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netzhaut
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hallo zusammen,

mein junior hat dieses jahr das radfahren erlernt und hat richtig spass dabei! :klatsch:

sein aktuelles bike ist ihm im nexten jahr jedoch zu klein und ich habe mich auf die suche nach einem neuen gemacht, musste jedoch feststellen, dass die auf dem markt befindlichen bikes sich durch teilweise horrendes gewicht "auszeichnen"!

die haben teilweise 9,5 kg!!!

das ist für einen zwerg mit knapp 20kg schon ein ordentlicher brocken!

nun meine frage: welche kinder bikes könnt ihr empfehlen für einen knaben vier jahre alt, knapp 110 cm hoch und etwa 20kg schwer.

die bikes sollten möglichst leicht sein sollten rücktrittbremse haben und eventuell eine gangschaltung (???).

für eure tipps bin ich dankbar!

lg

andi:bounce:

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Also mit 9,5 kg bist eh noch gut bedient. Du hast net geschrieben, was für ein rad es sein soll. MTB? für die Straße alla citybike? Ich mag die Cube räder recht gerne, auch Scott sind problemlos. Puky sind für die ganz kleinen auch top Qualität. Auf einem Puky kann die ganze familie das radln lernen, sprich können gut weitergegeben werden.
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Die Räder aus GB sind wirklich toll und preislich fair. Aber man muss auch dazu bemerken, dass durchwegs Federgabel und Gangschaltung vorne fehlen. Das das durchaus Sinn macht, will ich gar nicht bezweifeln. Überhaupt für die ganz Kleinen. Aber ab einem gewissen Alter fragen sie dann halt, warum der Nachbarjunge mehr Schaltmöglichkeiten hat, und warum da vorne eine soooo coole Gabel ist. Da die Räder dann natürlich auch schwerer werden versteht sich von selbst. Ich meine halt nur im Vergleich gehört das berrücksichtigt.

Ich kann nur positives sagen über Puky. Meine Kinder hatten beide anfangs solche Räder. da geht nix kaputt, super qualität und kann wenn was größeres fällig wird, problemlos verkauft oder in der Familie weiter gegeben werden.

Und bleiben wir doch am Teppich. Man muss net gleich für unsere Helden von Anfang an das Beste und Teuerste haben. Den was vermitteln wir ihnen dann?? Und in ein paar Jahren fordern sie dann allerlei Markenzeugs von uns Eltern ein und wenn sie das dann nicht bekommen ist die Unzufriedenheit vorprogrammiert.

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Ich kann nur positives sagen über Puky. Meine Kinder hatten beide anfangs solche Räder. da geht nix kaputt, super qualität und kann wenn was größeres fällig wird, problemlos verkauft oder in der Familie weiter gegeben werden.

 

Entschuldige, aber das stimmt so nicht hundertpro.

Sicherlich hat Puky nen gewissen Namen, der für guten Wiederverkaufswert sorgt, aber das haben andere mittlerweile auch und wer zB. so n Islabike in dementsprechenden Foren inseriert, kriegt auch nen super Kurs.

Knackpunkt an Puky ist meines Erachtens, dass sie sich konstant an Lorbeeren festkrallen, die sie früher erworben haben, nach heutigen Massstäben ist ne Rücktrittbremse aber vorsintflutlich, die Dinger sind trotz der Verwendung von teils Alu fürn Rahmen bleischwer und haben billige Aufkeber, miese Naben und sind vorne zu hoch.

Speziell was den Rücktritt angeht, fordern den (leider) viele immer noch, aber nur, weil sie es nicht anders kennen.

Denkt man nüchtern nach, leuchtet dagegen ein, dasses kaum hilfreich zum Radfahren-Lernen ist, wenn man zum Losfahren das Pedal nur in ne vernünftige Position bringen kann, wenn man das Rad hochhebt oder schiebt oder das Bremsen bzw. die Bremswirkung von der Pedalstellung beim Zurücktreten abhängig ist (nicht berücksichtigt, dass man im Gefahrenfall ggf. erstmal ne Virtelumdrehung weitertreten muss, um ne optimale Wirkung zu erzielen).

Weiters sollte man bedenken, dass die Rücktrittbremse (zum Glück!!!!) vom Aussterben bedroht ist und es daher sinnvoll ist, die Kinder so früh wie möglich umzugewöhnen.

Meine Kleine hatte nie ne Rücktrittbremse und demenstprechend schon am Laufrad gelernt, mit Handbremshebeln zu bremsen.

Ich werde sie bei Gelegenheit mal befragen, ob sie ne Rücktrittbremse je vermisst hat, aber wahrscheinlich wirds sie mich nur gross angucken und fragen, was das sei.

 

Was Gangzahl und Federwege anbelangt, ist das rein eine Frage der Einstellung und Erziehung. Bis ihre Kumpels mit tausend Gängen selbige sortiert und ihre sackschweren Kisten in Gang gebracht haben, iss meine Kurze ungefedert und mit 7Gägen schon über alle Berge.

Und das war schon so, als sie noch Singlespeed gefahren ist und Buckel raufgedrückt hat, wo andere mit ihrer Dreigangschaltung verzweifelt sind. Die Freude darüber, über die von oben lachen zu können, prägt...:D

Bearbeitet von ziller
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Die ist mittlerweile Sieben, hat aber auch schon mit zwoeinhalb aufm Rad gesessen.

Schaltung kam aber erst ziemlich spät; denke, da war sie fünf.

Nee, fünfeinhalb. Hab mit ihr über Weihnachten n Rad mit ihr und für sie gebaut, das wird im Jänner jetzt zwo Jahre alt und das war ihr erstes mit Schaltung.

Rapidfire ging am Anfang gar nicht, Drehgriff mussten wir einige probieren, ehe sie gescheit schalten konnte.

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