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Live beim Rovaniemi 150

42 Stunden Selbstgeißelung im arktischen Winter Lapplands. Das ist das Rovaniemi 150. Oskar Juhlin gibt uns die Möglichkeit, den Wahnsinn in seinem Blog mitzuverfolgen.

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Von 20. bis 22. Februar findet in Lappland ein Rennen der besonderen Art statt. Beim Rovaniemi 150 kämpfen die Athleten zu Fuß, auf Skiern und auf Fatbikes um den Sieg. Die Strecke führt mitten im arktischen Winter durch das Umland von Rovaniemi, der Hauptstadt von Lappland. Nach dem Start bleiben den Teilnehmern lediglich 42 Stunden, um die 150 Kilometer lange Strecke durch Kälte, Schnee und Dunkelheit zu absolvieren.
Dort oben steigt das Thermometer auch tagsüber kaum über - 8°, nachts kann die Temperatur auch schon mal unter - 30° fallen. Dennoch werden sich am 20. Februar einige Hartgesottene zusammenfinden, um sich der Herausforderung am Polarkreis zu stellen. Unter ihnen auch der schwedische Industriedesigner Oskar Juhlin. Beruflich entwirft er diverse Produkte für die Fahrradbranche, privat mutiert er dann zu ihrem härtesten Tester.
So ist es auch kaum verwunderlich, wenn der Stockholmer sich ein Fatbike greift, und damit zum Rovaniemi 150 fährt. Was er in seiner Vorbereitung und während des Rennens so alles erlebt, kann man in seinem Blog auf der Seite seines Ausrüstungspartners Pinion täglich nachverfolgen.

Oskar Juhlin ist übrigens nicht der einzige Sportler, der mit Unterstützung von Pinion und deren Getriebeschaltungen Außergewöhnliches vollbringt. So war auch Guido Kunze bei seinem Höhenweltrekord mit einem Pinion Bike unterwegs. Nachzulesen gibt es die Story auf http://pinion.eu/guido-kunze-special/. Wer nicht selber lesen will, der kann sich die Geschichte dazu auch am 25. März 2015 um 21:15 Uhr auf Servus TV in bewegten Bildern ansehen.


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