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finale ligure


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Hö hö,

der trail von der Ruine runter direkt bis nach finalborgo,

der kann was.

 

 

Leider ist, von Norden kommend, die räder raufwerfen doch nicht so spaßig, wie erhofft.

die Wanderer/Kletterer ham uns angeschaut, als wären wir komplett verrückt.

;)

 

 

... Achtung, in finale gibts Zecken

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Ist aus wien leider echt eine öde Fahrerei. Wenn ich nochmal runter fahre, dann sicher 1 Woche+ und kombiniert mit Plantschen. Also Vormittag fahren, nachmittag baden.

 

Sonst ist es halt schon geil dort, wobei auch andere Regionen haben gute Trails und sind näher.

 

Falls ma nächstes Jahr eine Partie zusammenbekommen, würd ich schon drüber nachdenken

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Hab gerade mithilfe der Suchfunktion euren Thread gefunden. Ich fahr Anfang Juli für ca eine Woche nach Finale und möcht mich dort gscheit auf die nächsten Rennen vorbereiten - und natürlich ein bissl Urlaub machen :)

Meine Frage: ich suche Touren, wo bergab coole Trails von flowig bis schwer dabei und von Finale gut erreichbar sind. Könnt ihr da ein Bücherl, eine Trailmap od was auch immer empfehlen?

 

Gelegentlich will ich auch shutteln, um noch mehr hm bergab zusammenzubekommen. Könnt ihr da einen Shuttledienst empfehlen?

Ich dank euch schonmal im Voraus!!

 

Ride hard, Oliver

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oiso,

wir sind nach "mountainbiken in Finale Ligure, Delius Klasing Verlag" gefahren.

 

 

Aber: meine Begeisterung der ersten beiden Tage hat sich leider ein wenig relativiert ...

 

Aus dem Büchl sind wir immer die 5 Fahrtechnik Schwierigkeits-Discs Touren gefahren.

Erster Tag die Nummer 07, iirc, der CC-Touren.

Da ist die erste längere Abfahrt (rauf und runter hübsch felsige Gegend) anspruchsvoll gewesen, der Rest von der Tour (und die beiden anderen Tage / CC-Touren mit selber kurbeln) waren technisch lächerlich.

 

 

Shutteln ähnliche Ernüchterung, aber das liegt primär daran, dass es mir halt nicht so taugt, über ruppige Wegerl zu donnern.

Brutal anstrengend das

 

 

Am Strand liegen (wollen) ist auch mutig, weil wir hatten anfangs eher schwieriges Wetter:

 

http://666kb.com/i/czkq689kdy60qiyc2.jpg

 

was aber eigentlich ein Vorteil war, weil die letzten beiden Tage wurde es warm und da war der Grip in dem Schotterzeugs auf den Trails eher schwach.

 

Außerdem - persönliche Ansicht - hab ich noch nie einen Strand gesehen, der so Scheisse ist.

Ich war gerade ein Mal 1 cm im Wasser (hatte die Bikeschuhe noch an). Der Sand ist schrecklich.

Öfter haben wir es, auch mangels Wollen, nicht näher als bis auf die Promenade geschafft

 

Außerdem hat das gar keinen Flair - verglichen mit Gardasee - mit der Ausnahme der "Altstadt" (Finalborgo), dem einzigen was zu empfehlen ist.

... in Finale bekommst am Abend auch nur sehr schwierig einen Tisch um was zu essen ... das fließt in meine "Bewertung" stark ein.

 

 

also: Kurz:

das Buch, um rauffahren zu können und dann mittels Karte interssant aussehende Wegerl zu suchen,

Essen / aufhalten / flanieren: Finalborgo

wenn Euch wer den "Downhill Männer"empfiehlt: eine mit geschlossener Hand ... (ich bin den übrigens durchgefahren, aber das bringts nicht)

Ich glaub nicht, dass ich mir das noch öfter geben werde, auch wegen der sehr langen Fahrt (die bei uns in beide Richtungen praktisch ohne Verkehr super gut gelaufen ist)

 

Relativierung:

... angesichts der kürzeren Fahrt an den Gardasee und weil wir uns dort eben schon besser auskennen

(und ich überhaupt mal die näheren Möglichkeiten - Slowenien und Co - ausprobieren möchte)

Bearbeitet von yellow
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klassisches fazit nach dem ersten mal.

 

viele wirklich gute sachen findet man erst beim zweiten oder dritten mal, auch die zusammenhänge der wege und auffahrten.

finale ist eben mehr als finale. im umland, wenn man mitn auto vll eine halbe stunde investiert, gibts wirklich gute sachen (beigua, carmo, pennavaire,...)

wobei ich hier selbst als liebhaber der gegend relativiere:

 

- die trails außerhalb der mainstreamgegend sind oft rüde. viel leute gehen dort leider net wandern... kann schon sein, dass man in einem bachbett endet oder in den brombeeren

- zum baden fahrert i net hin. bin immer im winter dort. zb:ein paar bilder

- gardasee, hast halt auf engem raum mehr höhenmeter

- leider verdeutscht auch finalborgo immer mehr... ich mein damit zb die bar an der brücke (früher al ponte, jetzt heissts "kletter"...)

 

 

btw: weisst eh, dass in SLO biken wie in AT eigentlich verboten is, nur sans dort nicht so verbissen wie in AT ;-)

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  • 4 Wochen später...

bin grade zurueck von einem 6taegigen urlaub in finale ligure. bin im grossen und ganzen sehr positiv ueberrascht und werde die destination weiterempfehlen.

ich war insgesamt 4 mal jeweils halbtags fahren

  1. montag, auf eigene faust noerdlich vom san bernardino bis monte cucco auf wanderwegen unterwegs.
  2. dienstag mit guide rauf nach manie erst einen teil von 24h ligure rennen und danach den ponte romani trail.
  3. mittwoch und donnerstag raufgeshuttelt zum restaurant din und ueber nato base stage5 & 6 vom vorjaehrigen enduro rennen (glaub ich...).

danach den rest des tages immer gemuetlich am strand verbracht.

 

  • shuttle service recht guenstig fuer 10 euro bzw. 15euro mit guide.
  • viele kleine bike shops die teils sehr individuelle interessante bikes verborgen (nuke proof, orange, fatbikes, cannondale, intense usw.).
  • ja, der strand ist nicht der beste, aber voellig ok. die "bagni" (strandbaeder) vermieten die liegen zugegebenermassen zu apothekerpreisen (15 - 20euro / tag) aber die laeden sind sonst preislich ok und haben charm.
  • die restaurants in finale ligure und umgebung haben weit mehr zu bieten, als in riva und torbole und das zu sehr fairen preisen. natuerlich alles italienische kueche, aber fast jedes lokal hat seine individuellen highlights. genial!
  • finale ist viel, viel italienischer als die staedte im noerdlichen bereich des gardasees. in finale waren geschaetzt 80% der touristen italiener.
  • klimatisch geht es sich mim radeln auch im hochsommer aus wenn man halbwegs hitzeindifferent ist. in den waeldern um nato base war es eigentlich angenehm kuehl. direkt um finale war es eine challenge.

 

waere es von wien aus nicht so weit weg waere ich sicher in zukunft oefter dort.

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