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sind radler "noch" intelligenter als autofahrer


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man radelt ja so täglich durch die stadt, aber was man an dummen radlern findet übertrifft in meinen augen die meisten autofahrer.

 

fall 1: die klassische tussi am einspurigen radweg: man überholt die mit lautem geklingel und doppelter geschwindigkeit. doch wenn man dann brav bei der ampel stehenbleibt, reiht sie sich halb auf der strasse stehend vor einem ein. nachdem man dieselbige erneut nach 50m überholt hat wiederholt sich das spielchen bei der nächsten ampel. (manche männer sind da aber auch nicht besser)

 

fall2: 3 spurige strasse, radwegampel. die ampel hat schon vor ewigkeiten aufgehört zu blinken, trotzdem wird in den startenden verkehr hinein die strasse gequert. die folge das 3. auto in der reihe mäht die radlerin nieder.

 

fall3: der pfosten der nicht ausweicht. mädel am rad vor dem museumsqaurtier. rechts und links neben dem pfosten ca. 1.5m platz, aber der pfosten weicht trotzdem nicht aus :D

 

von den vielen anderen gehsteig, gegen einbahn, ohne helm, ohne licht, etc.etc.... fällen mag ich garned reden. mag auch zufall sein, dass es sich jetzt bei den 3 beispielen im mädels handelt.... ist halt erst kürzlich alles passiert.

 

 

aus gegebenen anlass.

 

 

hat sonst noch wer solch fragwürdige erlebnisse zu berichten?

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Zwar ist die Dichte der Radfahrer in Wien nicht so hoch wie die der Autos, aber ich könnte jeden Tag ein Buch füllen, würde ich jede Verfehlung von Autofahrern aufzählen...

 

Trotzdem hast du Recht, Radfahrer sind oft sehr undiszipliniert im Strassenverkehr. Sowohl die normalen Stadtradler, die nur von einem Fleck zum anderen fahren (und das würden sie auch im Auto ähnlich unachtsam, unüberlegt oder gefährdend), als auch die, die das Rad als Sportgerät nutzen. Wie so oft geht aber glaub ich da auch die Analogie, daß die ambitionierten Biker ähnlich den aktiveren Autofahrern zumindest mehr bei der Sache sind und die Aktionen bewußt durchführen - ob korrekt oder nicht...

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man radelt ja so täglich durch die stadt, aber was man an dummen radlern findet übertrifft in meinen augen die meisten autofahrer.

 

fall 1: die klassische tussi am einspurigen radweg: man überholt die mit lautem geklingel und doppelter geschwindigkeit. doch wenn man dann brav bei der ampel stehenbleibt, reiht sie sich halb auf der strasse stehend vor einem ein. nachdem man dieselbige erneut nach 50m überholt hat wiederholt sich das spielchen bei der nächsten ampel. (manche männer sind da aber auch nicht besser)

 

fall2: 3 spurige strasse, radwegampel. die ampel hat schon vor ewigkeiten aufgehört zu blinken, trotzdem wird in den startenden verkehr hinein die strasse gequert. die folge das 3. auto in der reihe mäht die radlerin nieder.

 

fall3: der pfosten der nicht ausweicht. mädel am rad vor dem museumsqaurtier. rechts und links neben dem pfosten ca. 1.5m platz, aber der pfosten weicht trotzdem nicht aus :D

 

von den vielen anderen gehsteig, gegen einbahn, ohne helm, ohne licht, etc.etc.... fällen mag ich garned reden. mag auch zufall sein, dass es sich jetzt bei den 3 beispielen im mädels handelt.... ist halt erst kürzlich alles passiert.

 

 

aus gegebenen anlass.

 

 

hat sonst noch wer solch fragwürdige erlebnisse zu berichten?

 

alle gleich deppat, aber meiner ansicht nach sin ohnehin 95% der bevölkerung grenzdebil, das bessert sich auch durch die verwendung eines wie auch immer gearteten verkehrsmittels ned

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Radfahrer sind leider die größten Deppen im Straßenverkehr. Täglich zu beobachten auf den Radwegen der Stadt. Über Rot hineinfahren in den Verkehr, auf der linken Seite den Radweg befahren (Praterstraße, MQ), unbeleuchtet in der Nacht. Ich fahre jetzt jeden Tag mit dem Rad in die Arbeit und wenn man sich die Radfahrer im Straßenverkehr ansieht, stellts einem die Haare (sofern vorhanden) auf.

 

na endlich einer der mich ernst nimmt, danke loco.

 

 

:)

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Ich nehme an die "Tussi" wird sich Gedacht haben:

" So a Troattl! Foahrt wia gesendgte Sau ur-knapp bei mir vorbei und dann steht a eh wieda bei da nächsten Ampel! Vielleicht checkt er, wenn i mi vor ehm hin stell, daß, wenn er a bisserl langsamer und rücksichtsvoller fährt, dann auch genau so schnell is!!!!!"

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Ich nehme an die "Tussi" wird sich Gedacht haben:

" So a Troattl! Foahrt wia gesendgte Sau ur-knapp bei mir vorbei und dann steht a eh wieda bei da nächsten Ampel! Vielleicht checkt er, wenn i mi vor ehm hin stell, daß, wenn er a bisserl langsamer und rücksichtsvoller fährt, dann auch genau so schnell is!!!!!"

 

 

oder sie hat sich gedacht: "junge, junge, der hat einen süßen arsch am biek, den schau ich mir mal von vorne an..." :D:cool: :devil:

 

back to topic: es wird den radlern in der stadt nich immer leicht gemacht, denn die radwegeplaner sind wohl mitunter die unfähigsten, die man sich vorstellen kann, dennoch muß ich leider beipflichten: radler in der stadt tragen jeden tag zu tausenden beispielen dazu bei, dass radler in der stadt einen schlechten ruf haben.

 

das problem ist jedoch viel tiefer (und älter), da gab es schon diskussionen um diskusisonen

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Ai, mir fallt grade von gestern ein:

 

Radfahrer (ohne Helm) auf Trekkingrad mit diesen Lenkeraufbauten, wo man nicht einmal mehr senkrecht sitzt, sondern nach hinten geneigt, ist auf der dritten Spur der Triesterstraße bergauf gefahren. Er ist - sagen wir mal - von einem Auto verfolgt worden...

 

Egal, wo ich hin muß: DEN Weg würde ich nie nehmen - da ist ja die Wienzeile lustig dagegen)

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...hat sonst noch wer solch fragwürdige erlebnisse zu berichten?

Da gäbe es unzählige (fast jeden Tag) zu berichten ...

 

Da ich jetzt beruflich jetzt in Wien (3ter) tätig bin, sehe ich Aktionen das es einem die Haare aufstellt.

 

*) letzten Montag ca. 21:30 beim Naschmarkt, einsetzender Regen: Radfahrer, dunkel bekleidet, keine Beleuchtung, keine Reflektoren am Rad, nur ein paar kleine am Rucksack kreuzt ungefähr 5-10m vor mir (ich mit Motorrad unterwegs) vom Gehsteig kommend und ohne zu schauen die für ihn rote Fußgängerampel auf der Wienzeile ....

 

*) Überhole am Radweg neben der U4 zwei Tussen. Ampel bei der Pilgramgasse zeigt für mich rot, ich bleibe stehen und halte mich zwecks der Clips an der dort befindlichen Fußgängerampel des Querverkehrs an. Tussi 1 + Tussi 2 schimpfen von hinten das ich (trotz roter Ampel) weiterfahren soll ... (hätten aber Platz zum vorbeifahren :rolleyes: )

 

*) wiedereinmal Naschmarkt: Frau (Anfang, Mitte 40) ignoriert rote Ampel, fährt ohne zu schauen über die rechte Wienzeile im eher lockeren Frühverkehr. Als Draufgabe wird der Autofahrer, der es sich erlaubt hat, sie anzuhupen, mit dem Stinkefinger "belohnt" ...

 

*) Ringradweg: Fahre mit dem RR bei grün Richtung Urania und werde von einer Tussi die aus der Wollzeile kommt, fast abgeschossen. Netterweise meinte sie, ich solle mich schleichen ;)

 

 

Das ungefähr 90% der Radler rote Ampel ignorieren ist sowieso schon "normal"...

 

 

Radfahrer sind leider die größten Deppen im Straßenverkehr.

Sehr treffend formuliert.

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Bei knapp 6t km Stadtverkehr pro Jahr kommen einige, nein eigentlich laufend neue Highlights über die Dummheit von Radfahrern im Stadtverkehr zusammen. Das paßt wohl net alles in einen Post, werde aber, wenn ich etwas mehr Zeit habe, die echten Highlights der letzten Jahre hier posten. Denn die sind mir auch in Erinnerung geblieben.
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was mich ganz furchtbar nervt, is die ampelgschicht - ähnlich dem noway seine gschicht, aber mit 10 leut auf der einen und 10 leut auf der anderen straßenseite. keiner reiht sich hinten ein, sondern jeder fährt nach vor und stellt sich daneben an. und dann stehens sich gegenüber wie zwei kampftruppe und wenns grün wird treffen sie sich in der mitte und kommen nicht aneinander vorbei.
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was mich ganz furchtbar nervt, is die ampelgschicht - ähnlich dem noway seine gschicht, aber mit 10 leut auf der einen und 10 leut auf der anderen straßenseite. keiner reiht sich hinten ein, sondern jeder fährt nach vor und stellt sich daneben an. und dann stehens sich gegenüber wie zwei kampftruppe und wenns grün wird treffen sie sich in der mitte und kommen nicht aneinander vorbei.

 

alles burgenlandla :devil:

die alle in der ersten reihe stehn wollen...

weils da bessere aussicht haben :D

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letzte Woche: Salzburg Autobahnauffahrt Mitte (ein Rieeesen Kreisverkehr) Frau fährt mit kleinem Kind daneben von Salzburg Richtung Freilassing. Für die Wiener: Wär so wie wennst auf der linken Spur am Verteilerkreis mit deinem Kind herumsemmelst.

 

Ich möcht ja jetzt keine Diskussion heraufbeschwören. Aber in brenzligen Situationen bzw. wenn etwas ärgerliches passiert (man merke die vorsichtige Formulierung) sind bis auf kleinste Ausnahmen immer Frauen involviert. :s: Seids ma ned bös, aber manche von euch san a waunsinn.

 

So und jetzt kreuzigs mich.

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Ich nehme an die "Tussi" wird sich Gedacht haben:

" So a Troattl! Foahrt wia gesendgte Sau ur-knapp bei mir vorbei und dann steht a eh wieda bei da nächsten Ampel! Vielleicht checkt er, wenn i mi vor ehm hin stell, daß, wenn er a bisserl langsamer und rücksichtsvoller fährt, dann auch genau so schnell is!!!!!"

 

du weißt worums geht.... "ich stell mich obwohl ich um welten langsamer bin trotzdem in die erste reihe" .... ich erleb die situation mehrmals die woche auf dem weg zur arbeit und da is es nur genau eine ampel an der sich immer wieder leut die ich zu eben grad überholt hab vor mich stellen. was soll das??? nach 10m fahr ich sowieso wieder vorbei und seh die dann nie wieder. aba es is mühsam und gefährlich.

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seids versehentlich mit dem kopf gegen eine straßenlaterne gfahren, weils einer tussi nachgschaut habts?

 

das is das problem, burschen, dauernd schauts den tussis nach - wennses so genau beachtets, klar machens irgendwann ein fehler; aber das tragisch - weils euch so aufs nachschauen konzentrierts, fahrts in der zwischenzeit einen irrsinnigen schmarrn zsam

 

und ich armer narr, der sich beim radfahren ausschließlich aufs schaufenster schauen konzentrieren will, weil ich sonst keine musse dazu hab, knall euch dann hinten drein.

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