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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

hat von euch schonmal jemand was bei http://www.metallstore.de/ bestellt?

Ich finde die ganz gut wenn ich nicht gerade einen LKW aufm Hof haben möchte der 6m Stangen abläd.

Allerdings finde ich den Shop nicht ganz logisch. Wenn ich z.B. Messing Rundmaterial bestellen möchte, kann ich nicht die Länge eingeben. Da der Preis / 10mm angegeben ist, könnte ich als Menge 10 eingeben. Das sind dann 10cm. Bei VA isses das selbe. wie seht ihr das?

 

Grüße Sebastian

Geschrieben
Hallo Manfred,

mehr Eingaben braucht es nicht, csv sollte möglich sein (Es muß nur so wie oben aussehen, Leerzeichen vor oder nach dem = geht aber keine Komma oder ähnliches.

Du kannst ja mal probehalber eine Variable mit Wert exportieren.

 

Willst Du nur die Werte oder das ganze Skript exportieren? Wenn Du das ganze Skript ausgeben möchtest, könntest Du den Umweg über Scilab sparen und gleich für DraftSight ausgeben.

 

Ich kann mich dann auch mal an die Sattel- und Kettenstreben machen.

 

Grüße

Axel

 

... hab Dir eine private Nachricht geschickt!

... sorry, wenn ich ungeduldig bin

 

Lg.

Geschrieben

Danke :)

Wer spricht denn von tragen?

Das Teil bekommt Räder.

 

Lg, Thom.

@thomsen tolle Arbeit :klatsch:. Da kann Anvil nicht mithalten (this jig does not fear a hammer:s: => Pah!) mit deiner kann man auch einen Moped Rahmen bauen.

Da verbiegt sich nix. Allerdings denke ich, daß sie so etwas um die 100 Kilo oder mehr wiegt.

Nicht gerade handlich. Aber wer trägt schon eine Rahmenlehre mit sich rum:D

 

Sebastian

Geschrieben

Hallo Ulrich,

 

Mille Gracie! Wiederum warst Du der Erste auf meine Frage hier im Forum. Aus den Deutschen Landen kommen leichter Infos rein als von den Ösis hier :(( CHAPEAU :))

Von wegen Castolin: Hatte das allerdings so verstanden, daß da eher Anwendungstechnisch was drin ist. Die Produktdatenblätter gibts eh noch auf deren Website. Trotzdem, Danke.

 

Anyway will ich Dir sagen, daß ich - aus anderen Gründen natürlich auch - Deinen Rat (vom Mai ca.), nicht gleichzeitig ein Geschäft zu übernehmen UND Rahmenbau zu betreiben, beherzigt habe. (Und Grafik-Designer bin ich ja auch noch :))

 

Mittlerweile hab ich eine Werkstatt eingerichtet und trau mich nach einem Hertel-Kurs und einer Auffrischung bei Patrick Laible (Totembikes) mal drüber über die Sache. Gestern wurde der erste in Eigenregie gefertigte Rahmen fertig. War regelrecht aufregend, das erstem mal allein und ohne Anleitung zu arbeiten. Das vergißt man wahrscheinlich nimmer. Und alles gemufft, was ich noch nie gemacht hatte, war auch deutlich schwieriger als ich mir gedacht hatte.

 

Aber ich will Dich nicht langweilen mit meinen Geburtswehen... Vielmehr möcht ich gern mal persönlich mit Dir reden. Ich schätze Deine Arbeit und vor allem fasziniert mich das TEMPO Deiner Entwicklung. echt CHAPEAU!!!

 

Ich werde mich mal telefonisch bei Dir melden in den nächsten Tagen oder Wochen, OK?

 

mit LG

Peter

 

PS: Patrick lötet Muffen mit AG 25, nur bei extrem engen Sachen nimmt er ein AG 45. Die Bruzzler in Wien nehmen AG 56 für Muffen. Was wäre Deine Empfehlung für einen Einsteiger wie mich?

Bzw. welche Bezugsquellen hast Du für weniger als ein Kilo (20-30 Stäbe, halbes Kilo)?

Geschrieben
Hallo Ulrich,

 

...werde mich mal telefonisch bei Dir melden in den nächsten Tagen oder Wochen, OK?

 

mit LG

Peter

 

PS: Patrick lötet Muffen mit AG 25, nur bei extrem engen Sachen nimmt er ein AG 45. Die Bruzzler in Wien nehmen AG 56 für Muffen. Was wäre Deine Empfehlung für einen Einsteiger wie mich?

Bzw. welche Bezugsquellen hast Du für weniger als ein Kilo (20-30 Stäbe, halbes Kilo)?

 

Hallo Peter,

 

 

was das Lot angeht, benutze ich in der Regel das 55%ige Silberlot von Fontargen alternativ auch 45%ig. 25%ig und weniger würde ich eher für geschlitzte Ausfallenden etc. verwenden.

Ich bestelle in aller Regel direkt bei Fontargen. Bei Silber war/ist die Mindestmenge 1kg / Neusilber 5kg. Wenn ich kleinere Mengen oder Lote ausprobieren will, bestelle ich bei Herrn Tschöpe / Sonderlote - schnell und kompetente Beratung.

Was Lotmaterial und Brenner-Werkzeug etc. anbelangt, ist es (aus meiner Sicht) zu 95% eine reine Übungs- und Gewohnheitsangelegenheit, was einem liegt oder was man gut verarbeiten kann. Daher ist es schwierig dort "Anfänger-Ratschläge" zu erteilen. Die Grundlagen müssen beachtet werden: Lotstellen sauber - Flussmittel auf Lot und Arbeitstemperatur abgestimmt - "saubere" Flammen- bzw. Temperaturführung sowie trainierte Auge- / Handkoordination. Sind diese Punkte erfüllt, kann nicht mehr so viel schief gehen. Das Wunderlot, Wunderflussmittel, den Wunderbrenner etc. gibt es nicht.

 

Viele Grüße

Ulrich

Geschrieben
Hallo Ulrich,

 

Mille Gracie! Wiederum warst Du der Erste auf meine Frage hier im Forum. Aus den Deutschen Landen kommen leichter Infos rein als von den Ösis hier :(( CHAPEAU :))

 

...Info bekommst du von dem der sie hat, das hat sicher nichts mit den "Ösis" zu tun.

 

Thom

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann da nur dem Ulrich folgen, wobei meine Erfahrung auf den Ratschlägen vom Ulrich basiert.

 

Alles was Muffen ist: hochprozentiges Silber

Alles was aus Edelstahl und geschlitzt oder stumpf verbunden werden soll: mittelprozentiges Silber

Alles was stumpf und kein Edelstahl ist: Messing oder Neusilber

 

Dabei stellt sich nicht die Frage, ob 56% oder 54% Silber ideal sind (respektivlich 30% oder 25% Silber), sondern wie gut bin ich beim Verarbeiten von dünnflüssigen oder zähflüssigen Silber und wie gut hab ich das eine oder andere Lot im Griff.

 

Entweder ich kann mit 56% Silber Muffen löten oder nicht. Wenn ich es nicht kann, dann hilft mir auch kein anderes Lot. Wenn ich viel mit 25% Silber mache, weiß ich wie es sich verhalten wird und krieg ein gutes Ergebnis hin. Genau so schaffe ich ein gutes Ergebnis mit einem 30% Silber, wenn ich mich damit beschäftige. Da gibts eigentlich keinen Woodoo. Das Ergebnis hängt von mir und meiner Erfahrung mit einem bestimmten Lot ab und nicht von der ganz speziellen chemische Zusammensetzung

 

Alles nur Übungssache..

 

Gesendet von meinem Transformer TF101G mit Tapatalk 4

Bearbeitet von Noize
Geschrieben (bearbeitet)

so isses

Übing macht den Meister

 

letzendlich kannst du das auch auds WIG schweißen übertragen.

Hier wurden schon oft Fragen nach den Anfängen gestellt.

vermutlich sind Ulrichs erste Versuche in jungen Jahren auch eher "nicht so gut "gewesen

ich kann mich noch an den ersten Tag erinnern an dem ich mit der Elektrode Schweißen solllte....

ich hab mich feierabends fast nach Hause tasten müssen.An die Schweißnähte kann ich mich nicht erinnern (eher nix) Heute habe ich kein Schweißschild, sondern einen automatik Helm:D

Aller Anfang ist schwer und aus murxs wird irgendwannn auch was brauchbares.

Später wird "Edelmurx" draus.(wenn man begreift wie es sein sollte und man seine Fehler ausbessert, oder in die Tonne kloppt) usw....

der Weg ist lang

scheitern gehört dazu

Wohl dem der´s erkennt. und willens ist zu lernen

Prost

von nem Piefke

Bearbeitet von Sebimski
Geschrieben
Aus den Deutschen Landen kommen leichter Infos rein als von den Ösis hier :((

 

hallo peter,

 

wenn ich mich recht erinnere möchtest du ja in österreich kommerziell rahmenbau betreiben. wünsche dir dabei alles gute.

deine marketingaktionen lassen noch ein wenig spielraum nach oben was den sympathischen auftritt betrifft :)

 

bezüglich deiner frage wurde ja zwischenzeitlich alles beantwortet.

 

michael.

Geschrieben

Hallo Michael, Noize und ALLE, die sich auf den schlips getreten fühlen. War echt nicht in meinem sinn (auch wenns, bei Lichte besehen jetzt, so klingen mag, sorry)

Bin ja superfroh, daß man sich hier umsehn kann und was erfährt.

 

Um das wieder ins rechte Licht (sollte man das an einem Wahlsonntag vielleicht auch nicht sagen ?? :) zu rücken: Bin sogar dabei, Euren GANZEN Blog von Anfang an durchzuackern. Auch um hier bereits vielfach gestellte und beantwortete Fragen nicht zum x-ten mal zu stellen.

 

Die ersten Schritte - ob am Rahmen oder im Blog - sind mühsam. Ich "erkenns, und will lernen". Und mit "Wunderlot" wärs ja fad, oder? Muß erst durch die Mühen der Ebene durch und "Marketingmaßmnahmen" kommen frühestens, wenn ich das Stadium "Edelmurks" erklommen hab - hopefully.

 

Ich möcht mich mit ein paar worten hier mal vorstellen, damit man sich ein bisserl ein bild machen kann:

Nebst grafik-design (http://www.media.grafik.eu) hab ich immer wieder mal im Bereich Möbelbau in Stahl und Holz dilletiert. Eine gewisse Grundaffinität zum Haptischen war sozusagen immer da. Das Buch "vom Glück auf zwei Rädern" von Robert Penn, in dem die Recherche zum Traumrad recht launig und informativ beschrieben ist, brachte mich über die Vorstellung, mir vielleicht doch mal einen custom-rahmen zu leisten zur idee: Das lernst doch selber!.

 

Und genau da steh ich jetzt: Ein Kurs war besucht (Hertel), eine Werkstatt ist eingerichtet, eine Sandstrahlkabine ist selbstgebruzzelt, eine Einbrennkammer für die klassische Einbrennlackierung detto, Dank Euch (Thomas Kaider) wurde ich auf eine gebrauchte Anvil von Darren Crisp aufmerksam ... Die Motivation ist groß, ein erster Rahmen wird zur Zeit fertig. Sollte er mal gradaus fahren und herzeigbar ist, werd´ ich mich Eurem kritischen Urteil beugen :)).

 

Und sollte jemand 35er 45er 55er Lot erübrigen können, würd ich mich über ein paar Stäbe freuen. (Damit ich genau die mir fehlenden Erfahrungen machen kann, um zu sehen, wie es mir am besten tut).

 

... und jetzt auf zur "richtigen Wahl"

Peter

Geschrieben
Ich suche gerade nach Edelstahl-Rohren für den Bau von Gepäckträgern u.ä. Aufgrund von enormen Preisunterschieden für geschweisstes & nahtlos gezogenes Material stellt sich mir die Frage: braucht es für Gepäckträger & Anbauteile das nahtlos gezogene Material? Oder ist das geschweisste ausreichend? Direkt am Rahmen verbaut würde ich für mich das geschweisste Material eher ausschliessen (damit fällt auch Reynolds 953 raus, sorry ;) ) - aber für Gepäckträger / Anhänger etc.?
Geschrieben

Ich hab mich nicht am Schlips getreten gefühlt, der Ulrich war halt schneller :)

 

Schau mal nach http://www.willhaben.at Ich besorge dort oft irgendwelche Reste an Loten, meist zu einem günstigen Kurs. Wir haben in der Regel auch nicht soviel Lot auf Vorrat bei uns..

 

 

 

Gesendet von meinem Transformer TF101G mit Tapatalk 4

Geschrieben
...

von nem Piefke

 

Ich mag euch. Ehrlich. Seids ein netter Haufen und ich hab mich die sieben Jahre bei euch recht wohl gefühlt ;)

 

Gesendet von meinem Transformer TF101G mit Tapatalk 4

Geschrieben

Hallo alle miteinander ...

ich bin der Christian aus Leipzig und lese hier schon eine ganze Weile mit!

Nun habe ich mich mal angemeldet um euch erst mal zu sagen, dass es echt toll ist, was ihr hier alle auf die Beine gestellt habt und natürlich um einige Fragen zu stellen.

Und da hätte ich auch gleich mal eine ...

wie fertigt ihr die Abwicklungen im Tretlagerbereich (Sitzrohr/Unterrohr/Tretlager? Grüße Christian

Geschrieben

Servus Christian,

 

rattleCAD lernt gerade, wie so eine Verschneidung zu berechnen und darzustellen ist. Der Manfred versucht einiges zusammen mit der Hilfe von anderen umzusetzen. Bis dieses Feature in rC umgestzt ist, musst du entweder eine Tretlagermuffe verwenden oder mit Hilfe eines kleinen Freeware-Tools names tubemiter.exe auskommen. Oder du bist ein gut geübter und kannst die Verschneidung auch so hinkriegen.

 

lg, E.

Geschrieben

Bei deiner Frage nehme mal ich an, das Du ein muffenlose Tratlagergehäuse verarbeiten willst richtig?

Einen (aus meiner newbie-dillettanten-sicht) ganz brauchbaren Tip dazu (bzw. zum Herstellen der Gehrungen für muffenlose Rahmen generell) las ich mal in einem anderen Forum:

dennoch ein gemufftes Tretlagergehäuse kaufen, Rohre reinstecken und anzeichnen, Rohre wieder raus und dann abfeilen.

In der Theorie klang das für mich ganz gut...

 

E.

Geschrieben

Moin Moin,

 

ich würde erstmal alle Gehrungen der Hauptrohre ohne die Aussparung für das Sitzrohr machen. Und wenn man die hat, ist die Aussparung zum Sitzrohr hin doch wirklich relativ schnell gemacht, da kann man sich doch gut rantasten... Ich mache das auch oft per Hand, weil die Gehrung relativ ekelhaft zu fräsen ist.

 

Viele Grüße,

Georg

Geschrieben

Hallo,

 

die Geduld und Zeit, die Parameter in den Rechner zu hacken, das Ergebnis auszudrucken, evtl. noch die Papierkassette auffüllen oder austauschen zu müssen, den Ausdruck in die Werkstatt zu tragen, den Ausdruck auszuschneiden, den Ausdruck auf das Rohr zu babben (sorry: picken - oder???). Ausdruck noch mal runter und neu ausrichten und dann endlich mit der Gehrung anzufangen habe ich nicht.

 

Sitzrohr im Schraubstock einspannen. Mit der Säge rinks und lechts ein schräger Schnitt. Am Tretlager anhalten. Mehrmals mit der Feile drüberhuschen und fertig.

Unterrohr im Schraubstock einspannen. Mit der Säge rinks und lechts ein schräger Schnitt. Am Tretlager anhalten. Mehrmals mit der Feile drüberhuschen erster Teil fertig. Sitzrohr dagegen schieben. Scheitelpunkt Verschneidung Sitzrohr / Unterrohr anzeichnen. Ein Schnitt mit der Säge. Mehrmals mit der Feile drüberrutschen und fertig.

 

Viele Grüße

Ulrich

Geschrieben
Bei deiner Frage nehme mal ich an, das Du ein muffenlose Tratlagergehäuse verarbeiten willst richtig?

Einen (aus meiner newbie-dillettanten-sicht) ganz brauchbaren Tip dazu (bzw. zum Herstellen der Gehrungen für muffenlose Rahmen generell) las ich mal in einem anderen Forum:

dennoch ein gemufftes Tretlagergehäuse kaufen, Rohre reinstecken und anzeichnen, Rohre wieder raus und dann abfeilen.

In der Theorie klang das für mich ganz gut...

 

E.

 

Mit Tubemiter.exe kannst du 2 Verschneidungen ausrechnen und zeichnen lassen. Also Sitzrohr mit Tretlager und Unterrohr mit Tretlager. Nur die Überschneidung von Unter- u. Sitzrohr musst du selbst lösen. Die Muffengeschichte halte ich für viel zu ungenau, wenns muffenlos werden soll. Wenn gemufft, dann ist eine exakte Verscheidung eh nicht wirklcih wichtig. Da kommts auf den letzetn Millimeter nicht an.

Geschrieben
Ich suche gerade nach Edelstahl-Rohren für den Bau von Gepäckträgern u.ä. Aufgrund von enormen Preisunterschieden für geschweisstes & nahtlos gezogenes Material stellt sich mir die Frage: braucht es für Gepäckträger & Anbauteile das nahtlos gezogene Material? Oder ist das geschweisste ausreichend? Direkt am Rahmen verbaut würde ich für mich das geschweisste Material eher ausschliessen (damit fällt auch Reynolds 953 raus, sorry ;) ) - aber für Gepäckträger / Anhänger etc.?

 

Es soll tatsächlich Leute geben, die ihre Rahmenverbindungen schweißen! In der Werkstatt! Und die Rahmen halten sogar! Da sollte ein Rohr, das fast unter "Laborbedingungen" geschweißt werden kann doch auch halten - für einen Gepäckträger allemal.

 

Aber ich schweiß ja nicht - also was weiß ich schon. ;)

 

Viele Grüße

Ulrich

Geschrieben
Es soll tatsächlich Leute geben, die ihre Rahmenverbindungen schweißen!

Mach Sachen. Was sind das für durchgeknallte Typen :f:

Im Ernst: so betrachtet also grünes Licht... Aber für was braucht es dann das nahtlos gezogene Material eigentlich noch?

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