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Training ohne Plan


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Naja, was ich jetzt viel gehört und gelesen und auch selbst durch meinen Trainingsplan mitbekommen habe ist halt schon so dass man mit einem Plan mit teilweise weniger Trainingsaufwand spitzen Ergebnisse erreicht. Da wirklich jede Einheit von Woche zu Woche aufbaut bis zu einem Ziel. Im Gegensatz ohne Plan trainiere ich einfach viel ohne einen wirklichen Zyklus oder Periodisierung was im Sport besonders bei Wettkampforientierten sehr erfolgreich ist
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Was genau versteht Ihr eigentlich unter einem Plan? Wenn Euch ein Dritter vorgibt was und wann Ihr trainieren sollt? Das würde ich auch nicht wollen. Da wird null Rücksicht auf persönliches Befinden, Wetter oder Arbeitsbelastung genommen. Aber eigentlich trainiert man doch auch schon nach Plan wenn man sich vornimmt wie man die nächsten Wochen trainiert, deshalb muss man sich nix aufschreiben, das kann man auch so trainieren. Und dann bin ich der Meinung, auch wenn man Hobbybiker ist, viele investieren soviel Zeit in das Training, was ist dann dabei, wenn ich mir ein bißchen Gedanken darüber mache was gerade vernüftig ist und dann z.B. bewußt eine Grundlagenfahrt einlege, auch wenn mir der Sinn nach Spaß und Gasen steht, weil es gerade vernüftiger ist. Man hat ja schließlich was davon.

 

 

Pensum 9 - 15 h die Woche Radln

wenn möglich in Blöcken trainieren

1 - 2 x Berg

1 - 2 x Intervall

1 - 2 x GLA

 

Ich werde bei allen Trainingseinheiten einfach immer im GA1 Bereich bleiben außer bei Bergtraining oder Intervallen dort gehe ich in GA2 Bereich.

 

Intervalltraining würde ich aber im EB-Bereich machen, GA2 trainierst ja bei den Bergfahrten.

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Fahre eigentlich zurzeit auch ohne Plan und es macht großen SPaß. Ich gestalte mein Training nach Zeit und körperliche Verfassung. Sollte ich 2-3 Stunden Zeit haben, dann mache ich GA Training. Hab ich nur 1 Stunde Zeit dann schaut mein Training kurz und knackig aus. (Befahre meistens einen Berg sehr zügig)

 

Muss man unbedingt strenges Intervalltraining auf Zeit machen um sich nachhaltig zu verbessern oder reicht es auch wenn ich einen Berg befahre im EB bereich?

 

LG hiesi;)

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Muss man unbedingt strenges Intervalltraining auf Zeit machen um sich nachhaltig zu verbessern oder reicht es auch wenn ich einen Berg befahre im EB bereich?

LG hiesi;)

 

wie der name intervalltraining schon sagt, sollten es intervalle sein, was heißt den muskel reizen dann erholen lassen und wieder reizen, da gibt es unzählige arten des intervalltraining, von längerer belastung und kurzer erholung bis, kurze belastung und längere erhohlung.

 

natürlich ist bergfahren auch ein gutes training, jede kurbelumdrehung in welcher art auch immer ist training, wenn es aber spezifisch werden soll gliedern sich intervalle in zeit, trittfrequenz, puls und wenn vorhanden watt und das ziemlich akribisch und sekundengenau im punkto belastung und erholungsphasen;)

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Ich hab schon bemerkt das du sehr engagiert bist was den Radsport betrifft und du dich sehr gut auskennst.

 

Das klingt alles sehr kompliziert aber hast du vielleicht eine Auflistung mit den verschiedernsten Intervalltrainings? und überhaupt Auflistung von GA bis EB Training?

 

Ich fahre erst seit 2 1/2 Monate Rennrad. Bin schon seit meinem 6 Lebensjahr immer sportlich gewesen, deswegen ist eine gewisse Grundlage vorhanden.

 

WÄre eine tolle Sache wenn das geht. Vielleicht hat auch sonst wer einen Plan nach dem man sich richten kann!

 

LG

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Ich hab schon bemerkt das du sehr engagiert bist was den Radsport betrifft und du dich sehr gut auskennst.

 

Das klingt alles sehr kompliziert aber hast du vielleicht eine Auflistung mit den verschiedernsten Intervalltrainings? und überhaupt Auflistung von GA bis EB Training?

 

Ich fahre erst seit 2 1/2 Monate Rennrad. Bin schon seit meinem 6 Lebensjahr immer sportlich gewesen, deswegen ist eine gewisse Grundlage vorhanden.

 

WÄre eine tolle Sache wenn das geht. Vielleicht hat auch sonst wer einen Plan nach dem man sich richten kann!

 

LG

 

einfach, verständlich, sofort umsetzbar ...

 

http://www.amazon.de/Ausdauertrainer-Radsport-Training-mit-System/dp/3499194732/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1250672599&sr=8-1

 

weiterhin viel spaß beim radfahren!

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Ich hab schon bemerkt das du sehr engagiert bist was den Radsport betrifft und du dich sehr gut auskennst.

 

Das klingt alles sehr kompliziert aber hast du vielleicht eine Auflistung mit den verschiedernsten Intervalltrainings? und überhaupt Auflistung von GA bis EB Training?

 

Ich fahre erst seit 2 1/2 Monate Rennrad. Bin schon seit meinem 6 Lebensjahr immer sportlich gewesen, deswegen ist eine gewisse Grundlage vorhanden.

 

WÄre eine tolle Sache wenn das geht. Vielleicht hat auch sonst wer einen Plan nach dem man sich richten kann!

 

LG

 

danke für die blumen, aber gut auskennen tut sich mein trainer ich laber auch nur nach was ich mir erfrage, besser gesagt was in meinem trainingsplan steht:D

 

wie du sagst das klingt sehr kompliziert und das ist es in der tat.

man kann zwar grundsätzlich darüber reden was intervalle sind das man viel grundlagen fahren soll, aber der trainingsplan ist dann spezifisch auf meine person ausgerichtet auf meine wettkämpfe und auf meine körperliche verfassung die sich oft täglich ändern kann.

ausserdem bin ich versehrtenradsportler weswegen meine intervalle wieder nicht auf unversehrte umzulegen sind, verstehst was ich meine:confused:

ich traue mir nicht zu, dir einen tipp über intensitäten bezüglich intervalle zu geben, dazu braucht selbst mein trainer von mir regelmäßig leistungstests, und arten von intervallen gibt es unzählige das würde den rahmen sprengen:(

 

ich kann dir mal aufschreiben was ich zb. gestern hatte damit du siehst wie so etwas aussehen kann;)

 

aufwärmen 30min mit max. 130 puls, darin eigebaut 3 kraftantritte aus ca. 5km/h bis 40 km/h mit harten gang, dazwischen immer auf 130puls herunter kommen.

 

hauptteil 4x5 min intervalle im flachen gelände mit hoher trittfrequenz über 100 u/min und puls von 152 -160

zwischen jedem intervall 3min pause ganz locker und leichtfüssig am pedal.

dann wieder locker heim rollen bis max 130 puls.

das ganze dauert 1h.30min und war zb. mein gestriger tag, der

unter anderem deswegen so ausgelegt war weil wir am weekend staatsmeisterschaft strasse haben, nächste woche können es schon wieder ganz andere intesitäten sein auch wenn es das gleiche training wäre;)

 

wennst es wirklich ernst meinst wirst um einen trainer nicht herum kommen fürchte ich.

zumindest gute fachliteratur, wird auch reichen wenn du nicht unbedingt noch weltmeistrer werden willst*ggg*

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klingt ja richtig aufwendig. Aber ich finds org das man mit solchen methode noch mehr aus seinem Körper rauskitzeln kann. Ja werds glaub ich mal über Fachliteratur probieren. Bisschen auskennen tu ich mich ja mit GA usw, aber Intervalltraining ist für mich am RAD noch Neuland.

 

Was haltet ihr davon Intervalltraining am Ergometer zu machen?ist das nicht um einiges einfacher?

 

lg und danke!

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Interessant wäre jetzt nur mehr deine Hfmax, damit man weiß, was für dich puls 130 oder 160 heißen.

 

110 bis 131 ist bei mir ga1

hfmax habe ich laut leistungstest 190, anerobe schwelle 160

 

wobei auch das alles mit vorsicht zu genießen ist weil selbst ein leistungstest nicht die gleichen voraussetzungen bringt wie zb ein rennen, denn da hatte ich bei attacken am berg auch schon über 190 puls.

aber nach irgendwas muß man sich grundsätzlich richten und dann eben körpergefühl usw. nach jedem training niederschreiben und dem trainer schicken damit er darauf eingehen kann.

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In Sachen Intervalltraining hab ich mich früher auch immer an die typischen Vorgaben gehalten. Also 5 min den bergrauf, 3 x erholen, aber 1. ist es schwierig einen passenden Berg zu finden oder nach der Erholung wieder am Ausgangspunkt zu sein und 2. (und das ist für mich viel schlimmer) hasse ich es x-mal einen Rundkurs oder den selben Berg fahren zu müssen...

 

Ein Freund von mir bekam dann mal den Rat von seinem Arzt, dass es völlig egal ist, ob die Pause jetzt 3, 3 1/2 oder 3 3/4 Min dauert und der Anstieg 2, 4 oder 5 Min. Hauptsache es folgt ein Wechsel von Be- und Entlastung.

 

Seit ich das weiß, sind meine Intervalltrainings eigentlich extrem harte Fahrtspiele. Da kommt mir unser Radrevier mit vielen kleinen Buckeln eh entgegen, ich fahr einfach einen Berg nach dem anderen und kümmere mich nicht um die konkreten Zeiten der Be- und Entlastung. Ob ich jetzt dadurch im Rennen um 30 Sek oder sollen es 5 Min sein, langsamer bin ist mir egal, denn das Training macht mir wesentlich mehr Spaß.

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Ich habe 2 Jahre streng nach Plan trainiert. Mit dem Ergebnis, dass die völlig abstrusen Werte der Leistungsdiagnostik gepaart mit meinem Ehrgeiz, letztes Jahr ein saftiges Übertraining produziert haben. Heuer gibt's keinen Plan, KEINE GRUNDLAGE seit März, weniger Umfang (ca. 8-12h incl. Reg.). Dafür 2-3x in der Woche Berg (steil) mit Technik und 1x 1 minütige Killerintervalle am Ergo. Der Rest ist Regeneration und Nixtun. Mein Fazit: Wieder Spaß am Biken, tolle Rennergebnisse und genug Zeit für's eigentliche Leben.:toll:

 

Mit anderen Worten: Qualität vor Quantität - oder: lieber kurz und knackig als stundenlang öde dahindümpeln.

 

Wenn Du in Goisern den 200er fahren willst, wirst Du damit wahrscheinlich nicht weit kommen, aber für kurze Distanzen und um maximale Fitness mit minimalem Aufwand zu erreichen (mein Ziel), sind Kraftausdauer und Intervalle optimal. Grundlage gehört in die Vorbereitungszeit und ist ansonsten für Arsch und Friedrich (jetzt bin ich mal auf die Reaktionen der Grundlagenfraktion gespannt:D).

 

Ach ja, eine Sache ist noch wichtig: Wenn Du Dich nicht gut fühlst, auf keinen Fall Gas geben - macht nur kaputt und bringt gar nix. Entweder nichts tun, oder (so mach ich es) 1 Stunde gemütlich rollen, bzw. 100(!)W am Ergo.

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Ich habe 2 Jahre streng nach Plan trainiert. Mit dem Ergebnis, dass die völlig abstrusen Werte der Leistungsdiagnostik gepaart mit meinem Ehrgeiz, letztes Jahr ein saftiges Übertraining produziert haben. Heuer gibt's keinen Plan, KEINE GRUNDLAGE seit März, weniger Umfang (ca. 8-12h incl. Reg.). Dafür 2-3x in der Woche Berg (steil) mit Technik und 1x 1 minütige Killerintervalle am Ergo. Der Rest ist Regeneration und Nixtun. Mein Fazit: Wieder Spaß am Biken, tolle Rennergebnisse und genug Zeit für's eigentliche Leben.:toll:

 

Mit anderen Worten: Qualität vor Quantität - oder: lieber kurz und knackig als stundenlang öde dahindümpeln.

 

Wenn Du in Goisern den 200er fahren willst, wirst Du damit wahrscheinlich nicht weit kommen, aber für kurze Distanzen und um maximale Fitness mit minimalem Aufwand zu erreichen (mein Ziel), sind Kraftausdauer und Intervalle optimal. Grundlage gehört in die Vorbereitungszeit und ist ansonsten für Arsch und Friedrich (jetzt bin ich mal auf die Reaktionen der Grundlagenfraktion gespannt:D).

 

Ach ja, eine Sache ist noch wichtig: Wenn Du Dich nicht gut fühlst, auf keinen Fall Gas geben - macht nur kaputt und bringt gar nix. Entweder nichts tun, oder (so mach ich es) 1 Stunde gemütlich rollen, bzw. 100(!)W am Ergo.

 

Genau, diese 1-2 Stunden lockerer fahren, nenn ich bei Dir Grundlage! Somit schiebst auch Grundlage ein! Dies meine Antwort dazu! In den nächsten Jahren denke ich, wird bei Dir so alles gut bleiben. Zwischen meinen verschieden Rennen, gibts die nötigen Pausen und Radwechsel. Bike, Renner und Zeitfahrad. Wenn nötig, weil mein Körper schwächelt, eben eine Grundlagenausdauer. Seit ich meine Pulsobergrenze im Auge habe, kann ich im Rennen mehr leisten! Mit besserer Ernährung während des Rennens, habe ich am Bike, Samstag, statt ca 75 U/min, 79 U/min geschafft. Wenn man das über ein Rennen, hochrechnet, ist dies eine saftige Leistungssteigerung! Da geht noch einiges weiter...:toll: Alles ohne Trainer!

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im grunde macht ein trainingsplan doch nur sinn, wenn man auch ein ziel hat. wenn man bereiche verbessern will in denen man schwächelt, sich ziele setzt und die umsetzung dieser ziele auch überprüft. einfach nur x km pro woch abzuradeln bringt nix. intervalle wie der ein oder andere zu fahren bringt nix. grundlage braucht jeder, aber ob man dann kraftausdauer oder sprints traininert hängt davon ab was man eigentlich erreichen will, und wo die devizite liegen.

wenn ich nicht weiß wo ich mich verbessern will oder zur erreichung meines ziels verbessern muß, brauche ich auch keinen trainingsplan.

und wenn eine schwächte die eigene übermotivation ist, kann ein trainingsplan (wenn man sich dran hällt und regelmäßig seine leistungen überprüft und abgleicht) auch dazu beitragen, dass man nicht übertraininert, in dem man die planmäßigen pausen und aktiven erholungen auch so macht. der eine braucht halt den plan um sich vom sofa zu bewegen, den anderen muß man aufs sofa zwingen.trainingspläne sind daher nicht vergleich- oder austauschbar. schön zu lesen "die trainingsbibel für radfahrer" von joe friel. oder auch ganz nett http://www.trainingsplan.com. dynamischer trainingsplan (kostenlos aber nicht umsonst). und wenn "spaß" eines der trainingsziele ist, sollte man das auch regelmäßig überprüfen und seinen plan ändern wenn es keinen spaß mehr macht.

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Wenn du nach plan ins übertraining kommst hattest an schlechten trainer bzw. plan.ich war immer top erholt des war ein vorteil beim plan dass ich sogar aufhörte zum radln obwohl ich noch motiviert war und das war gar ned so schlecht wenn man ned immerbis zum schluss radlt so wie ich

 

Nö, der Trainer war schwer ok. Das Problem waren völlig sinnlose Leistungsdiagnostiken mit fixen Laktatschwellen, in ausgeruhtem Zustand usw., die im richtigen Leben einfach nicht hinhauen. Grundlagenpuls war laut LD bis 142, die ich natürlich immer voll ausgefahren bin. Nur leider sind in meinem Fall 4 Stunden bei Puls 140-145 sehr häufig zu viel gewesen, überhaupt wenn ich an den Tagen vorher und nachher auch Gas gegeben habe. Heuer in der Vorbereitungszeit bin ich nach Gefühl gefahren und je nach Tagesverfassung und Dauer der Ausfahrt hat's zwischen 125(!) und 140 gependelt. Was ich nicht wußte, und diese Tatsache nicht weiterzugeben ist ein Versäumnis des Trainers, ist der Umstand, dass der Puls an drei hintereinander folgenden Trainingstagen mit gleicher Belastung ständig absinkt. Schön blöd, wenn man nach Puls trainiert.:f:

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Genau, diese 1-2 Stunden lockerer fahren, nenn ich bei Dir Grundlage! Somit schiebst auch Grundlage ein! Dies meine Antwort dazu! In den nächsten Jahren denke ich, wird bei Dir so alles gut bleiben. Zwischen meinen verschieden Rennen, gibts die nötigen Pausen und Radwechsel. Bike, Renner und Zeitfahrad. Wenn nötig, weil mein Körper schwächelt, eben eine Grundlagenausdauer. Seit ich meine Pulsobergrenze im Auge habe, kann ich im Rennen mehr leisten! Mit besserer Ernährung während des Rennens, habe ich am Bike, Samstag, statt ca 75 U/min, 79 U/min geschafft. Wenn man das über ein Rennen, hochrechnet, ist dies eine saftige Leistungssteigerung! Da geht noch einiges weiter...:toll: Alles ohne Trainer!

 

100W liegen (bei mir Gott sei Dank) unter der trainingswirksamen Schwelle, fallen also laut offizieller Trainingslehre nicht unter Grundlage (Bergmüller im Hermann Maier Trainingsbuch zählt den Bereich um 1mmol Laktat aber sehr wohl in den Grundlagenbereich). Außerdem behaupten alle (selbsternannten) Spezialisten Grundlage unter 2 Stunden zählt gar nix (nicht meine Meinung). Insofern hättest Du also Recht.

 

Ich will Dich ja nicht enttäuschen, aber die Steigerung der Trittfrequenz alleine kommt nicht zwingend einer Leistungssteigerung gleich.

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als ich vor gefühlten Jahrzehnten mal nach plan trainiert hab hat der ungefähr so ausgesehen:

 

MO - leichtes rollen oder nix

DI - 4 bis 5h mit 4mal 10 min K3 am Berg (schwerer Gang, 50-60 Umdrehungen Puls ca. 80-90% vom Max)

MI - 3h mit 5mal 2 min maximaltempo Hügel

DO - ähnlich wie Dienstags nur in der Summe kürzer

FR - wie Montag

 

SA, SO Wettkampf

 

hab damals öfters in Italien u.a mit Pontoni trainiert, der is sehr viel K3 gefahren, 2 mal die woche 4x12 min mit sehr hartem Gang, so 53/14 je nach steilheit. da geht dann echt was weiter... ;)

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