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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn ich jetzt alle wichtigen Fragen hier hin poste ist der Faden schlagartig 700 Seiten lang. :D

Vieles wird ja tröpfchenweise beim durchlesen beantwortet oder relativiert. Ich möchte z.B. von meiner Kartuschenlösung auf ein ordentliches Autogen Schweißgerät aufrüsten kapier aber Vor und Nachteile von Acetylen und Propan nicht. Georg und Ulrich verwenden ja Propan, allerdings kommen die Gründe dafür wahrscheinlich erst 42 Seiten später. Die einfache Beschaffbarkeit von Propan kann’s ja kaum sein, denn Sauerstoff braucht’s ja auch. Und generell kann man dem Problem ja mit größeren Flaschen entgegenwirken. Nun ja, ich lese dann mal weiter. :wink:

Geschrieben
Den Thread zu durchforsten und Infos zu sammeln und zu sortieren, haben wir schon oft besprochen. Mittlerweile hat der Thread alles, um gut Rahmen bauen zu können. Nur wer hat die Zeit....
Geschrieben

Ich meinte auch nur die wichtigen Fragen, bei denen die Links tot laufen...

 

Zu Propan:

Die einfache Beschaffbarkeit ist schon ein Punkt. Könnte man mit größeren Flaschen lösen, hast Du recht.

Der Sicherheitsaspekt ist auch noch einer.

 

Bei Propan habe ich halt immer ne 2.Flasche da stehen, weil sie praktisch nix kostet. Das minimiert das Risiko das am WE nix geht, weil die Flaschen ja grundsätzlich nur am WE leer werden. Ich überlege auch immer noch, mir einen Sauerstoffkonzentratorzu kaufen. Dann ist man völlig unabhängig...

Geschrieben
Den Thread zu durchforsten und Infos zu sammeln und zu sortieren, haben wir schon oft besprochen. Mittlerweile hat der Thread alles, um gut Rahmen bauen zu können. Nur wer hat die Zeit....

 

Kann man sich ja mal für die Rente vornehmen.

Aber eigentlich wärs auch schade, weil dann den ganzen Unsinn kaum noch einer lesen wird...

Geschrieben

Hallo Knobi,

ich muss wohl ziemlich lange gepennt haben, das ich das hier übersehen habe...Hammer! Tolle Arbeit!

 

Womit lackierst Du?

Gruss, Eike

 

 

...

 

 

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Hinten gibt es was vergleichbares, natürlich auch mit Mutter und Stehbölzchen für den Massekontakt. Völlig sinnlos, aber witzig. Dafür ist das winzige Rücklicht richtig gut, wenn man ein modernes Leuchtmittel reinschraubt.

 

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Bei der Velogical-Operation hab ich auch gleich neue Cantisockel angelötet, weil die alten schief und viel zu nah beisammen waren. Sowas finde ich ziemlich oft an irgendwelchen ollen Rahmen und kann es dann einfach nicht so lassen...

 

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Die anderen Fotos gehören zu einem Méral, das im Forum jahrelang immer weiter verschenkt oder sehr billig verkauft wurde, weil es ziemlich im Eimer war. Rost, schlechte Spraydosengrundierung, Folgen eines leichten Unfalls, ausgenudelte Trägerösen, plattgedrückte Zugführungen usw. Irgendwann hat den Rahmen jemand bei mir geparkt, aber eigentlich schon dem nächsten versprochen, und ich habe einfach aus Spaß mal so losgelegt, wie ich es für mich selbst machen würde. Kabelführungen, Zugführungen und auf jeder originalen Gewindeöse oder Klemmfläche eine rostfreie Unterlegscheibe, das ganze Gerät natürlich gerichtet und erstmal vernunftig lackiert. Dem neuen Besitzer gefällt's.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
(...) Im Lack war nämlich nichts zu sehen, vielleicht war der Schaden von Anfang an da? Falls dem so war, ist es erstaunlich, daß es so lange gehalten hat. Vielleicht sollte ich gar nix reparieren sondern auch einfach überlackieren. :D (...)

 

Ich habe zwei solche Kandidaten mit Rissen in den Hauptrohren, die zumindest schon sehr lange drin sein müssen und sich seit mehren Jahren nicht weiter ausbreiten; beide Male direkt hinter der Muffenspitze von Ober- oder Unterrohr. Beide Räder werden natürlich regelmäßig gefahren, aber nicht (mehr) besonders wild, weil ich ja mit deren baldigem Ableben rechne, seit ich die Risse entdeckt habe. In beiden Fällen natürlich am Lack zu erkennen, mit regelmäßigem Austritt von Fluid Film bzw. Rost, sonst wären sie mir garnicht aufgefallen. Beim zweiten Rahmen gibt es auch Risse in den Spitzen der Sitzstreben, weil sie an den oberen Enden einfach nur zusammengedrückt und nicht sauber verlötet wurden; da ist gewissermaßen nur die Innenseite des Rohrs wirklich fest und es reißt ebenfalls nicht weiter.

Also ja: Vielleicht wurde das bei Dir wirklich "so geboren" und ist mehr oder weniger egal.

Andererseits würde ich sowas auch beseitigen, wenn ich es schonmal so ganz ohne Lack vorfinde und mir da garnicht sooo die großen Gedanken machen. Einfach eine Abdeckung drüberlöten, die über die Rissenden hinausgeht. Bohren würde ich lieber nur so klein, wie möglich, also 3-4 mm für ein Innenzugröhrchen. Das wird an der Stelle auch beschissen genug, weil Du mit da ja garnicht vernünftig drankommst. Vielleicht doch lieber nur ein Verstärkungsblech und wieder eine Öse drauf?

 

 

 

Hallo Knobi,

ich muss wohl ziemlich lange gepennt haben, das ich das hier übersehen habe...Hammer! Tolle Arbeit!

 

Womit lackierst Du?

Gruss, Eike

 

Oh, dankeschön! Meinst Du das "womit" eher technisch, oder chemisch?

Ist aber beides ziemlich einfach bei mir: Technisch mit dem, was halt gerade zur Hand ist, und das ist von Airbrush bis zur Spritzpistole für Autolackierungen eigentlich alles, in diversen Größen und Ausführungen. Damit habe ich gaaanz früher mal ein wenig Geld verdient, meistens an Motorrädern und Helmen, ab und zu auch an Autos. Nur mit Sprühdosen kann ich überhaupt nicht umgehen. Manchmal kann ich eine eher dürftige Lackierkabine nutzen (Schreinerei, also problematisch mit Staub), aber das meiste mache ich einfach in der Werkstatt: großer Raum, offenes Tor, wenig Luftdruck.

Chemisch bin ich seit vielen Jahren bei Epoxygrundierungen angekommen und verwende darüber ganz normale Autolacke, alles ganz altmodisch mit echten Lösemitteln. Nur für Zierlinien manchmal Wasserfarben. "Wasserlacke" sind zwar keineswegs schlechter, brauchen aber eine gewisse Temperatur beim Verarbeiten, die ich in den meisten Jahreszeiten nicht mal annähernd erreiche: Werkstatt und Lackierkabine sind in "Bunkern" aus dem letzten Krieg und bleiben auch im Sommer laaange unter 20 Grad, während Wasserlacke am liebsten eine beheizte Zuluft mit ca. 40 Grad haben wollen, und überhaupt eine möglichst leistungsfähige Lüftungsanlage.

Bearbeitet von Knobi
Geschrieben
Hallo Manfred!

Wie geht es Dir?

 

Heute mein bisher bester Tag. Im Sitzen essen, ins Bad und zum Klo geschoben worden, das Leben normalisiert sich langsam wieder. Bis Weihnachten bin ich wieder fit.

Geschrieben

Oh, dankeschön!

 

Gerne! Der Restaurationsfred und deine Lackiekünste sind mir im RR-Forum schon mal aufgefallen. Wirklich sehr schön.

Die Lötereien hier auch. ;)

 

Meinst Du das "womit" eher technisch, oder chemisch?

 

Beides. Ich lackiere bis dato überwiegend mit der Sprühdose. Das widerstrebt mir aber immer mehr, allein wegen dem ganzen Müll. Einen Rahmen habe ich mal komplett mit einer Airbrush gemacht und dafür einen nicht gerade günstigen Airbrush-Kompressor gekauft. Aber den kompletten Rahmen mit der Air-Brush ist irgendwie nicht das gelbe vom Ei.

 

Eine einfache Lackierpistole und einen kleinen Bauhaus-Kompressor habe ich auch noch. Ich frage mich nun, ob es sich lohnt oder gar notwendig ist in teurere Technik zu investieren um gute Lackierungen zu erreichen. Oder ist üben der Schlüssel?

Mit wenig Luftdruck meinst Du an der Pistole oder kann deine Werkstatt das?

Mir geht es dabei weniger um aufwändig abgeklebte Details, sondern um eine schöne Oberfläche.

 

Danke und Gruss,

Eike

Geschrieben
Heute mein bisher bester Tag. Im Sitzen essen, ins Bad und zum Klo geschoben worden, das Leben normalisiert sich langsam wieder. Bis Weihnachten bin ich wieder fit.

 

 

 

Achjeh!
:U::du:

Hoffentlich musst Du nicht so lange da bleiben... Oder sind die Schwestern nett?
:)

Geschrieben
Wenn ich jetzt alle wichtigen Fragen hier hin poste ist der Faden schlagartig 700 Seiten lang. :D

Vieles wird ja tröpfchenweise beim durchlesen beantwortet oder relativiert. Ich möchte z.B. von meiner Kartuschenlösung auf ein ordentliches Autogen Schweißgerät aufrüsten kapier aber Vor und Nachteile von Acetylen und Propan nicht. Georg und Ulrich verwenden ja Propan, allerdings kommen die Gründe dafür wahrscheinlich erst 42 Seiten später. Die einfache Beschaffbarkeit von Propan kann’s ja kaum sein, denn Sauerstoff braucht’s ja auch. Und generell kann man dem Problem ja mit größeren Flaschen entgegenwirken. Nun ja, ich lese dann mal weiter. :wink:

 

Moin Moin,

 

ich habe beides. Ganz früher hatte ich Azetylen, habe dann aber nach Ulrichts guten Erfahrungen auf Propan gewechselt. Propan/Sauerstoff ist eigentlich super und alles, was man zum Löten braucht. Die zusätzliche Anlage mit Azetylen habe ich mir dann angeschafft, um ein Fluxgerät verwenden zu können bei den Sachen, die ich mit Messing oder Neusilber löte. Das betrifft hauptsächlich Klemmstücke am Vorbau und an der Sattelmuffe und Ausfallenden. Das funktioniert auch gut und ist recht sauber und spart Nacharbeit, aber dafür hat man wieder ein Trumm mehr herumstehen. Ich weiß nicht, ob ich es nochmal machen würde. Wer regelmäßig muffenlos mit Flux lötet, hat damit bestimmt mehr Vorteile als ich.

Ich würde also deutlich zu Propan/Sauerstoff raten. Dazu ein Minitherm Brenner und man ist ziemlich perfekt ausgestattet. Propan ist auch deutlich billiger als Azetylen und eine Flasche hält viel länger.

 

Viele Grüße,

Georg

Geschrieben
Die zusätzliche Anlage mit Azetylen habe ich mir dann angeschafft, um ein Fluxgerät verwenden zu können bei den Sachen, die ich mit Messing oder Neusilber löte.

 

Hallo Georg,

 

heißt das Fluxer geht nur mit Acetylen?

 

Gruss,

Eike

Geschrieben
Gerne! Der Restaurationsfred und deine Lackiekünste sind mir im RR-Forum schon mal aufgefallen. Wirklich sehr schön.

Die Lötereien hier auch. ;)

 

 

 

Beides. Ich lackiere bis dato überwiegend mit der Sprühdose. Das widerstrebt mir aber immer mehr, allein wegen dem ganzen Müll. Einen Rahmen habe ich mal komplett mit einer Airbrush gemacht und dafür einen nicht gerade günstigen Airbrush-Kompressor gekauft. Aber den kompletten Rahmen mit der Air-Brush ist irgendwie nicht das gelbe vom Ei.

 

Eine einfache Lackierpistole und einen kleinen Bauhaus-Kompressor habe ich auch noch. Ich frage mich nun, ob es sich lohnt oder gar notwendig ist in teurere Technik zu investieren um gute Lackierungen zu erreichen. Oder ist üben der Schlüssel?

Mit wenig Luftdruck meinst Du an der Pistole oder kann deine Werkstatt das?

Mir geht es dabei weniger um aufwändig abgeklebte Details, sondern um eine schöne Oberfläche.

 

Danke und Gruss,

Eike

 

Naja, meiner Meinung nach macht man beim richtigen Lackieren sogar mehr Müll, weil die Spritzpistolen ja jedes Mal gewissenhaft gereinigt werden wollen, und die Farben vorher mit Verdünnung oder Härter angerührt. Anschließend ist immer ein ganzer Haufen stinkender Lappen übrig, und ein paar Mischbecher.

Airbrush-Kompressoren finde ich auch recht teuer und habe mir deshalb vor vielen Jahren mal einen der größeren näher angeschaut: Kühlschrankmotor und Druckbehälter. Also kann man sowas auch aus einen alten Kühlschrank und einem alten Feuerlöscher selber bauen; bei den fertigen halten die Verdichter aber länger bzw. kommen ohne Wartung aus. Sympathischer war mir auch für die Airbrush-Arbeiten immer der "Baumarktkompressor", am besten noch mit angegängter Tankerweiterung = alte Gasflasche. Zum vernünftigen Lackieren mit richtigen Spritzpistolen reicht der aber auch nicht und müsste schon bei relativ wenig Luftdruck ständig mitlaufen.

Die Spritzpistole selbst muss nicht unbedingt "gut" im Sinne von "teuer" sein, aber es gibt ein paar Merkmale, auf die man achten sollte. Fotografiere ich bei Gelegenheit mal. Sehr gute Erfahrungen habe ich z.B. mit den China-Kopien der Sata- und DeVilbiss-Pistolen gemacht, die in einigen Details sogar besser sind, als die Originale. Beschämend: Zu einem Zehntel des Preises! Original-Ersatzteile passen dort übrigens.

Für Fahrradrahmen würde ich zwei kleine Pistolen empfehlen, mit Düsengröße 1,0 und 0,8 mm. Vergleichbar z.B. mit Sata Mini Jet.

Kompressor am besten gebraucht und so groß, wie möglich; aber jedenfalls mit großem Tank (oft sind die großen Verdichter auch leiser). Dahinter einen Wasserabscheider mit ordentlichem Druckregler, an dieser Stelle lieber nicht auf die angebauten Teile der Baumarktkompressoren vertrauen. Schlauch möglichst flexibel, also nicht unbedingt ein Wasserschlauch aus dem Garten. Vernünftige Halbmaske mit zwei Filtern, am besten von 3M, weil man dafür überall Ersatzteile bekommt (und Filter für anorganische Dämpfe, mit denen man sie auch zum Hartlöten verwenden kann).

Geschrieben
Was auch immer ist: Alles Gute!

 

Viele Grüße,

Georg

 

Danke. War ein Überschlag wegen Straßenschaden bergab bei nicht zu geringem Tempo. Bin jetzt mit Titan veredelt worden. Geschraubt, nicht geschweißt :D

Geschrieben

Zuerst gute Besserung an Hermes! Immer schön machen was der Physiotherapeut verlangt, dann wird das besser als vorher.

Zu meiner Rahmenreparatur: Jetzt wo der Lack eh ab ist will ich das natürlich auch machen. Ich möchte ungerne auf einem Rahmen fahren, von dem ich zwar glaube, daß er hält, mir dessen aber nicht sicher sein kann.

Zum lesen des Fadens: Es macht schon Sinn alles zu lesen, weil man viel zwischen den Zeilen erfährt. Der größte Teil der Probleme resultierte bei den Bruzzlern ja anfänglich ( und nicht nur da) aus der Rahmenlehre. Genau die Dinge, die man sich als Anfänger (ich) von einer Rahmenlehre erhofft gingen ja andauernd auf Grund der Rahmenlehre schief. Schief im wahrsten Sinne des Wortes. Auf jeden Fall schaffte sie deutlich mehr Probleme als sie löste. Dahingegen erwies sich eine brauchbare Messmethode als sinnvoll, damit konnten diese Fehler dann ja teilweise erst aufgedeckt werden. Diese Art von Zusammenhängen kapiert man meiner Meinung nach nur beim kompletten durchlesen und man merkt, daß man beim Rahmenbau immer mitdenken muss und sich nicht blind auf Hilfsmittel verlassen kann. Ob der Konsum von Überkopf Flussmittel eher ein Vorteil oder ein Nachteil ist, habe ich aber noch nicht herausgefunden.

Zu Propan vs. Azetylen: Ich muss da mal in mich gehen. Weiteres lesen in den unendlichen Weiten der Galaxie hat mich eher mehr verwirrt.

Vorteile von Azetylen scheinen zu sein:

Man kann damit schweißen.

Leiser.

Verbraucht deutlich weniger Sauerstoff, was teilweise die Preisdifferenz ausgleicht.

Hat eine „trockenere“ Flamme, was dem Verlauf des Lotes förderlich sein soll. Trockener heißt es entsteht weniger Wasser.

Tendenziell besser für fillet brazing, das könnte aber auch eine Frage der Düse und der Flammeneinstellung sein denke ich.

Zum Thema Lackieren: Ich les da mal aufmerksam mit. Der Lack macht ja den halben Rahmen.

Gruß aus Dänien

Geschrieben
Danke. War ein Überschlag wegen Straßenschaden bergab bei nicht zu geringem Tempo. Bin jetzt mit Titan veredelt worden. Geschraubt, nicht geschweißt :D

 

Ach du... Dann Gute Besserung!

 

Viele Grüße,

Georg

Geschrieben
Danke. War ein Überschlag wegen Straßenschaden bergab ...

 

Ach du dicke Salbe...! Gute Besserung!

 

Ich bin ja neulich mit 70Klamotten ne 17%ige Steigung, also ein Gefälle, runter und hab ne Viertelstunde danach bei ner hybschen Kaffeerast gesehen, dass die Steckachse vorne (die hat so n deppertes Arretierungspatent links;- der Schnellspannhebel rechts war derweil tatsächlich noch zu) grad dabei ist, verloren zu gehen. War schon zwo oder drei fingerbreit rausgerutscht.

Ich mag gar nedd drüber nachdenken, so n Schiet, ey!

Da machst dir echt Gedanken, die Rodeln doch lieber daheim ins Wohnzimmer zu stellen und nur anzugucken und abzustauben.

Geschrieben (bearbeitet)

Gute Besserung!

 

Mein Kumpel hat derweil meine Numero 5 lackiert & aufgebaut. Er hat es direkt schon über das Stilfser Joch und weitere 1000km durch die Alpen geprügelt. Taugt ihm - scheint zu halten. Die 2-wöchige Garantie ist jedenfalls abgelaufen...:D

 

 

 

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Bearbeitet von bob600
Geschrieben

Und was die Gase angeht: Bin auch Happy mit Propan und 10l Sauerstoffflasche ausm Hornbach. Propan hält gefühlt ewig. Sauerstoff bei unsrem Verbauch nicht ganz ein Jahr. Flasche kost am Anfang 150 oder sowas, Füllung 36. Das ist also finanziell machbar - auch wenn's einmal etwas weh tut. Aber alles was kleiner ist, ist irgendwie auch Spielzeug.

 

Und zu den Lehren: Ich kann's nur wiederholen: Die Bicycle Academy Lehre ist jeden Cent wert. Habe es nicht bereut und spart viel Lehrgeld (aber nicht alles :) - mitdenken muss man schon noch.

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