alekom Geschrieben 19. Mai 2019 Teilen Geschrieben 19. Mai 2019 2003 wurde bekannt, dass 1988 bei einem Dopingtest, dem Lewis während der US-Ausscheidungskämpfe unterzogen worden war, drei verbotene Doping-Substanzen (Ephedrin, Pseudoephedrin und Phenylpropanolamin) festgestellt worden waren. Das Olympische Komitee der USA (USOC) annullierte die daraufhin fällige Sperre mit der Begründung, die Einnahme sei unabsichtlich erfolgt, und verschwieg den Fall (ebenso wie weitere positive Proben anderer Athleten, wie z. B. Joe DeLoach[1]) dem IOC, so dass Lewis in Seoul antreten konnte.[2] das liebe olympische komitee! mir kommt das speiben Anmerkung: es ist Carl Lewis gemeint der US-Superstar ... Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Lewis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alekom Geschrieben 19. Mai 2019 Autor Teilen Geschrieben 19. Mai 2019 aber hauptsache dem ben johnson hams 1988 erwischt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Baci Geschrieben 19. Mai 2019 Teilen Geschrieben 19. Mai 2019 Der Unterschied: bei den Olympischen Spielen 1988 wurde Johnson positiv getestet, bei Carl Lewis hingegen waren die Tests negativ. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alekom Geschrieben 19. Mai 2019 Autor Teilen Geschrieben 19. Mai 2019 schon möglich, aber carl lewis konnte erst dadurch bei diesen spielen antreten, da das usoc-comitee es verschwiegen hat...eigentlich nicht zu fassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noBrakes80 Geschrieben 20. Mai 2019 Teilen Geschrieben 20. Mai 2019 aber der carl war ja so ein lieber Kerl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast chriz Geschrieben 20. Mai 2019 Teilen Geschrieben 20. Mai 2019 Das war ja im Jahre Schnee wenn interessiert das noch heute. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
10Speed Geschrieben 20. Mai 2019 Teilen Geschrieben 20. Mai 2019 Das war ja im Jahre Schnee wenn interessiert das noch heute. Interessant schon, weil man sieht, wie sch...egal den Verbänden Dopingvergehen sind, wenn es z.B. um Aushängeschilder und Medaillengaranten geht. Gerade die US Leichtathletik hat sich da in mehreren Fällen nicht gerade vorbildlich gezeigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 20. Mai 2019 Teilen Geschrieben 20. Mai 2019 individium leistungssport sponsoreninteressen verbandsinteressen veranstalterinteressen nationale interessen moral passt alles nicht in einen topf, irgendwas muss auf der strecke bleiben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alekom Geschrieben 22. Mai 2019 Autor Teilen Geschrieben 22. Mai 2019 nun wir wollen eine rosarote Welt. Im Berufssport gibts das aber nicht, die Athleten wollen Geld verdienen. Werbeverträge, Sponsorenverträge und und und. Sieht man ja auch bei der "normalen" Bevölkerung, wer bescheisst bei einer Prüfung nicht, wenn man weiss, ohne Beschiß würde man die Prüfung nicht schaffen, ich mag jetzt keinen Doktoranden benamsen... Man erhofft sich natürlich Vorteile im späteren Leben. Ach ja, auch ich habe hin und wieder bei Tests geschummelt. Und das ist im Grunde genommen gar nichts anderes. Der Mensch war immer schon ein Schwein *sorry an das Tier Schwein* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alekom Geschrieben 22. Mai 2019 Autor Teilen Geschrieben 22. Mai 2019 https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_2008#Doping da kommt einem nur das Weinen, zumal das erst viele Jahre später aufkommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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