thingamagoop Geschrieben 14. Mai 2018 Autor Teilen Geschrieben 14. Mai 2018 heute früh, *nach dem schütter in der nacht, war einiges nach Görz nicht mehr fahrbar ... Das war die Strafe fürs Giro schaun gestern anstatt selbst treten ;-) Aber ja, war sonst ein tolles Event. Hat (großteils) Spaß gemacht, tolle Landschaft, gute Organisation, nette Menschen und war fein auch mal ein paar der Leute von hier kennenzulernen. :-) Jetzt soll nur die Sonne wieder rauskommen solang ich noch in Triest bin..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 15. Mai 2018 Teilen Geschrieben 15. Mai 2018 (bearbeitet) ich wollte dir den vortritt lassen, hätte ich nicht giro geschaut, wäre sich das nie ausgegangen;):devil: Bearbeitet 15. Mai 2018 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rudi.H Geschrieben 15. Mai 2018 Teilen Geschrieben 15. Mai 2018 Gschichtl von meinem 2. 400er-Brevet is online... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thingamagoop Geschrieben 15. Mai 2018 Autor Teilen Geschrieben 15. Mai 2018 Gratuloere zum 400er.....wenn man auf so einer Strecke nichts mehr zum Essen findet muss man schon durchbeissen.... Wie wars in Sardinien? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rudi.H Geschrieben 15. Mai 2018 Teilen Geschrieben 15. Mai 2018 Wie wars in Sardinien? wieder sehr schön - guxte dada... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tenul Geschrieben 15. Mai 2018 Teilen Geschrieben 15. Mai 2018 Gratulation allen Finishern! @Carso-Trail: Ich habe die Veranstaltung mit großem Interesse verfolgt, zumal wir uns mit Gerold des Öfteren schon in der Gegend herumgetrieben haben, meist mit dem Renner, zuletzt aber auch mit dem Bike im Gelände. Was mich beim Carso-Trail sehr interessieren würde, sind die Räder. Welches Setup habt ihr gewählt? Reifen, Übersetzung, Packtaschen, Elektrik zB ? Wieviel Systemgewicht? Welche Vorteile / Nachteile gab's? Was würdet ihr beim nächsten Mal besser machen? und so..... Wäre super, wenn ihr euch dazu noch ein wenig - oder auch mehr - äußern würdet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 15. Mai 2018 Teilen Geschrieben 15. Mai 2018 (bearbeitet) ich hatte meinen crosser (38/36) *u sonst nix -ich war aber vergleichsweise kurz auf der strecke- 6h/6h/4h/2,5h.. schwalbe g one 40mm - am ersten tag wäre ein bike optimal- die anderen tage rollt der crosser gut. je schwächer man technisch ist, desto mehr sollte man an ein bike mit breiten reifen denken. technisch ist die strecke je nach abschnitt u wetter eher schwer für ein adventure - auch manche anstiege sind sehr steil bzw sehr lang. tubeless ist für mich erste wahl, eine crosser übersetzung 1fach - 38/36 wird für viele wohl nicht in frage kommen- 3 fach ist sicher eine option* Bearbeitet 15. Mai 2018 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thingamagoop Geschrieben 15. Mai 2018 Autor Teilen Geschrieben 15. Mai 2018 (bearbeitet) Gratulation allen Finishern! @Carso-Trail: Ich habe die Veranstaltung mit großem Interesse verfolgt, zumal wir uns mit Gerold des Öfteren schon in der Gegend herumgetrieben haben, meist mit dem Renner, zuletzt aber auch mit dem Bike im Gelände. Was mich beim Carso-Trail sehr interessieren würde, sind die Räder. Welches Setup habt ihr gewählt? Reifen, Übersetzung, Packtaschen, Elektrik zB ? Wieviel Systemgewicht? Welche Vorteile / Nachteile gab's? Was würdet ihr beim nächsten Mal besser machen? und so..... Wäre super, wenn ihr euch dazu noch ein wenig - oder auch mehr - äußern würdet. Danke dir. Ich war wie weiter oben schon geschrieben mit meinem Surly Cross Check unterwegs. Mein Do-It-All Rad, wenn mir die anderen Räder zu schade sind. Übersetzung war 46/30 - 11/36 was gut gepasst hat. Abgesehen davon, dass die Schaltung teilweise unsauber lief, muss zu Hause mal genau kontrollieren ob das Schaltauge gerade ist, irgenwas war da. Reifen waren die Gravelking SK in 42mm welche einiges mitmachen mussten und dies auch taten. Wie bereits mehrfach erwähnt war die ersten 80km das Gelände zu anspruchsvoll für das Rad, da wäre definitiv ein MTB angesagt gewesen. Danach wurde es besser und war zu einem großen Teil gut zu fahren. Einzelne Abschnitte wo es grenzwertig war gabs aber immer mal, da habe ich dann aber im Zweifel eher geschoben, wollte jetzt auch nichts unnötig riskieren. Gepäck hatte ich in 2 Ortlieb Gravel-Pack Lowridertaschen verstaut. Ersatzteile/Lichter usw. in einer Selbstgenähten Rahmentasche. Die Gravel-Packs haben sich auf der Strecke nicht voll bewährt. Einerseits waren sie am Single Trail teilweise zu breit um gut durchzukommen (man streift ständig seitlich irgendwo), andererseits haben sie am Tubus Tara ständig gequietscht, was auf Dauer den Monk in mir weckt und mich in den Wahnsinn treibt. Am dritten Tag hat sich dann bei der unteren Schiene eine Schraube gelöst, da habe ich dann eine vom Kantenschutz ummoniert (der, wie ich gesehen habe auch schon Risse zeigte). War sicher eine extreme Belastung für die Taschen, andererseits sind sie ja fürs (leichte) Gelände gemacht. Bin gespannt was Ortlieb zur Reklamation sagt....auf der anderen Seite ist es mit dem tiefen Schwerpunkt der Lowridertaschen gut zu fahren und man merkt das Zusatzgewicht in Kurven nicht wirklich. Licht hatte ich nur eine BUMM IQ (80 LUX) und Ersatzbatterien. Da ich nicht vorhatte lange Nachtstrecken im Gelände zu fahren hat das voll ausgereicht. Die Lichtleistung ist auf jeden Fall toll bei der Lampe. Hinten irgendein Blackburn Rücklicht. Gewogen habe ich nichts, aber Rad mit Gepäck waren sicher so um die 23 kg. Das merkt man schon. Anders machen: das nächste Mal fahr ichs mit dem MTB, wobei ich beim Tuscany Trail vermutlich auch wieder das Surly nehmen werde (soll besser fahrbahr sein). Und dann doch wieder mit Satteltasche (und einen Handlebar Bag den ich noch kaufen muss). Sonst hatte ich bis auf vier Platten in Serie, wo ich nie den Grund gefunden habe keine mechanischen Probleme, wobei das Rad ja einiges aushalten musste.... Bearbeitet 15. Mai 2018 von thingamagoop Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NutzSportRadler Geschrieben 15. Mai 2018 Teilen Geschrieben 15. Mai 2018 Schönen Abend, willkommen zur Fortsetzung, dann kommt noch Senf z.B. zur Ausrüstung dazu. Um 07:45 war es mir doch zu warm im Schlafsack, aufgestanden, Zeug in die Sonne auf gegenüberliegende Straße zum (finalen) Trocknen gelegt. Dabei beim Gasthaus schon Bikes lehnen gesehen, Frühstück also gesichert. War dann Aufbackware, aber hübsch fett - optimal für den folgenden Anstieg. Hui, war länger als gedacht, v.a. von der hurtigen Bergabfahrt auf Asphalt war ich überrascht. In Col beim tus-Markt 2 Weckerl mit Mordadella (nur kleine Auswahl) und einen Radler gekauft. Ein Weckerl aufgehoben, in der Bar10 Morgenhygiene und Sonnencreme aufgetragen. Bei Abfahrt noch ein kaltes Isogetränk eingepackt (Fant war keins gekühlt), auf Bananen leider vergessen. Beim Anstieg die Abzweigung in die Forststraßenzone verpasst, wollte aber nicht wieder runter und eine Variante zum Track gefiunden. Ui, das ging aber lange bergauf, manchmal auch wieder bergab. Fast oben ein kleines Schneefeld im Wald gesichtet, das Donnern wurde immer intensiver. Dachte das kommt von der anderen Talseite weil dort war sichtbar das es lokal ordentlich abregnete. Oben bei der Hütte überlegt ob ich gleich weiter/runter soll oder doch lieber ein eventuelles Gewitter in der Hütte bei warmer Mahlzeit überbrücken. Zum Glück für Genuss entschieden, das Gulas mit Gnocchis mit einem Union gekrönt. 3 Italiener zappelten schon nervös herum statt die Zwangspause zur Entspannung zu nutzen. Einer hat sich 'beschwert' dass seine WetterApp den ganzen Tag nur Sonne versprach und er wirklich nur leicht bekleidet war. Inzwischen kamen noch 5-6 ItalienerIn dazu die ich schon vom Vortag kannte, die waren pitschpatschnass und drängten ihre Kleidungsstücke um/über dem beheizten Ofen. Ich fuhr los als der Regen komplett verklungen war. Bald kam die Sonne heraus, und unermeidbar: Gegenanstiege. Im Wald stückweise Trail mit blanken, nassen, großen Steinen die mir riskant waren. Im Tal unten dann ein nasser Wiesenweg hart an der Haftgrenze, dazu ein paar Mal Navigationsschwierigkeiten wenn die Wege/Abzeigungen nicht eindeutig zu erkennen waren. Navigatorisch leichter dann die harten Schotterstraßenanstiege (wieder mit 2 von 3 Begleitern der ersten Nacht), bevor es final bergab ins SocaTal ging. Der Radweg war schön ausgebaut und angenehm zu fahren. In Nova Gorica neigte sich die Sonne schon stark dem Horizont zu, eine FastFood-Bude gegenüber des Bahnhofes verführte zu einer letzten Essenspause (für Supermarkteinkauf war es schon zu spät). Die folgenden Wiesenwege waren teileise nach dem Regen aufgeweicht und mich herausfordernd die Gatschgefahren rechtzeitig zu erkennen - und zu meiden, denn der Abstand zwischen Rahmen und v.a. der Gabelkrone und den Reifen ist bei meinem zusammengeschusterten 'MTB' teilweise nur 2-4mm. Ein stück fuhr ich wieder mit dem Duo aus der Nacht, musste aber dummerweise auf's Klo- und Wasserbefüllen (das ging beides bei der FasFoodBude nicht), kam dann bald in den Bereich der Tiefwiesenzone (Fluss- oder Kanal-Schlinge) und konnte rasch auf die eingeregnete Truppe aufschließen. Mit ihr ging's dann teilweise schiebend bis zum Schönberg-Tunnel das hurtig durchfahren wurde. david nahm sich (solo) Zeit und war berührt/beeindruckt. Bei der Aussichtsplattform machten wir eine (überflüssige) Pause, es wurde Pizza-Essen unten in Monfalcone vereinbart und ich miteingeladen, war aber zurückhaltend mit einer Zusage. Dann ging's ausgelassen die Asphaltstraße runter und beim ersten Restaurant fragte der 'Anführer' ob's noch was zu esen gäbe. Das war mir eindeutig zu weit weg vom Ziel und ich fuhr solo weiter. Das war nicht die beste Idee des Tages. Erstens war das Navigieren auf den verwinkelten Wegen mit Smartphone/Oruxmaps lästig mit dauerndem stehenbleiben und obendrein bin ich bei der Kreuzung des Tracks dem Ast des ersten Tages entgegengefahren. draufgekommen bin ich erst beim Mahmal Sacrario Militare di Redipuglia. Ca 10km Umweg *grrrrr*. Entlang der Bahntrasse dann eine Route zum richtigen Track gesucht. Der finale Anstieg zur Rocca di Monfalcone war grenzwertig, da hab ich mich schion sehr motivieren müssen nicht zu schieben. Stinksauer war ich aber über den Haken am Track zur Befestigungsanlage. Ich hab die Abzweigung nicht und nicht gefunden, sicher 20min verschissen. Letzte Fotos oben gemacht, Trail runter und zum Glück nur mehr wenige km Asphalt bis zum Ziel. Dort war aber niemand. Was soll das? Dann kamen noch 2-3 Italiener und erkannten im unbeleuchteten Glasbüro jemand liegen, oder derjenige nahm die Lampen der Bikes wahr. Wir konnten uns eintragen, ich fotografierte auch die Zielliste (ich war ~70ster, David ~13ter, die Schnellsten waren am Samstag um ca 01:30 im Ziel! HotDog-Utensilien wearen zwar vorhanden, angeboten/zubereitet wurden sie nicht. Aber ein kleines Bier gab's schon - und bald waren auch meine Restaurantbesucher da - da hab ich mir ausmalen könne was ich mit Navigation und Umweg noch vertrödelt hab. Ich verabschiedet mich bald, David war so ausgeschlafen dass für ihn Heimfahren kein Problem wäre. So ging ich wirklich ausführlich duschen, wir verstauten Räder und Gepäck - ich kaufte noch Chips und italienische Haribo, verzwickte mein letztes Weckerl das ich die ganze Zeit mithatte, wie auch einen letzten Apfel. In Graz kauften wir Blumen für Ehefrauen die auch Mütter sind, sowie ich noch frische Smmerln und tauchten übergangslos vom kleinen Abenteuer im Karst ins beschauliche Familienleben an einem ruhigen Sonntag Morgen zurück. lg »Horst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NutzSportRadler Geschrieben 15. Mai 2018 Teilen Geschrieben 15. Mai 2018 Was mich beim Carso-Trail sehr interessieren würde, sind die Räder. Welches Setup habt ihr gewählt? Reifen, Übersetzung, Packtaschen, Elektrik zB ? Wieviel Systemgewicht? Welche Vorteile / Nachteile gab's? Was würdet ihr beim nächsten Mal besser machen? und so..... Wäre super, wenn ihr euch dazu noch ein wenig - oder auch mehr - äußern würdet. Hallo Johanna, eigentlich wollte ich gleich schlafen gehen (den Großteil des 2.Tages schrieb ich schon gestern), bin neben Arbeit schon in den technischen Vorbereitungen für das nächste Radabenteuer: Mit der 3-Gang-Kanone nach Triest. Aber solch provokanten Fragen kann ich einfach nicht widerstehen. Die Basis des Rades ist hier beschrieben (Stand Mai 2016). Seit damals ist ein robuster, Gepäckträger hi dazugekommen, seit voriger Woche auch ein kleiner vorne. Für VenetoTrail2016 Alfine-Nabendynamo dessen Lagerschale aber kaputt war oder unterwegs wurde. Jetzt ein SP für 12mm Achse, zuvor schon 2x frühe Version für 16mm Achse. Die erste hatte Lagerprobleme am Ende von Lakemania2017, der zweite auf der beregneten Testtour Opatjia-Graz (über Seeberg Sattel), beide mal Laufrad im aufgebrezelten Dailydriver-Waffenrad. Ich glaub der aktuelle ND hat am Ende vom Carsotrail zu quitschen begonnen (kenne ich von brompton ND wo sich die Spulendrähte irgebdwie lösten und zum Schwingen (elektrische Frequenz) anfingen. Muß mir das mal genauer anschauen, aber MTB ist voererst auf die Seite gestellt. Am Carsotrail dürfte der 'Minimal-Lader' ein Problem bekommen haben, zickt erstmals seit 2011 rum. Ich vermute eine Gleichrichterdiode hat keinen Kontakt mehr. Handy sagt 'Nettzaldegerät' aber es wird nicht wirklich geladen. Tagsüber alsoe Minimallader, im Dunkeln einen 80Lux-OEM-Scheinwerfer (Concept EX). Die alte Kasette war hinüber, also vor CT eine neue 8fach-Vulkankasette zusammengestoppelt: 13,14,15.. fein abgestuft und ich glaub 26, 30, 34. Mehr Schaltarbeit im Gelände aber super abgestimmt auf Verbindungsetappen, bzw werden die häufigsten Ritzel nicht so schnell abgenudelt. Mit der Customized Kurbel 40/30/20 und den 29x2,1-Reifen ein brauchbares Spektrum. Zu meiner Verwunderung habe ich nur sehr wenige anstiege mit dem kleinsten KB fahren müssen, das ist bei privaten Touren oder VT2016 anders. Die reifen sind belanglos, vo alter GroundControl, hi SmartSam. Weil meine 10€-Felgen gerne den Lack abplatzen lassen ist tubeless-Bereifung schlecht hinzubekommen, auch blöd wenn das Bike übers Jahr meist rumsteht, verwende es regelmäßig nur bei Schnee, aber im winter zickt die alterschwache hayes-Bremse rum. Das meiste Glump (Ersatzkleidung, Kleidungskleinteile, Fressalien, Werkzeug und Ersatzteile) ist in einer no-name-Packtasche auf Schaltwerkseite hi, Regenzeug war in Ortlieb Seatpack 'M', bzw wäre das ein Puffer da nur teilbefüllt. Ganz neu mein neuer Liebling: Ortieb tube Bag oder so, also Oberrohrrahmentasche. Jetzt ist das Rahmendreeick optimal genutzt (3 Flaschen im rahmen) und oben die ungegenderte Handtasche (da ist wirklich alles drin was: Reisepass, Geld, Karten, Multitool, Reifenheber, ErsteHilfeZeug, Notpowerbank, Notlampen, USB-Kabel, Not-Defy+, kl Sackerl für Navi-Handy wenns regnet, Isopulver wenn kein saft verfügbar, Kabelbindersortiment, Notriegel. Besonders in der Nacht und ab Mitte der Fahrt war das 'System' etwas durcheinder --> Rauspurzelgefahr und Suchaufwandsanstieg, aber sonst eine super Tasch für zahlreichen Krimskrams. Am Oberohr oben eine kl Oberrohrtasche für Kamera. Vorne Schlafsack und in einem Restrap drybag Hüttenschlafsack, Alubeschichtete Badematte (wie AutoWindschtzscheibenSonnenschutz), Gurte für Hängematte, Hängematte). Am Gepäckträger hi oben 1,5 Isomatten. Mittelfristig möchte ich die Ortlieb Gravelpacks kaufen. Eins für solcherne Sachen, beide privat wenn's auch etwas sperrigersein darf, bzw mehr mitsoll. Leermasse des Rades 16-17kg, dazu > 10kg Gepäck inkl Getränke schätz ich. Das Rad hat beim Fahren nicht viele objektive Vorteile. Ich fühl mich wohl drauf und bin stolz dass auch so ein Restlrad auf gehobenenem BikeKitchenNiveau bei einer Veranstaltung mit im Mittel 1500-3000€-Material mitschwimmen kann. Bis zum Bahntrassenradweg ging mir bei forciereter Fahrweise schon eine Federung/Dämpfung(!) vo ab. Wäre es wirklich gatschig würden meine Laufräder bald steckenbleiben, ABstand v.a. zum Gabelkopf ist für MTB zu klein (2-4mm) Da das Wetter besser als erwartet war, hatte ich natürlich zuviel mit, v.a. dumm wenn man Essen die ganze Zeit spazieren führt. Sonst war ich mit dem Setup sehr zufrieden. Nichts runtervibriert, sturzgebrochen. Schäden: Beim langsamen(!) Bergaufüberfahren einer querenden Wasserrine unter hoher Last zupfte es eine Speiche knapp über dem 3.tem Krezungspunkt. LR danach dank 36 Speichen kaum eiernd. Nicht ordentlich funktionierender Minimallader. Besser machen würde entweder heissen: Mut/Muse zum Bummeln/Genießen haben oder leichtes Hardtail mit 80mm Gabel und komfortablem Lenker. Dann spürt man auch Weglassen der mitgeschleppten Ausrüstung. Und ich glaube der Fahrer könnt spielend 10kg weniger haben. Ich weiß nicht welche Setups die top10 hatten, ich nehme an Rennhardtails mit fressalien und einer dünnen regenjacke. In meinem Geschwindigkeitsbereich gab es von klassischem Stahlhardtail (eine Frau mit 3färbigem Richey!) über Carbon HiTech-Hardtails bis zu den stählernen Adventurebikes alles. Die AdventureBikeTypen habens bergab ordentlich krachen lassen, das Fehlen einer Federgabel war denen offensichtlich egal. Nicht gesehen hab ich ab Freitag Mittag Crosser. Für leichte Leute die ersteWahl wenn es um effizenten Vortrieb geht, bergab dann &wann einmal schieben. In Summe immer noch schneller, viel schneller. --> Setup ziemlich egal, die Einstellung und der körperliche Zustand bestimmen die Endorphine. lg »Horst PS: Andere Kommentare morgen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 16. Mai 2018 Teilen Geschrieben 16. Mai 2018 (bearbeitet) also „schnell“ sollte bei sowas kein thema sein, dafür gibt es rennen mit zeitnehmung. wir sind aufgrund technischer probleme seitens der orga (ich war trotz bestätigung nicht registriert) als letzte gestartet u es hat über 1h gedauert an allen vorbei zu kommen um die eigene reise geschwindigkeit fahren zu können.* *vorne unter den ersten 10 befanden sich (bis kozina) ohne ausnahme nur 29“ mtb hardtails. im flachen u auf gutem terrain war der crosser flotter, bergab sind die an uns vorbei geflogen. *unter den ersten 10 hatten ebenfalls ausnahmslos alle vorne leute stehen, von denen sie regelmäßig verpflegt worden sind. einige ortskundige haben schwere streckenteile einfach ausgelassen.. jeder wie er mag, die ersten finisher sind es wie ein klassisches 24h rennen angegangen, andere wie ein adventure u wieder andere (wie ich) wie einen rad urlaub wo man am tag ein bissl fährt u auch noch zeit für anderes hat. mir hat der mix gefallen, es sind ein paar rennpferde dabei, der größte teil sind radler- mehr oder weniger gut in form, ausgeglichen wird das mit offensichtlicher freude, leidenschaft, stetigkeit, bier u guten essenspausen. wie gesagt ist der carso trail jede sekunde wert, entscheiden muss man nur, sif welche art man sie vernbringen will. selber bin ich „sowas“ noch nie gefahren, ich bin mir eher vorgekommen wie ein besucher der sich viel anschauen kann das durchfahren hätte mir keinen spaß gemacht- ich hätte das meiste nicht gesehen...länger am tag wäre möglich gewesen, dann ist es aber am samstag fertig - da ist mir der anfahrtsweg zu weit.* Ps: die orga find ich mäßig schlecht-hat ausser mir auch noch wer den e-biker gesehen? Bearbeitet 16. Mai 2018 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rudi.H Geschrieben 16. Mai 2018 Teilen Geschrieben 16. Mai 2018 ... 46/30 ... sag bitte, wo hast die her - gibts die irgendwo in Europa oder importiert vom/beim IRD (wenn ja, wie lange Lieferzeit?) bidde / dangge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thingamagoop Geschrieben 16. Mai 2018 Autor Teilen Geschrieben 16. Mai 2018 Hallo, am Surly hab ich die Dolomiti von Radplan Delta. Geht gut, hab mir aber Pedale mit geringerer Achslänge gekauft, damit der Q-Faktor wieder passt (ist ja eigentlich eine 3fach Kurbel). Und beim runterschalten geht die Kette ab und an nicht ganz sauber aufs kleine Blatt. Ist also nicht die ideale Lösung, aber mir reichts fürs Surly. Besser hab ichs am Langstreckenrad; IRD Wide Compact http://www.interlocracing.com/crank-arms-chainrings/defiant-wide-compact-road-crank-set Sehr schöne klassisch aussehende Kurbel. Hab sie mir extra über SJS in England importiert (hat 3 Monate gedauert). Schaltet super und sieht toll aus. 2 Monate danach hab ich die Kurbel auch zum halben Preis den ich gezahlt habe beim.Citybiker in Wien gesehen (jetzt hab ich eine auf Reserve) [emoji2]. Eventuell haben die noch welche,.bzw können die besorgen. Sonst gibts im modernen Look und Technik, vor allem für 11fach, die Sugino OX601d (HT2 Innenlager). Gibts glaub ich auch bei Radplan Delta bzw über englische Händler vergleichsweise bezahlbar. @Reini schade, dass bei dir bei der Anmeldung.was schiefgegangen.ist. Ich konnte mich über die Organisation eigentlich nicht beschweren. Außer, dass ich die Labestelle nicht fand.... Den EBiker hab ich beim Start auch gesehen. Wie du sagst: gibt halt verschiedene Zugänge zu so einer Tour....ob mans gut findet oder nicht muss jeder selbst wissen.... @Horst: nochmals Respekt, auch an David. Dein Rad ist mir schon beim Start als interessantes Sammelsurium aufgefallen [emoji2] Lenker war aber ein Jones Bar, oder? Muss mir das alles zu Hause nichmal in Ruhe durchlesen, hier am Handy ists gerade zu viel [emoji2] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tenul Geschrieben 17. Mai 2018 Teilen Geschrieben 17. Mai 2018 Interessante Kommentare, spannend zu lesen & Respekt. Was mir nicht ganz klar ist: Es ist nichts von Kontrollstellen zu lesen, auch auf den Fotos habe ich nichts dergleichen gesehen. Sicher, jeder fährt für sich selbst und wer schummelt, beschummelt sich eh selber ... (und manche haben offenbar lt Reini tatsächlich auch Abschneider gemacht). Gab es also gar keine Kontrollstellen? Wie wurde sonst nachgewiesen, dass alle Teilnehmer die komplette Strecke bewältigt haben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 17. Mai 2018 Teilen Geschrieben 17. Mai 2018 gibt nix - die app neveralone- soll nachweisen, wo man gefahren ist. wer sich die 37 euro durch abkürzungen selber schmälert, macht das halt so. teils war es auch schwer zu finden- ich bin mdhr gefahren, aber auch nicht alles original fürchte ich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NutzSportRadler Geschrieben 18. Mai 2018 Teilen Geschrieben 18. Mai 2018 (bearbeitet) Guten Morgen, eine Fotostory zum CT2018, Teil1: Genial wenn bei einer Radrandsportart sich soviele treffen: Ein BikePacker aus Österreich Sacrario Militare di Redipuglia nach der ersten kleinen Schleife ins Landesinnere wieder Richtung Monfalcone. Das ist der Hauptnachteil von Brevets, aber auch von einem BikePackingEvent. Mir fehlt(e) die Muse sich mit dem Gesehenen auseinaderzusetzen, sich etwas genauer anzusehen. Bei einer privaten Tour plane ich dafür sehr gerne mehr Zeit ein. Wie auch die Gedenkstätte am Monte Grappa (VenteoTrail2016), ein (inszeniert) gigantisches Mahnmal an den ersten Weltkrieg, 1938 fertiggestellt. Ein langer ANsteig auf schnugerader Strecke - das Feld zog sich schon ordentlich auseinander, aber es gab immer wieder Blöcke von Fahrern. Der erhebenste Teil des Trails. Fein ausgebauter Weg, immer wieder Blick in den Golf von Triest. Beim Brunnen 50m abseits des Tracks staute es sich beim Flaschenbefüllen. Das Wetter war schöner als ich erwartete, also Sonneincremen. Aussichtswarte auf dem Monte San Primo / Sveti Primož, 277m. Danach das erste Mal (bergab) schieben, musste ich zum Glück nicht oft wiederholen. Banane verdrückt beim Runterschauen. Das war schon am Nachmittag, nach dem Firmenkomplex mitten in der Pampa mit ausgestelltem Schiffswrack (Karambolage) davor. Dann folgten 3 oder 4 solcher Weidegatter. Für mich ein Gezittter die schwere Mühle da drüberzuhieven, zum Glück half mir ab dem 2ten Übergang ein freundlicher Italiener. Und jetzt zur Zahnärztin... lg »Horst Bearbeitet 18. Mai 2018 von NutzSportRadler Formatierungsfehler Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thingamagoop Geschrieben 18. Mai 2018 Autor Teilen Geschrieben 18. Mai 2018 Hoffentlich.wurde.nicht zu viel gebohrt [emoji2] Die Aussichten auf Triest waren schon schön.....muss wohl bald mal wieder in die Gegend Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NutzSportRadler Geschrieben 19. Mai 2018 Teilen Geschrieben 19. Mai 2018 Danke Stefan, nein - nur Krone gefinisht. Schmerzhafter: um den Preis bau ich normalerweise 2-4 Fahrräder auf.... Zurück zur Foto.-Story, Teil 2: Sezana war schon in SLO, wieder unbemerkt nach I zurück, eine Rampe rauf und herrliche Aussicht nach - richtig - SLO. Unten im Tal führt dann der Val Rosandra Radweg entlang den wir 'nach links' (im Foto) also bergauf nach Kozina fahren. BTW, David war zu diesem Zeitpunkt schon in Kozina! Rechts im Bild noch a bisslIndustrieanlagen aus Triest. Und schwupps di wupps, eine 3/4 Stunde später eben auf diesem Val Rosandra Radweg, das Tal heißt dann in SLO Dolina Glinščice. Wie soll in diesem Canyon eine Bahntrasse Platz haben? Ein Tunnel natürlich! Yeah, Parenzana-Gefühle werden geweckt. Ich liebe es auf solchen Strecken zu fahren, einsam, ruhig, stetig. Einen 30m Wasserfall soll es in diesem Tal auch geben, hab ich nicht gesehen, aber auch nicht danach gesucht. Beim tus-Supermarkt in Kozina mich für das Erbsen-Karotten-Hendl-Gericht rechts oben entscheiden, als Dessert das kleine Fischstück links oben, traditionelles slowenisches JunkFood Mitte unten ließ ich lieber aus. Dazu ein kalter Union-Radler. Hinter dem Supermarkt dann überraschend ruhiges Plätzchen für Verduauungsschläfchen gefunden. Smartphone inzwischen in der 24h-Tankstelle aufladen gelassen. Der Anstieg auf den Slavnik ging dann super, 4 Teilnehmer sogar bergauf überholt. Für Sonnenuntergang leider ein paar Minuten zu spät gekommen. Bei der Hütte um ca 20:45 angekommen, gejausnet, trockenes Unterleiberl, Trikot und Ärmlinge angezogen. Mit 3er-Gruppe dann abgefahren. EIner der italiensichen Kolegen hatte dann einen Platten am leichtlaufenden wenig profilierten Reifen. Bis km150 (Campingplatz) gemeinsam weitergefahren. Dann solo bis Predjama. Mein Anblick der Höhlenburg war nicht so schön wie deiner Stefan. ABer glücklich war ich doch >50% am ersten 'Tag' geschafft zu haben. Um ca 03:30 war ich im Ort. Nach erfolgloser Suche der Labe, Burg-Foto und bis ich mein Nachtlager neben 2 anderen Teilnehmern ... ..fertig hatte, war es 04:30. Da pepste der Wecker bei den Kollegen. Puh, das nenn ich echte Härte so früh aufzustehen. Aufgewacht. Auf der Abfahrt nach Col. Die Mistkübel erfreuen sich jeden Tag einer schönen Aussicht. Habs nicht gewusst dass ich schon fast oben war (vor der Abfahrt zum letzten Anstieg). Mir hat's gereicht und ca 20' Pause. Getrunken, ach genossen hab ich das immer noch kalte Isogetränk aus dem kleinen Markt in Col. Ein Vorteil wenn man genug isoliernde Kleidung in der Packtasche hat. 2 leichtest Ausgerüstete überholen mich. Mein Super MTB erholt sich auch im Schatten. Wenn ich das gewusst hätte (und Schon fast am höchsten Punkt der Tour ~1220m ein Schneefeld mitten im Wald. Kurz vor der Hütte nochmals Richtung Ajdovščina, es hat schon sicher 1/2 Stunde gegrollt, hier dachte ich es kommt von der anderen Talseite. Aber auch bei uns begann es zu tröpfeln... In der Planiska Koča Antona Bavčerja na Čavnu fast 1,5 Stunden mehr oder weniger freiwillig Pause gemacht. Eine kluge Entscheidung zu warten. Auch ich mach wiederr mal BB-Pause. gn »Horst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thingamagoop Geschrieben 20. Mai 2018 Autor Teilen Geschrieben 20. Mai 2018 Ja, Zahnarzt müsste man.sein..... Absoluten.Respekt auf jeden Fall. Wenn ich die Hütte am ketzten.Bild.im Radar gehabt hätte, wäre ich 2Stunden früher angekommen.... Was mich bei deinem Rad wundert ist, dass es schon Scheibenbremsen hat, hast du die selbst angelötet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NutzSportRadler Geschrieben 20. Mai 2018 Teilen Geschrieben 20. Mai 2018 (bearbeitet) Wenn ich die Hütte am ketzten.Bild.im Radar gehabt hätte, wäre ich 2Stunden früher angekommen.... Hallo Stefan, Anfängerfehler - oder ich bin ein Hosenscheisser. Hab immer was zum Essen und Trinken zuviel mit wenn ich nicht sicher bin wie gut die Versorgung ist. Was mich bei deinem Rad wundert ist, dass es schon Scheibenbremsen hat, hast du die selbst angelötet? Pah, Langmuttern auf kaputten Sattel geschraubt, Bremsscheibenstück o.ä. angepunktet, an Bremsscheibe ausgerichtet, fertiggeschweisst. Kontaktfläche mit Feile nachbearbeitet. Mit elegantem Hartlöten hab ich so gut wie keine Erfahrung, beim Schweissen mehr Erfahrung/Gefühl was (nicht) geht. And finally, photo-story part 3: Nach Regen folgt(e bald) Sonnenschein. Hier wurde das Siegerfoto vom Fotowettbewerb geschossen, meins war's nicht. Aussicht trotzdem schön. Von wegen im Karst versickert das Wasser schnell. Dahinter ein beliebter Gegenanstieg. Auf der Soca (kurz) auf 22 Kollegen gewartet, kamen aber nicht. Aber da sind sie schon. Ganz hab ich die 'Fratze' nicht aufs Foto bekommen... Kulinarischer Höhepunkt gegenüber Bhf von Nova Gorica, eine Frittenbude! Hier wurde auch italienisch gesprochen, kulinarisch war der herrlich fette 'Pikante' Burger aber noch deutlich Balkan-taste. Mit dieser Stärkung schaffte ich es bis ins Ziel. Der arme Esel der immer die falsche Abzweigung nahm und so ein paar 100m durchs Dorf getrieben wurde. Einfahrt in den Schönberg-Tunnel. Auf der Aussichtsplattform eine letzte (unnötige) Pause gemacht, aber es war recht mild oben und eine 'schöne' Aussicht auf Monfalcone, Triest. Da im Gebüsch ist ein SUV! Hab's unauffällig aus der Hüfte geschossen, wollte keinen stress mit dem amtshandelnden Polizisten. Jedenfalls wieder hinterfragt ob's das Risiko wert ist von einem abgelenkten/unaufmersamen/betrunkenen autofahrer auf der Straße ev einmal niedergemäht zu werden. Zum Glück ging der Track wieder verspielt abseits der Straße(n) weiter. Hart erkämpfter Anstieg (ohne Schieben) und Finden der vermaledeiten nicht vorhandenen Abzweigung. Ausnahmsweise ein Bild, der glückliche Finisher. Einträge der Finisher, lt Reini sind da auch Lauser ohne Track-Treue dabei. Ich war auch ein Untruer, hab ja einen 10km Umweg hingelegt weil ich zum Schluss den Track zum Mahnmal gefolgt bin... Als sich Reini und Stefan nochmals irgendwo zur letzten Tagesetappe aufmunterten waren wir schon am Heimweg, ich vermute Celje oder so. David hat mich brav nach Graz gebracht, bin dann für 1-1,5h weggebrochen... So das war's. Morgen schau ich noch ob in den oberen Beiträgen noch etwas unbeantwortet blieb. lg »Horst PS: Bin schon in den Vorbereitungen für das nächste kleine experimentelle Radabenteuer Ende Mai: Graz - Triest mit der '3-Gang-Kanone' bei dem ich damals schon ein Stück (Kapfenberg - Graz - Spielfeld) mitfuhr http://www.2-pedals.org/HTML/Unterseiten/2012WienGrazTriest.htm Weils eine non-stop-Tour wird, leider keine BikePacking-Geschichte. Heute Abend erfolgreich auf leicht hügeliger 80km Stecke das neue DIY-Innenlager getestet: ausrangiertes Miche Primato-4Kant-Innenlager Ø17mm in Glockenlager Ø40mm, B=71,5mm mit 2 ordinären Kugellagern 6203 2RS zu je 1,20€ mit Coladosenschnipsel auf Maß für Presssitz im Tretlagergehäuse gebracht. Geht sich mit der Breite perfekt aus. Fährt sich deutlich besser als das ausgemergelte Thun-Lager mit Plastikschalen. Das Radl ist inzwischen auch etwas fetter geworden: Schutzbleche, Kettenschutz und Gepäckträger. Bearbeitet 20. Mai 2018 von NutzSportRadler Formatierungsgschistigschasti (das unterste Bild/Vorschau will ich eigentlich löschen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rudi.H Geschrieben 22. Mai 2018 Teilen Geschrieben 22. Mai 2018 600er Brevet: Gschichtl fertig und online... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tenul Geschrieben 22. Mai 2018 Teilen Geschrieben 22. Mai 2018 (bearbeitet) 600er Brevet: Gschichtl fertig und online... Aber etwas anderes : sollte nicht irgendwo hier im board eine neue Kategorie (heisst das so ?) eröffnet werden, wo Fragen/Berichte zu Brevets (nächstes Jahr ist PBP ! ) oder den ganzen bikepcking-Veranstaltungen besser und übersichtlicher aufgehoben werden ? analog der "Brevet & Randonneure" Unterkategorie im rennrad-news-forum. Ich finde bei "Touren und Reisen" in der Reiserad-Division passen Veranstaltungen wie Brevets nicht richtig rein, in "Wettkämpfe" auch nicht. Ich hab halt viele Brevet-Brichte ins sereno-forum geschrieben, aber das ist tot. Über dem im Juli geplante Alpi 4000er wollte ich auch irgendwo berichten.... Bin dafür Ich schließe mich ebenfalls an. Es wird unübersichtlich, nachdem das Angebot an verschiedenen Formaten von unsupported / Langstrecken- / Brevet-Veranstaltungen .... von klassischen ARA-Veranstaltungen über CarsoTrail, The Transcontinental Race, NorthCape4000, TransAtlanticWay, Turin-Nizza und wie sie alle heißen ... in den letzten drei, vier Jahren buchstäblich explodiert ist. Daher wäre eine feinere Gliederung mehr als wünschenswert. Die "klassischen Brevets" sollten ebenso eine eigene Rubrik bekommen wie die unsupported Bike-Packing-Veranstaltungen. Angesichts der verschiedenen "Arbeitsgeräte" braucht es vielleicht sogar noch mehr Fein-Tuning. ---> Liest hier ein Moderator mit???? Bearbeitet 22. Mai 2018 von tenul Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 22. Mai 2018 Teilen Geschrieben 22. Mai 2018 ^ | | ist das eine rhetorische frage? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tenul Geschrieben 22. Mai 2018 Teilen Geschrieben 22. Mai 2018 (bearbeitet) ist das eine rhetorische frage? Jessas, sorry, eh klar.... Also dann: Wären verschieden Kategorien / Unterforen nicht sinnvoll? EDIT: Vielleicht nicht einmal nur hier ..... Hm, bin auch grad confused. Bearbeitet 22. Mai 2018 von tenul Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 22. Mai 2018 Teilen Geschrieben 22. Mai 2018 ich bin noch nicht überzeugt...wenig frequenz-wir müssen uns das durch den kopf gehen lassen* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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