yellow Geschrieben 5. Juni 2014 Teilen Geschrieben 5. Juni 2014 Naviproggi spuckt für gestrige Abendfahrt aus: Fahrzeit; 4 h länge: 39,2 Km Höhenmeter: Gewinn: 1.211, Verlust 1215 (... gleicher Start-/Endpunkt) Durchschnitt: 9,9 Km/h Max: 75 alles soweit plausibel, nur das max kann nicht sein. kann sich das "verrechnen", wenns den Empfang mal verliert? (Wäre mir zwar nicht aufgefallen, aber dauernd schau ich auch nicht drauf. Den Vibro spür ich allerdings normalerweise im ganzen Rad) PS: gab es nicht mal ein GPS-Unterforum? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 5. Juni 2014 Teilen Geschrieben 5. Juni 2014 Oder du bist wirklich so gerast Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TGru Geschrieben 5. Juni 2014 Teilen Geschrieben 5. Juni 2014 Das kann rauskommen, wenn das gps/navi die höhenlinien "verwechselt". Das konnten wir bei einem garmin-forerunner auch schon beobachten. Da hatten wir bergauf! 87km/h. (Kann natürlich auch an unseren beinen gelegen haben:D) Dann kennt sich das navi nicht mehr aus;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rudi.H Geschrieben 5. Juni 2014 Teilen Geschrieben 5. Juni 2014 macht die NSA wahrscheinlich... hab ich auch ab und zu (Garmin Edge 705) - zuletzt in Italien max: 198 kmh - vom Carpegna runter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
daybreak Geschrieben 5. Juni 2014 Teilen Geschrieben 5. Juni 2014 (bearbeitet) Rechnerisch: wenn schlechter GPS-Empfang ist (Wetterlage, Wald, Häuser etc.), hast du ordentliche Ungenauigkeiten bei der Positionierung. Da sind zB +/- 30m von Messpunkt zu Messpunkt drinnen. Wenn man jetzt jede Sekunde einen Messpunkt macht, und daher zB in einer Sekunde 60m Meßungenauigkeit an Entfernung dazuaddiert, kommt man zB auf einen Speed von 60m*3,6= 216 km/h. Und da ist deine wirkliche Geschwindigkeit noch nicht dabei:) Ergänzung: Bergauf ist oft das Problem, dass man aus dem Sattel geht, und dadurch den am Vorbau montierten GPS-Empfänger abdeckt. Wenn ich im Wald im Wiegetritt hoch fahre, ist der Track meistens zum schmeissen. Bearbeitet 5. Juni 2014 von daybreak Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 5. Juni 2014 Autor Teilen Geschrieben 5. Juni 2014 hmmm, die 75 warn gestern nach der Tour. Jetzt neu reingeladen und das Ding zeigt plausible 43,2 Vmax. Rechnet sichs anscheinend korrekt. Die Abweichungen, holt das nicht die Fehlerkorrektur raus? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
daybreak Geschrieben 5. Juni 2014 Teilen Geschrieben 5. Juni 2014 Also ich bin vor kurzem mit einem Forerunner 910 auf der Rax Klettersteige rauf und runter und hatte nachher einen Track von 50 km statt weniger als 15km, weil die Messpunkte mangels brauchbarem Emfpang in der Wand von der einen auf die andere Höllentalseite hin- und hergesprungen sind. Liegt vielleicht am bescheidenen Empfang von GPS-Uhren, aber von einer Fehlerkorrektur war da keine Rede. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bike_R Geschrieben 5. Juni 2014 Teilen Geschrieben 5. Juni 2014 hmmm, die 75 warn gestern nach der Tour. Jetzt neu reingeladen und das Ding zeigt plausible 43,2 Vmax. Rechnet sichs anscheinend korrekt. Die Abweichungen, holt das nicht die Fehlerkorrektur raus? Die Geschwindigkeit wird durch Interpolation von 2 oder mehreren Punkten (z.B. fließender Durchschnitt) berechnet. Wenn jetzt ein Messpunkt etwas daneben liegt (z.B. 50m), dann können solche Extremwerte entstehen. Manche Software verwendet auch bessere Filter (z.B. Kalman) und je nach Parameter-Wahl der Entwickler können Fehler auch über die Zeit abgeflachen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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