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MET Rivale

MET Rivale

10.07.15 11:03 15.222Text: Lukas Schnitzer
Lukas Schnitzer
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Fotos: MET
Helmhersteller MET bring einen neuen, 230 g leichten Aerohelm für die Straße - den Rivale.10.07.15 11:03 15.304

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10.07.15 11:03 15.3045 Kommentare Lukas Schnitzer
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Helmhersteller MET bring einen neuen, 230 g leichten Aerohelm für die Straße - den Rivale.10.07.15 11:03 15.304

MET hat mit dem Rivale ab sofort einen aerodynamisch optimierten Rennradhelm im Programm. Der neue Rivale wird bereits seit einigen Tagen vom Team MTM Qhubeka bei der Tour de France eingesetzt. Mit 230 g ist er laut Hersteller der leichteste offene Aerohelm seiner Klasse.

  • MET Rivale

Durch die kompakte, stromlinienförmige Formgebung bietet er einen für seine Klasse sehr geringen Luftwiderstand und soll bei 50 km/h drei Watt einsparen. Dabei macht sich der Helm den sogenannten Venturi Effekt zunutze. Dieser beschreibt das Phänomen, dass sich die Strömungsgeschwindigkeit erhöht und damit der Druck sinkt, wenn Luft durch eine Öffnung mit niedrigerem Querschnitt strömt. Am Helm sorgen daher strategisch positionierte Ventilationsöffnungen dafür, dass viel Luft durch die Schale zu den hinteren Auslässen strömt.

Bei der Schalenkonstruktion verwendet MET für den Rivale eine Technologie namens HES. Diese steht für "Homothetic Embedded Skeleton" und sorgt dafür, dass im Falle eines Sturzes die Energie nicht punktuell wirkt, sondern gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt wird.

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Die bewährte Safe T Advanced Hinterkopfhalterung erweitert den Auflagebereich für mehr Komfort und bessere Ventilation. Mit 4 vertikalen Positionen und Microverstellung des Kopfumfanges in 2 mm Schritten kann der Rivale so an jede Kopfform angepasst werden. Die Airlite Gurte sind 15 % leichter und atmungsaktiver als herkömmliche Gurtsysteme, die Coolmax Polster sorgen ebenfalls für bessere Kühlung und Komfort.

Für € 130,- ist der Rivale in den Größen Medium (54-58 cm) und Large (58-62 cm) erhältlich.

Österreich

Den Österreichvertrieb von MET übernimmt übrigens seit Anfang Juli Trendsport. Firmengründer Peter Künstl ist sehr stolz darauf, eine solch profilierte Radhelmmarke vertreten zu dürfen. Von Zeitfahren über Straße bis hin zu MTB hat MET Top-Helme im Programm. Die Gravity orientierte Kundschaft versorgt die Tochterfirma Bluegrass, deren Vertrieb Trendsport mitübernehmen wird. Mit Protektoren und Helmen wie dem innovativen Modell Brave – der weltweit erste Helm in D30 Bauweise, er übersteht dadurch doppelt so viele Aufschläge wie herkömmliche Fiberglashelme – ist auch Bluegrass technologisch auf dem Zahn der Zeit.

Mehr Informationen unter gibt’s unter www.bluegrasseagle.com, sowie unter www.met-helmets.com bzw. www.trendsport.co.at.


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Die Tests kannst du dir allesamt "einmagarieren". Es müsste einen Mittelwert aus "gewichteten Yaw-Angles" und "gewichteten Kopfpositionen" geben. Dann hätte man einen vergleichbaren Anhaltspunkt und könnte sagen welcher Helm "im Durchschnitt im Windtunnel" schneller wäre. Dann wärst du zumindest beim nächsten Windtunnel-Rennen auf der sicheren Seite... allerdings könnte dennoch im Real-Live wieder ein anderer schneller sein. ;-)

 

Ganz schwieriges Thema. Da finde ich ja die Labor-Bewertung von Laufrädern und Aerorahmen einfacher und "objektiver".

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