grilli Geschrieben 28. Juni 2006 Teilen Geschrieben 28. Juni 2006 Habe mir vor einiger Zeit so kleine Magneten für den Radcomputer gekauft, die man auf die Speichen aufklebt. Die Dinger sehen aus wie die von Tune, haben aber keine Einkerbung. Am RR (Ksyrium SL, also flächige Speichen) hält der Magnet schon ewig. Nun wollte ich so ein Ding auch am Mtb(DT Revo. Speichen, also dünn) haben. Habe es mit 2-Komponentenkleber ordentlich aufgeklebt. Nach einigen Ausfahrten hat sich der Magnet aber gelöst, ich habe es aber durch Zufall noch gesehen, er ist noch aufgrund der magnetischen Wirkung noch irgendwo an der Speiche gehangen. Mich würde nun interessieren, ob das einfach Pech war, dass das Ding nicht länger gehalten hat, oder ist so etwas am Bike fehl am Platz, wegen der dauernden Erschütterungen ? Hat jemand von euch so einen Magneten am Bike schon länger und problemlos im Einsatz ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elmar Geschrieben 28. Juni 2006 Teilen Geschrieben 28. Juni 2006 Habe es mit 2-Komponentenkleber ordentlich aufgeklebt... ...oder ist so etwas am Bike fehl am Platz, wegen der dauernden Erschütterungen ? Mit handelsüblichen (Lagerhaus, Baumarkt, Zgonc...) Klebern wirst kein Glück haben, mit Spezialklebern allerdings hält der Magnet besser als jede Verschraubung! Ich würde mir trotzdem einen Magnet zum Schrauben montieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grilli Geschrieben 28. Juni 2006 Autor Teilen Geschrieben 28. Juni 2006 Was spricht dann für den "normalen" Magneten, wenn der Minimagnet mit dem entsprechenden Kleber hält ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
richirich0 Geschrieben 28. Juni 2006 Teilen Geschrieben 28. Juni 2006 hi, ich hatte das tune speichenmagnet mit einen 2kompo.. kleber festgeklebt, hab es aber trotzdem nach einer ausfahrt verloren! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Supermerlin Geschrieben 28. Juni 2006 Teilen Geschrieben 28. Juni 2006 Auch bei der Erstellung von Klebeverbindungen sind einige Dinge zu beachten - nur weil man einen 2K-Kleber verwendet, heißt das noch lange nicht, daß es nachher gescheit hält. Da spielen vor allem Faktoren eine Rolle wie: - Aufrauhen / Sandstrahlen der Klebeflächen - Entfettung der Klebeflächen - Richtiges Ansetzen (Mischungsverhältnis) des Klebstoffes - Trocken / Aushärtezeiten / Aushärtetemperaturen usw. Kleben ist eine Wissenschaft für sich - aber wenn es richtig gemacht ist, kann es erhebliches aushalten. lg, Supermerlin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elmar Geschrieben 28. Juni 2006 Teilen Geschrieben 28. Juni 2006 Was spricht dann für den "normalen" Magneten, wenn der Minimagnet mit dem entsprechenden Kleber hält ? Dafür spricht meiner Meinung nach ein besseres Handling, ich kann ich einfach und schnell montieren, genauso schnell wieder entfernen oder austauschen. Beim geklebten tu ich mir da schon schwerer. Und was bringts ? 2 gramm weniger rotierende Masse ?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grilli Geschrieben 29. Juni 2006 Autor Teilen Geschrieben 29. Juni 2006 Hast ja recht mit den 2g. Aber du weißt eh, dass das nur ein kleiner Vogel von uns Leichtbau-Freaks ist. Werde wahrscheinlich jetzt eh einen normalen Magneten drauf geben, weil wenn du irgendwo bei einem Ast ankommst, dann kann das Ding noch so gut angeklebt sein und es wird dann trotzdem fliegen. Die Erschütterungen alleine würde die Klebeverbindung wohl aushalten, aber "Materialkontakt" wohl eher nicht. Ausserdem ist es furchtbar lästig mitten auf einer Ausfahrt dann ohne Computer-Anzeige dazustehen. Übrigens beim Ankleben habe ich schon so ziemlich alles beachtet (Aufrauen, Entfetten, richtigen Kleber und über Nacht trocknen lassen und dabei sogar noch mit Tixo niedergeklebt...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elmar Geschrieben 29. Juni 2006 Teilen Geschrieben 29. Juni 2006 Hast ja recht mit den 2g. Aber du weißt eh, dass das nur ein kleiner Vogel von uns Leichtbau-Freaks ist... Versteh dich schon Aber für mich hört Leichtbau irgendwann auf, und zwar dann, wenn die einwandfreie Funktion nicht mehr gewährleistet ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chris Chance Geschrieben 29. Juni 2006 Teilen Geschrieben 29. Juni 2006 Bei mir hält der Tunemagnet schon seit 2 Jahren.Mit Pattex Sekundenkleber Gel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
punkti Geschrieben 29. Juni 2006 Teilen Geschrieben 29. Juni 2006 außerdem verletzt die schraube des speichenmagneten die (ohnehin) dünnen speichen! da reißts mir lieber den magneten runter, als das eine speiche flöten geht!! die wirklich harten purschen fahren sowieso ohne! was ich schon für tachohalter+kabel ausgegeben hab! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xtremelight Geschrieben 29. Juni 2006 Teilen Geschrieben 29. Juni 2006 Dafür spricht meiner Meinung nach ein besseres Handling, ich kann ich einfach und schnell montieren, genauso schnell wieder entfernen oder austauschen. Beim geklebten tu ich mir da schon schwerer. Und was bringts ? 2 gramm weniger rotierende Masse ?? Die Optik ist auch besser Ich hab auch mehrere Tune´s(+ähnliches) verklebt und bisher nur an einem LRS welche verlohren. Das lag aber vermutlich daran daß das eben genau auf ner Kreuzung war, und da sicherlich die Belastung/Erschütterung etwas hoch ist. Gruß Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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