GEBLA Geschrieben 12. November 2014 Geschrieben 12. November 2014 Hallo Eike, irgendetwas in mir sträubt sich dagegen, einen allgemeingültigen "Kleinen Leitfaden für Verbindungstechnik im Rahmenbau" aufzustellen. Ich würde das von Fall zu Fall entscheiden. Und bei allem nicht vergessen, daß es letztlich auch erheblich darauf ankommt, was dem Rahmenbauer liegt! Für die Qualität ist das wahrscheinlich oft ausschlaggebender als das Fügeverfahren... Ich habe zum Beispiel von SEITLICH ANGELEGTEN Sattelstreben gesprochen. Das ist ein fundamentaler Unterschied zu hinten angelegten, die man sehr gut schweißen kann. Trotzdem habe ich eben solche noch gestern angelötet, da das relativ dünnwandige Sitzrohr aus XCR dann im Sattelstützenbereich eben weniger Verzug aufweist. Bei einem dickwandigeren Sitzrohr hätte ich wahrscheinlich geschweißt, so werde ich es wahrscheinlich auch beim nächsten Rahmen, einem Tandem, machen. Kettenstreben am Tretlager schweiße ich eigentlich immer. Das ist zwar kniffelig, aber Löten ist an der Stelle in der Rahmenlehre ungünstig, weil ich nicht innen ins Tretlagergehäuse komme. Schweißen ist nicht unbedingt aufwendiger als Löten. Beim Schweißen hat man mehr Aufwand VOR dem Fügen, beim Löten danach. Welchen Unterschied das letzte Zehntel bei der Gehrung ausmacht ist beim Löten kaum zu spüren, beim Schweißen sind das Welten. Welches Verfahren jetzt wieder den absolut höheren Aufwand hat, kommt wieder auf den Einzelfall an. Perfekt gelötet bedeutet praktisch keine Nacharbeit. Schlecht geschweißt bedeutet nicht Nacharbeit, sondern Mülleimer. Beim Löten ist es schon schwieriger, Schrott zu produzieren. :-) Wenn Du die Möglichkeit hast, probiere Schweißen einfach mal aus. Das ist auch eine rein körperliche Frage, die Koordination zwischen den Händen muß noch besser sein als beim Löten, ein Fuß kommt noch dazu. Dazu alles deutlich schneller. Macht Spaß, ist aber auch anstrengend. Ich bin ganz froh, beides zu machen. Die Grenzen des Machbaren sind dadurch deutlich weiter gezogen... Viele Grüße, Georg Zitieren
cardellino Geschrieben 12. November 2014 Geschrieben 12. November 2014 Zum Thema löten, hier auch noch ein Zusammenfassung unseres letzten Italienbesuchs (Eroica). Massimo - lötet eigentlich alles mit Messing, 22er für Muffen und alles mit weniger Wärmeeintrag, 34er teilweise fürs Heften und alles was etwas mehr Festigkeit haben soll. Silber wird eigentlich nur für Edelstahl bzw. Anlötteile verwendet. Auch bei Orlando bzw. Emanuele wird eher mit Messing gelötet. Bei Massimo in Padua haben wir auch kurz über das Gas gesprochen, er verwendet, so wie auch Orlando, Propan, seiner Meinung verbrennt Acetylen nicht sauber genug und bringt zu viel Verunreinigungen in das Lot ein. Zitieren
eoo Geschrieben 12. November 2014 Geschrieben 12. November 2014 Hallo Eike, irgendetwas in mir sträubt sich dagegen, einen allgemeingültigen "Kleinen Leitfaden für Verbindungstechnik im Rahmenbau" aufzustellen. Ich würde das von Fall zu Fall entscheiden. Und bei allem nicht vergessen, daß es letztlicrh auch erheblich darauf ankommt, was dem Rahmenbauer liegt! ... ...Beim Löten ist es schon schwieriger, Schrott zu produzieren. :-) Hallo Georg, vielen Dank mal wieder. Gerade der letzte Satz oben und die Sache mit dem Mülleimer macht mir sehr deutlich, bei welcher Fügetechnik ich zunächst bleiben werde... Die Handwerkskammer hier in D bietet immer mal wieder Schupperkurse in allen möglichen Schweißtechniken an, vielleicht probiere ich das dann irgendwann mal. Gruß und nochmal Danke! E. Zitieren
Noize Geschrieben 12. November 2014 Autor Geschrieben 12. November 2014 Zum Thema löten, hier auch noch ein Zusammenfassung unseres letzten Italienbesuchs (Eroica). Massimo - lötet eigentlich alles mit Messing, 22er für Muffen und alles mit weniger Wärmeeintrag, 34er teilweise fürs Heften und alles was etwas mehr Festigkeit haben soll. Silber wird eigentlich nur für Edelstahl bzw. Anlötteile verwendet. Auch bei Orlando bzw. Emanuele wird eher mit Messing gelötet. Bei Massimo in Padua haben wir auch kurz über das Gas gesprochen, er verwendet, so wie auch Orlando, Propan, seiner Meinung verbrennt Acetylen nicht sauber genug und bringt zu viel Verunreinigungen in das Lot ein. Ich habs ein bissal anders in Erinnerung. Massimo Faggin: Stimmt, was du schreibst Emanuel Feretti (Simoncini): Nimmt für alles, also Muffen und Stumpflöten, Silber, außer bei der Gabel. Dort nimmt er Messing. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 21. November 2014 Geschrieben 21. November 2014 Sagt mal Jungs... wie dumm, auf einer Skala von 1-10 ist es, in einer Wohnung zu löten? Ich hab ja jetzt ein Bastelzimmer, trotzdem wird ich die Wohnung wohl nicht ewig haben, vielleicht nur ein Jahr je nachdem. Grosses Fenster ist vorhanden... kann man das mit entsprechender Vorsicht und natürlich einem entsprechenden Schutz am Boden waagen, oder ist die Wohnung dann dem Untergang geweiht? Zitieren
eoo Geschrieben 21. November 2014 Geschrieben 21. November 2014 So 8-9 Okay, jetzt konstruktiv. Ich kenne Leute die kochen mit Gas in der Wohnung. Manch einer auch mit Flasche in der Wohnung. Gehen, zumal mit Fenster auf, tut das. Heizungsrohre wurden ja früher auch schon mal in Wohnungen gelötet. Die Frage ist daher eher, ob es zulässig ist. Es gibt da ein Technisches Regelwerk Flüssiggasflaschen, ich meine bis zu einer gewissen Flaschengrösse (2x11kg) ist das zulässig. Ein Blick in den Mietvertrag wäre noch anzuraten, da kann sowas explizit ausgeschlossen werden. Das Du da mit einer offenen Flamme in der Nähe von reichlich Brandlast hantierst weißt Du ja und wirst entsprechend Obacht halten... Aber ich meine das gehört eher in den Hauptthread, oder? Zitieren
Noize Geschrieben 21. November 2014 Autor Geschrieben 21. November 2014 Sagt mal Jungs... wie dumm, auf einer Skala von 1-10 ist es, in einer Wohnung zu löten? Ich hab ja jetzt ein Bastelzimmer, trotzdem wird ich die Wohnung wohl nicht ewig haben, vielleicht nur ein Jahr je nachdem. Grosses Fenster ist vorhanden... kann man das mit entsprechender Vorsicht und natürlich einem entsprechenden Schutz am Boden waagen, oder ist die Wohnung dann dem Untergang geweiht? Ich denke so 2 - 3. Die Folgen sind überschaubar.. http://images.derstandard.at/2014/04/26/1397560582845-haus5.jpg http://derstandard.at/1397521729355/Explosion-in-Wien-Rudolfsheim-Fuenfhaus-Haus-eingestuerzt Zitieren
NoAhnung Geschrieben 21. November 2014 Geschrieben 21. November 2014 der vorteil gegenüber dem löten in einem keller (z.b. in der jörgerstrasse) besteht darin, dass im fall des falles nur die darüberleigenden stockwerke und nicht das ganze haus einstürzt. Ich denke so 2 - 3. Die Folgen sind überschaubar.. http://images.derstandard.at/2014/04/26/1397560582845-haus5.jpg http://derstandard.at/1397521729355/Explosion-in-Wien-Rudolfsheim-Fuenfhaus-Haus-eingestuerzt Zitieren
D-Charger Geschrieben 21. November 2014 Geschrieben 21. November 2014 Sagt mal Jungs... wie dumm, auf einer Skala von 1-10 ist es, in einer Wohnung zu löten? Ich hab ja jetzt ein Bastelzimmer, trotzdem wird ich die Wohnung wohl nicht ewig haben, vielleicht nur ein Jahr je nachdem. Grosses Fenster ist vorhanden... kann man das mit entsprechender Vorsicht und natürlich einem entsprechenden Schutz am Boden waagen, oder ist die Wohnung dann dem Untergang geweiht? Nunja, ich vermute mal, dass die wenigsten hier im Forum ihre Rahmen so wirklich im Sinne der Vorgaben der Berufsgenossenschaft zusammen gebruzzelt haben ... Allein der Transport der Gasflaschen im geschlossenen PKW ist schon nicht ganz so unproblematisch. Aber solange Du den Fussboden nicht mit Stroh oder ähnlichem ausgelegt hast und der Wandteppich entfernt wurde hält sich das Risiko mit dem Löten in Grenzen. Ich habe meinen Rahmen im Kellerkabuff gebastelt, da habe ich mir mehr Sorgen wegen der Belüftung gemacht. Habs überlebt. Ob es Spätfolgen gibt, ist noch nicht absehbar. Ich vermute aber, dass mein gelegentlicher Tabakkonsum kritischer ist... Ich habe mir übrigens ein paar Schamottsteine auf die Werkbank gepackt. Da kann ich dann auch mal für ein einen Moment den Brenner abstellen. Was mir auch noch als Mindestsicherheit wichtig ist, dass die Flaschen (aufrecht) aufgestellt und fixiert sind. Die (Acetylen-) Flaschen auf gar keinen Fall hinlegen! Ansonsten sind hier noch recht ausführlich ein paar ganz interessante Hinweise zusammengefasst. Gruß Lukas Zitieren
NoAhnung Geschrieben 21. November 2014 Geschrieben 21. November 2014 Ansonsten sind hier noch recht ausführlich ein paar ganz interessante Hinweise zusammengefasst. Gruß Lukas danke, für unvorbelastete eine gute info. d.h. wir brauchen einen feuerfesten handschuh. Zitieren
hermes Geschrieben 21. November 2014 Geschrieben 21. November 2014 Sagt mal Jungs... wie dumm, auf einer Skala von 1-10 ist es, in einer Wohnung zu löten? Ich hab ja jetzt ein Bastelzimmer, trotzdem wird ich die Wohnung wohl nicht ewig haben, vielleicht nur ein Jahr je nachdem. Grosses Fenster ist vorhanden... kann man das mit entsprechender Vorsicht und natürlich einem entsprechenden Schutz am Boden waagen, oder ist die Wohnung dann dem Untergang geweiht? wenn du entsprechend sorgfältig mit den flaschen und beim arbeiten bist, dann ist die gefährdung gering. unterlage am boden für herabtropfendes flussmittel und (heißes) lot wär halt günstig. bist du allein in der wohnung? dass keine kinder dort sind oder sonstige personen, die gern an irgendwelchen drehrädern herumdrehen versteht sich von selbst. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 21. November 2014 Geschrieben 21. November 2014 Ja sonst nur meine Freundin... Mal sehen wies über den Winter zeitlich aussieht... Zitieren
hermes Geschrieben 21. November 2014 Geschrieben 21. November 2014 Ansonsten sind hier noch recht ausführlich ein paar ganz interessante Hinweise zusammengefasst. habs kurz überflogen, sehr guter link für autodidakte wie uns, da stehen viele basics drin. danke. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 21. November 2014 Geschrieben 21. November 2014 Gutes Manual, auch wenn manche Erklärungen als Bauingenieur etwas wehtun, zB die Erklärung fürs Richten durch Hitze. Zitieren
Noize Geschrieben 24. November 2014 Autor Geschrieben 24. November 2014 Retzel des Alltags: Wie verlötet man eine innenliegende Zugführung in ein Rahmenrohr, wenn durchs Messingröhrchen nur der Zug durch soll? Das Gedankenproblem, an dem ich gerade scheitere ist: Wie finde ich die richtige Länge des 4mm Messingröhrchen heraus, ohne dass das Röhrchen in eines der beiden Zuggegenhalterröhrchen hineinragt? So wie ich mir das denke, kann ich das Messingröhrchen nur von einer Seite in den Gegenzughalter einlöten, damit ich es durchs Rohr schieben kann und dann muss ich doch mit dem 2. Gegenhalter von der anderen Seite des Rohrs genau auf das richtig abgelängte Messingröhrchen treffen. Oder nicht? EIn bisschen Überstand vom Gegenzughalterröhrchen am Rohr kann ich wegfeilen. Nur wie stelle ich sicher, dass das Messingröhrchen nicht in den Zughalter reinragt? Zitieren
bastl Geschrieben 24. November 2014 Geschrieben 24. November 2014 Retzel des Alltags: Wie verlötet man eine innenliegende Zugführung in ein Rahmenrohr, wenn durchs Messingröhrchen nur der Zug durch soll? Das Gedankenproblem, an dem ich gerade scheitere ist: Wie finde ich die richtige Länge des 4mm Messingröhrchen heraus, ohne dass das Röhrchen in eines der beiden Zuggegenhalterröhrchen hineinragt? So wie ich mir das denke, kann ich das Messingröhrchen nur von einer Seite in den Gegenzughalter einlöten, damit ich es durchs Rohr schieben kann und dann muss ich doch mit dem 2. Gegenhalter von der anderen Seite des Rohrs genau auf das richtig abgelängte Messingröhrchen treffen. Oder nicht? EIn bisschen Überstand vom Gegenzughalterröhrchen am Rohr kann ich wegfeilen. Nur wie stelle ich sicher, dass das Messingröhrchen nicht in den Zughalter reinragt? Nach dem Löten den Überstand rausbohren? Zitieren
Noize Geschrieben 24. November 2014 Autor Geschrieben 24. November 2014 Nach dem Löten den Überstand rausbohren? Gefährlich. Das Röhrchen ist hauchdünn. Da bist so schnell durch, dass du nicht "Uuups" sagen kannst bevors passiert.. Zitieren
bastl Geschrieben 24. November 2014 Geschrieben 24. November 2014 Gefährlich. Das Röhrchen ist hauchdünn. Da bist so schnell durch, dass du nicht "Uuups" sagen kannst bevors passiert.. Aber beim Zuggegenhalter müsstest ja anstehen. Mit Gefühl halt! Zitieren
vogel rahmenbau Geschrieben 24. November 2014 Geschrieben 24. November 2014 Retzel des Alltags: Wie verlötet man eine innenliegende Zugführung in ein Rahmenrohr, wenn durchs Messingröhrchen nur der Zug durch soll? Das Gedankenproblem, an dem ich gerade scheitere ist: Wie finde ich die richtige Länge des 4mm Messingröhrchen heraus, ohne dass das Röhrchen in eines der beiden Zuggegenhalterröhrchen hineinragt? So wie ich mir das denke, kann ich das Messingröhrchen nur von einer Seite in den Gegenzughalter einlöten, damit ich es durchs Rohr schieben kann und dann muss ich doch mit dem 2. Gegenhalter von der anderen Seite des Rohrs genau auf das richtig abgelängte Messingröhrchen treffen. Oder nicht? EIn bisschen Überstand vom Gegenzughalterröhrchen am Rohr kann ich wegfeilen. Nur wie stelle ich sicher, dass das Messingröhrchen nicht in den Zughalter reinragt? Messingröhrchen ablängen. Beide Enden des Messingrörchens mit Zuggegenhalterröhrchen verlöten. Diese Einheit durch die Bohrungen des Rahmenrohres fädeln und verlöten. Ulrich Zitieren
Noize Geschrieben 24. November 2014 Autor Geschrieben 24. November 2014 Messingröhrchen ablängen. Beide Enden des Messingrörchens mit Zuggegenhalterröhrchen verlöten. Diese Einheit durch die Bohrungen des Rahmenrohres fädeln und verlöten. Ulrich Hallo Ulrich, Krieg ich dann das Zuggegenhalterröhrchen noch durchs Loch auf der anderen Seite des Rohres? Hab Bedenken, dass ich das Messingröhrchen abknicke, wenn ich inenn irgendwo anstehe. Zitieren
vogel rahmenbau Geschrieben 24. November 2014 Geschrieben 24. November 2014 Das geht in aller Regel einfacher als mit den dicken Messingröhrchen für Hydraulikleitungen bzw. durchgehende Außenhüllen - insbesondere wenn man diese Arbeit macht, bevor das Rahmenrohr im Rahmen verlötet ist - dann hat man guten Zugang von zwei Seiten. Ulrich Zitieren
Noize Geschrieben 24. November 2014 Autor Geschrieben 24. November 2014 Das geht in aller Regel einfacher als mit den dicken Messingröhrchen für Hydraulikleitungen bzw. durchgehende Außenhüllen - insbesondere wenn man diese Arbeit macht, bevor das Rahmenrohr im Rahmen verlötet ist - dann hat man guten Zugang von zwei Seiten. Ulrich Na gut, werde mich an deine Anleitung halten. Bei mir soll das Röhrchen durch die rechte Kettenstrebe vom Tretlager weg durch die Strebe durch und oben kurz vorm Schaltwerk wieder ans Tageslicht.. Zitieren
vogel rahmenbau Geschrieben 24. November 2014 Geschrieben 24. November 2014 Kettenstrebe ist natürlich ein blödes Gefrickel weil recht eng - geht aber auch. Ulrich Zitieren
Noize Geschrieben 24. November 2014 Autor Geschrieben 24. November 2014 Kettenstrebe ist natürlich ein blödes Gefrickel weil recht eng - geht aber auch. Ulrich Hoffentlich. Ich hab dort nämlich einen bösen Stau. Insgesamt müssen unterhalb der rechten Kettenstrebe mindestens 2 Kabel, eines mit d=6mm und ein zweites mit d=4,5mm laufen. Wenn ich den Schaltzug wegbekomme wär das nicht nur fürs Auge ein Vorteil.. Zitieren
horst k Geschrieben 24. November 2014 Geschrieben 24. November 2014 Messingröhrchen ablängen. Beide Enden des Messingrörchens mit Zuggegenhalterröhrchen verlöten. Diese Einheit durch die Bohrungen des Rahmenrohres fädeln und verlöten. Ulrich hallo ernst mache es wie ulrich es vorschlägt ,ich mache es genau so nur verwende ich dazu edelstahlrohr ist viel stabiler , da knickt nix ein lg horst Zitieren
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