unseren eigenen garten, mehr freiraum und platz für uns... wir haben ewig lange gesucht, es ist nicht einfach ein passendes objekt zu finden, wo pferdehaltung/stallbau erlaubt ist. oder die kaufbeträge bewegen sich in anderen sphären ... ich glaub, das wird unser eigenes, kleines paradies hach, ich freu mich so! :love: Zitieren
linzerbiker Geschrieben 13. August 2009 Geschrieben 13. August 2009 klingt als ob du an den a.... der welt ziehst... :rofl: "aber trotzdem" : herzlichen glückwunsch!!! :toll: Zitieren
bikergirl Geschrieben 13. August 2009 Autor Geschrieben 13. August 2009 na, is garned so arg draussen, eben auch ein pluspunkt. das haus steht in wagendorf, bei sieghartskirchen. ich fahr 45 min hin, vom westbahnhof, was mir eben auch sehr daugt, einerseits für uns, andererseits auch was meine kunden betrifft. trotzdem fühlt man sich am grund, als wär man im paradies total ruhig, mit riesigen föhren, eichen.... echt herrlich - fehlt nur noch a hängematte :love: Zitieren
bikergirl Geschrieben 16. September 2009 Autor Geschrieben 16. September 2009 stecken schon mitten drin in der hacklerei :love: bis jetzt haben wir den innenputz runtergestemmt und zwei wände umgerissen, fünf tage lang den Dschungel hinterm Haus bearbeitet (da waren Stauden, echt unglaublich...), einen Schock bekommen als abgemäht war - da war ein Gefälle von über 1m, dh enorme Erdbewegungen beim Reitplatzbau.... gestern waren "Baumabtrager" da, die haben den gigantischen Trompetenbaum hinterm Haus mit einer Winde umgezogen - der war schon ganz hohl innen (mit Wildbienen-Stock, einer großen Anzahl von Waben, Honigzutzlerei inkl. ) und hat irrsinnig viel Schatten aufs Haus geworfen, dazu 6 große Nadelgehölzer, die alle schon mehr als bedenklich waren..... Freitag kommt der Schotter, dann die Tretschicht drauf und mein Reitplatz ist fertig , in der Zwischenzeit beginnen wir mit dem Stall- und Zaunbau. Am Montag sollen die Pferde übersiedeln, wenn dann mal das gröbste am "Pferdebereich" erledigt ist, gehts beim Haus weiter. WIr haben uns entschieden, die Wände in Eigenarbeit "aufzuschneiden", Nirosta-Trennschicht rein, damit eine sichere Wassersperre entsteht. Innen ist der Putz schon herunten, wir werden gleich neue Wasserleitungen mitverlegen, aussen muss auch alles runter - der Putz hat sich vor lauter Feuchtigkeit darunter schon abgehoben .... ja, momentan schauts aus wie die Vorstufe zu Hinterholz 8, aber am Reitbereich tun sich irre Fortschritte, freu mich schon sehr drauf, wenn die Herde umsiedelt in our own home jetzt wirds wichtig dass wir beim Haus anzahn - der Winter is nimmer weit weg, momentan wär ein Bezug unmöglich, wir wollen zumindest zwei Räume und ein Bad soweit adaptiert haben, dass wir dort übernachten können, dann wirds auch einfacher, wenn die Pendlerei entfällt. Wollen shcon gar nimmer nach Wien reinfahren Zitieren
linzerbiker Geschrieben 16. September 2009 Geschrieben 16. September 2009 bitte wir wollen eine fotostory sehen.... :) Zitieren
BAfH Geschrieben 16. September 2009 Geschrieben 16. September 2009 hi wegen dem trockenlegen und auch wegen dem verputzen ... nachdem wir das zu hause auch vor 2 jahren gemacht haben da du innen auch den verputz runtergestemmt hast und somit neben dem trockenlegen (und der dazugehörigen aufmauerei) auch der verputz als feuchtigkeitsspender für die nächsten paar monate dazukommt würde ich dir vorschlagen, das ganze jetzt so schnell wie möglich zu erledigen und das haus über den winter austrocknen zu lassen. es ist sicher noch restfeuchtigkeit in den wänden, dann kommt noch die feuchtigkeit vom verputzen und vom aufmauern beim trockenlegen dazu - und besser hier ein paar wochen länger als nötig gewartet und gescheit trocknen und durchlüften lassen, als nachher schimmelprobleme zu bekommen. wegen dem trockenlegen - falls ihr es nicht eh schon wisst - immer einen meter aufstemmen - einen meter stehen lassen - einen meter aufstemmen - einen meter stehen lassen - usw. dann nirosta rein - zumauern aber nicht ganz, damit vom nirosta was übrigbleibt zum überlappen - und dann genau die anderen einzelnen meter herausstemmen neue installationen sind - haben wir auch gemacht, hat sich wirklich ausgezahlt LG und noch frohes schaffen wolfi Zitieren
bikergirl Geschrieben 16. September 2009 Autor Geschrieben 16. September 2009 hey, mit "austrocknen lassen" meinst du wahrsch, ohne aussenputz "stehenlassen", oder? wir wollen das durchschneiden auf jeden fall vorm winter - eh meter für meter - abgeschlossen haben, der aussenverputz soll dann nächstes jahr ende sommer rauf, damit das ganze in der sommerhitze gut austrocknen kann. es waren auch enorme altbaumbestände rundherum, die viele probleme gemacht haben - sehr viel schatten am haus, dreck in der dachrinne - sodass das wasser schond urch die gaupen geronnen is!, ... die sind jetzt auch weg. wollten optimale voraussetzungen, soweit möglich. die böden sind gottseidank roliert, aber ich denke nicht, dass die hausmauern auf fundament stehen - das müssma uns noch genauer anschauen. ja, das nirosta lassen wir auf jeden fall überlappen, auch nach aussen hin muss mm-genau gearbeitet werden damit nicht wieder eine "wasserbrücke" ensteht. was wir noch überlegen, ist, wie wir mit wasserrohren umgehen die durch die sperre verlaufen - gefahr ist, dass wieder an einer stelle "durchgang" besteht und die feuchtigkeit raufziehen kann... freu mich schon so. das wollt ich immre - ein altes häusel mit "geschichte", so umgebaut, dass man feine wohnqualität hat. dass dabei kaum mehr als die aussenwände stehenbleiben werden, ist uns klar aber spaß machts, toll, so am "eigenen" dahinzuwerkeln". ich hab heut an pausentag zum "kräftesammeln" - bäume durch die gegend zahn is eh ned grad optimal für mich, morgen gehts wieder weiter Zitieren
bikergirl Geschrieben 16. September 2009 Autor Geschrieben 16. September 2009 ich hab fotos auf facebook reingestellt Zitieren
BAfH Geschrieben 16. September 2009 Geschrieben 16. September 2009 hi genau das habe ich gemeint zwecks den wasserrohren - wir haben das trockenlegen ja mit dieser dachpappe mit silberfolie (kA wie das genau heißt) erledigt, und die kann man gut an die rohre anpassen ich würd die nirosta-platten grob ausschneiden und zur unterstützung noch dachpappe nehmen, die 2 od. 3 mm die da luft bleiben rund um`s rohr herum werden nicht ausschlaggebend sein und wie ich`s schon mal gesagt habe - überleg dir schon mal eine lüftungstechnik fürs haus wir sind jetzt seit mitte 2007 im haus, machen heuer oder nächstes jahr noch das bad und schlafzimmer neu, und heuer hat`s im sommer einigermaßen funktioniert mit dem lüften - nur die luftfeuchtigkeit ist im vergleich zu einem neubau oder einer wohnung trotzdem noch höher - d.h., man muss auch bei der auswahl der möbel und wie man die dann aufstellt, aufpassen. LG und gute erholung Zitieren
paul1649345178 Geschrieben 16. September 2009 Geschrieben 16. September 2009 ich würd die nirosta-platten grob ausschneiden und zur unterstützung noch dachpappe nehmen, die 2 od. 3 mm die da luft bleiben rund um`s rohr herum werden nicht ausschlaggebend sein huii - vorsicht! das macht viel aus! dringend abdichten (zb Bitu) Zitieren
bikergirl Geschrieben 22. November 2009 Autor Geschrieben 22. November 2009 hey ihr, wollt mich mal kurz von der baustellenfront melden, viel anderes is momentan eh nicht drin geht ganz gut voran.. der reitplatz ist fast fertig, da wart ma nochmal auf den radlader zum verteilen vom letzten rest. winterfest sind wir bald - morgen werden strom- und wasserleitungen verlegt, dann können wir auch das flutlicht aufstellen - darauf freu ich mich besonders, wirklkcih was gescheites, ich glaub das wird echt geil der offenstall ist schon "bezogen" von den hottas, teilweise, auch noch nicht ganz fertiggestellt. ich denk, wir werden noch ca. 4-6 wochen am stall arbeiten, um fürs erste "winterfest" zu sein, dann wirds beim haus losgehen *hochkrempel* wir machens in eigenleistung, macht echt viel spaß, auch wenns WEIT umfangreicher ist, als wir zuvor gedacht hätten (auch wenn karli da VIEL realistischer war als ich ) aber ich glaub es wird echt schön dort paar Impressionen: Zitieren
bikergirl Geschrieben 22. November 2009 Autor Geschrieben 22. November 2009 genial übrigens, was man so alles findet bei so einem alten Haus bzw. am Grund - alte Mauern unter der Erde, zig Zisternen bzw. Senkgruben... an Überraschungen mangelts ned einer unserer "Giganten" - endlich weniger Kopfzerbrechen .... Karli & Phil at work Kinettengraben Monstertruck - ein Häcksler hinter einem 590!! PS-Traktor. war echt faszinierend... Abendstimmung Zitieren
bikergirl Geschrieben 22. November 2009 Autor Geschrieben 22. November 2009 Zaun-Aufstellen kann genau GAR NIX! Karli beim Abladen vieles dauert länger als man denkt das Gerüst steht erfrorene Windhunde Zitieren
bikergirl Geschrieben 22. November 2009 Autor Geschrieben 22. November 2009 myself @ Kappsäge die Wetterseite ist schon verschalt! Karli und der Kärntner Hacklerkollega "geh, lassts mich doch weiter spielen" :love: Zitieren
bikergirl Geschrieben 22. November 2009 Autor Geschrieben 22. November 2009 mitm großen Dirigierstab... alles genau erkunden... Stella & Santana Zukunfts-Mäusejäger da wars wenigstens noch warm... Zitieren
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