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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns


Noize
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um das Schweissen etwas aufzulockern mein erstes Werk als Löter :D

 

hab mir gedacht, damit sich die 2 Anlötteile vom innenverlegten Bremszug für die HR-Bremse nicht so alleine fühlen, verwende ich auch die gleichen Teile für den Eingang der Schaltkabel am Unterrohr und an der Kettenstrebe.

http://fstatic1.rennrad-news.de/f/y5/lk/y5lk42hlqhj3/large_KS_SWK_1.JPG?0

 

Saubermachen hinterher ist noch vielfaches mehr arbeit als das Löten :-(

 

Edith: den Gummi muss ich noch passender bekommen bzw. das Loch

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Servus Georg,

hab ich das richtig verstanden, du heftest garnicht und schweisst gleich i.d. Lehre durch?

 

Der Tip mit dem möglichen, durch die Lehre generierten, seitlichen Verzug ist ausgesprochen wertvoll.

Habe zufällig meine Lehre so geplant, daß die Fixaturen immer beidseitig, bzw. mittig sind und so

Längenveränderungen beim Schweissen, von der Lehre gleichmäßig aufgenommen werden müssten.

Bin schon ganz heiß drauf das Ding zu bauen, muß allerdings noch etwas a.d. Profile sparen.

 

Kennt eigentlich jemand eine Firma in Österreich die Alte CNC Maschinen herrichtet bzw. Retrofittet?

Hab in meiner Werkstatt die dicke Heidi a.d. Allgäu wo die Steuerung ´nen Decken hat.

(Heidi = Klopp Korradi UW2B CNC Bj.1984)

Bearbeitet von thomsen
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Auch von mir ein Gutes Neues Jahr!

 

Ich hefte schon, jede Verbindung normalerweise an 4 Punkten. Aber es wird die erste Verbindung geheftet und geschweißt, abkühlen, dann die zweite geheftet und geschweißt und so weiter. In der Regel wird der ganze Rahmen geheftet und dann mal hier, mal dort geschweißt.

Ich halte es für wichtig, daß die Lehre die Längenveränderungen nicht kräftemäßig aufnimmt, sondern sich geometrisch passend verschieben kann, ohne groß Widerstand zu erzeugen. Widerstand der Lehre ist 1 zu 1 innere Spannung, jede Kraft hat eine Gegenkraft.

 

Viele Grüße,

Georg

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Hallo Zusammen,

allen auch zunächst mal ein gutes neues Jahr und eine ruhige Brennerführung!!

 

Ich schweisse ja rund 90% meiner Rahmen, daher hier auch ein paar Eckdaten von mir.

Zunächst aber: Was bei mir funktioniert und was ich für gut befinde, muss nicht jedermans Sache sein. Es gibt oft nicht richtig und falsch, sondern viele Wege die nach Rom führen.

 

Ich schweisse außerhalb der Lehre fertig, auch wenn meine Lehre schweissen in der Lehre zuließe.

Die unvermeidlichen Verzüge minimiere ich durch die Schweissreihenfolge.

Wenn man hin und wieder einen Rahmen mit S&S couplern baut merkt man recht schnell wieviel Spannung im Rahmen "steckt." Baut man die Coupler auseinander und es macht plopp, und nichts passt mehr ohne Biegen zusammen, ist was falsch gelaufen.

 

Brenner nutze ich einen 9er ohne Taster oder Wippe. Dazu mit flexiblen Leitungen und Ledermantel.

Pedal ist dann natürlich nötig und auch absolut empfohlen.

Pulser hilft hier und da. Man gewöhnt sich dran, es geht aber auch ohne.

Nadel nehme ich 1,6er (gold, grau, pink.., ich merk da eigentlich keine Unterschiede).

Schweisszusatz meist 1,2

Zum Tacken 1er, wenns an große Spalten geht (wie bei den Ausfallern, wenn mit nem 6er Stummel in eine 13,5er Strebe gesteckt) dann 1,6er.

Gas meist zwischen 4 und 8l in Verbindung mit eher kleiner Düse (meist 7, an ekligen Stellen wie zwischen Sitzstreben bei großen Rennrahmen auch mal ne kleinere verjüngte).

Mit Gaslinsen habe ich eher durchwachsene Erfahrung. Haben bei mir eher durchwachsene Ergebnisse gebracht und waren auch schnell zu, hatte ich den Eindruck.

Ich schweisse auf dem Tisch, einige schweissen in nem Montageständer oder lehnen sich stehend mit den Unterarmen auf eine Art Portal, wo der Rahmen hinten dran drehbar aufgenommen ist.

 

Ich baue zunächst den Hinterbau mit Sitzrohr und bringe dann Ober, Unter und Steuerrohr dran. So ist das für mich das handling und die Zugänglichkeit besser, als wenn ich irgendwelche Kettenstrebenstege einschweisse, und vorn hängt schon das ganze Geraffel dran.

 

Wenn ich weiss, dass ein Rahmen sehr viele Anlötteile einseitig bekommt, bringe ich die vorher an die Hauptrahmenrohre. Sonst bringt es gar nichts toll irgendwelche Schweissreihenfolgen zu beachten. Spätestens mit den Anlötern zieht man sich das Ergebnis wieder krumm.

 

Grüße

KaiIMG_0068.JPGIMG_0076.JPGIMG_0080.JPGIMG_0457.JPGIMG_0458.JPGIMG_0460.JPGIMG_0459.JPG

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Hallo Kai!

 

Deine Nähte sind ein Hammer, da muss ich noch ordentlich üben!

Darf ich fragen welchen Schweißzusatz du verwendest?

 

Ich schweiße übrigens auch außerhalb der Lehre, in einem selbstgebauten Montageständer. Hier zählt für mich auch Zugänglichkeit. Auch wenn ich meine Lehre inzwischen von der Zugänglichkeit sehr verbessert habe ist das im Montageständer noch immer was anderes. Außerdem schweiße ich mit heat sinks, und das würde in der (meiner) Lehre nicht funktionieren, weil die ordentlich verspannt werden müssen.

 

lg bastl

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Hallo Bastl,

das dürfte alles 1.7339 (Sg Crmo1) sein. Für Schwarz-weiss Verbindungen wie Ausfaller-Streben dann gern 1.4316 (Er308).

Die Amis nehmen oft weldmold 880t, das ist hier schlecht zu bekommen, hab ich aber auch mit rumprobiert. Funktioniert aber auch gut und geht auch für schwarz-weiss Verbindungen.

Ein guter Kollege hat das auch probiert und findet es eher doof und war enttäuscht. Ist wie bei so vielem Geschmacks- und vor allem Gewöhnungssache.

Schlussendlich sollte man sich auf was einschießen und dann dabeibleiben (nicht ständig an allen Parametern rumschrauben). Dann gibts am ehesten Routine und gute Ergebnisse.

Grüße Kai

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Hallo Bastl,

das dürfte alles 1.7339 (Sg Crmo1) sein. Für Schwarz-weiss Verbindungen wie Ausfaller-Streben dann gern 1.4316 (Er308).

Die Amis nehmen oft weldmold 880t, das ist hier schlecht zu bekommen, hab ich aber auch mit rumprobiert. Funktioniert aber auch gut und geht auch für schwarz-weiss Verbindungen.

Ein guter Kollege hat das auch probiert und findet es eher doof und war enttäuscht. Ist wie bei so vielem Geschmacks- und vor allem Gewöhnungssache.

Schlussendlich sollte man sich auf was einschießen und dann dabeibleiben (nicht ständig an allen Parametern rumschrauben). Dann gibts am ehesten Routine und gute Ergebnisse.

Grüße Kai

 

OK, da fahr ich ja ungefähr auf dem gleichen Dampfer ;-)

Habe auch mit 1.7339 begonnen. Meinen letzten Stahl Rahmen und den aktuellen mach ich komplett mit ER309LSi. Eben wegen der S/W-Verbindungen, und dann gleich den ganzen Rahmen, damit mir im Eifer des Gefechtes keine Verwechslung passiert. Und weil ich das mir dem Weldmold 880t von dem Amis her eben auch kenne. Soll ja angeblich so ähnlich wie ein ER312 sein. Aber der Umstand dass man da nichts genaues herausfindet und die Sache mit der (nicht)Verfügbarkeit hier bei uns ist mir nicht sehr sympathisch. Also werd ich einmal beim ER309LSi bleiben.

Ist ja auch schon nicht ganz einfach die Zusätze in 1mm Stäben zu bekommen.

lg bastl

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Wo bekommt ihr eure Zusätze?

Bei meinem Schweißshop (den schick ich jetzt echt zum Teufel:devil:) hatten´s nicht einmal mittellegierten Stoff die Grobschlächter:aerger:

musste ich Online bestellen, aber was besonderes ist der auch nicht.

Merkt man eigentlich wirklich Unterschiede und wenn dann wie?

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Also ich finde gerade im Sitzrohr ein heatsink gut, weil das Sitzrohr ja meist das dünnere ist und es nicht schadet, hier die Wärme abzuführen.

 

 

Wenn ich Kettenstreben recht aussen an das Tretlager setze, nutze ich aussen auch Kupfer Wellenstücke an den Stirnseiten des Tretlagers, um da an der Aussenkante ähnliche Verhältnisse, wie mitten im Material zu schaffen. Sieht in etwa so aus: 131545235.jpg

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...aber im Sitzrohrbereich dann selbstspannend, oder?

...so i.d. Art?

Heat Sink.jpg

Mal um mein Grundverständnis der Teile zu festigen.

 

Ein Heat Sink besteht aus einem besonders gut wärme(ab)leitenden Material

und wird dort eingesetzt, wo es gilt beim schweißen eines Werkstücks, eben diese Wärme abzuführen.

 

Ist das korrekt?

Bearbeitet von thomsen
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Ja, im Sitzrohr (und im Steuerrohr) verwende ich die klassischen Messingeinsätze mit innenliegender Gewindestange und Spreizkonen. (also so, wie auf deinem Bild, nur nicht so schön)

 

 

Deine Beschreibung ist schon richtig. Es ist einfach ein Kühlkörper.

Bearbeitet von MiWisBastelbude
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...ach und nochwas.

@Bastl:

Wie setzt du die Heat Sinks ein? Hab gerade mal gegoogelt was sowas eigentlich ist und kann es

mir im BB und Steuerrohrbereich gut vorstellen. Setzt du die Dingens noch wo ein?

 

Ist eh schon alles gesagt worden. BB, Steuerrohr und Sitzrohr. Und bei Titan auch an den hinteren Ausfallenden. In Summe habe ich jetzt schon 9 Stück von denen, um die verscheidenen Positionen und Abmessungen abdecken zu können. Über die heat sinks funktioniert natürlich auch das Formieren.

 

Schweißzusatz hab ich zuletzt hier online bestellt: http://www.ewm-handel.at/onlineshop/schweisszusatz---schweissstaebe/index.php

Das was wir hier machen ist schweißtechnisch schon etwas besonderes, deshalb braucht es dich nicht wundern, wenn die im Shweißshop nicht alles checken. Hat auch ein bissl gedauert bis die Typen bei Fronius geschnallt haben, was ich z.B. Brennermäßig brauch ;-)

 

Planst du auch S/W-Verbindungen? Wenn nein, dann bleib beim 1.7339 Schweißzusatz. Das ist schon ok. Man merkt schon Unterschiede beim Schweißen, aber ich glaube der Lernfaktor ist besser wenn man einmal bei einem bestimmten Schweißzusatz bleibt, so wie das Kai schon geschrieben hat.

 

lg bastl

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Entschuldigung, dass ich eure Schweiß-Kaffeehausrunden wegen unserer Löterei so rüde unterbreche... :D

 

Weil wir es gestern in der strengen Kammer diskutiert haben: Fillet Pro kann über Cycledesign USA bestellt werden. Richtpreis: 40 USD / troy oz, also rund 1€/Gramm

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Hallo zusammen,

die heatsinks fungieren in unseren Fällen weniger als Hitzeableiter (zumindest nicht sonderlich erwünscht), sondern viel mehr als "in Form Halter".

Wenn ich ein 0,5mm Sitzrohr auf ein viel dickeres Tretlagergehäuse schweisse beispielweise, ist es ja eher erschwerend, wenn ich dann noch im Tretlager einen Klotz habe, der mir Wärme abführt. Ich muss noch mehr drafhalten und erhöhe die Gefahr, dass mir das Sitzrohr wegbrennt.

Daher sind meine Heatsinks so gemacht, dass sie wenig Kontaktfläche zum Rahmenrohr haben.

Im Falle des Tretlagers sind die Kontaktflächen bei mir dann noch aus schlecht wärmeleitenden Titan.

 

Fillet Pro habe ich mir auch mal ein bisschen kommen lassen. Ich fand das aber nicht so die Offenbarung.

Ich bin klar bei Standardmessing für fillets und Silber für Anlöter und Muffen geblieben.

 

Grüße Kai

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Ok, alles sehr interessant, hab noch einiges vor mir :D was mich freut!

 

Nächste Baustelle:

 

Habt ihr eure Formiereinrichtungen selbst gebaut und wenn ja (wovon ich mal ausgehe!) wo fange ich an und worauf ist zu achten?

Da hätte ich eine weitere Anekdote aus meinem Schweißshop, wo mir erklärt wurde, daß

"Sobald man mit dem Schweissen beginnt, ja eh das Formiergas verpufft..."

klar, inertes Gas verpufft.:spinnst?:

Also ich gehe mal davon aus, daß mein Argon nicht verpufft, allerdings muss es ja wo hingeleitet werden.

Erzeuge ich einen Gasstrom durch die Rahnenrohre der dann i.wo austritt und mit welcher Gasflussmenge muß ich rechnen?

Benötige ich eine zweite Flasche (hätte ich!) und einen zweiten Druckminderer oder zapfe ich das bestehende System an?

Freue mich schon auf die Antworten :D

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Hallo Kai.

Ja, die Erfahrungen habe ich auch gemacht.

Vor eben diesem Hintergrund schrieb ich, dass ich meine Kühlkörper vornehmlich und gerne im jeweils dünneren Rohr an einem Anschluss einsetze (Sitzrohr).

Im Steuerkopf war es bei mir (wie du schon schreibst), eher hinderlich, dass massivere/"trägere" Steuerrohr noch zu kühlen. Meine Steuerrohr "heatsinks" haben daher auch nur recht kleine Kontaktflächen und dienen hier primär der Verzugsminimierung.

An der Innenwandung des Tretlagers nutze ich obigem Grund gar keinen Kühlkörper. Komme ohne einfach besser zurecht, weil ich sonst zu viel Strom und / oder Zeit brauche, um das Lagergehäuse auf Temperatur zu kriegen, während sich das Sitzrohr schon verabschiedet. (Gut, dass hängt auch vorwiegend mit meinen sehr begrenzten schweißerischen Fähigkeiten zusammen. :f::()

Einzige Ausnahme beim Tretlager sind bei mir die Stirnseiten bei randnaher Schweißung.

Bearbeitet von MiWisBastelbude
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Moin Moin,

 

es ist eher ein Sonderfall, Argon als Formiergas zu nehmen. Also gehen auch die Jungs im Schweißshop vielleicht nicht von Argon aus, sondern von einem Mischgas, das nicht unbedingt inert ist.

Ich formiere normalerweise mit 5Litern pro Minute und habe zwei Durchflußmesser an derselben Flasche. Irgendwo muß das Gas natürlich auch austreten können, möglichst ganz oben. Der Rahmen darf auf keinen Fall unter Druck stehen.

 

Viele Grüße,

Georg

 

Ok, alles sehr interessant, hab noch einiges vor mir :D was mich freut!

 

Nächste Baustelle:

 

Habt ihr eure Formiereinrichtungen selbst gebaut und wenn ja (wovon ich mal ausgehe!) wo fange ich an und worauf ist zu achten?

Da hätte ich eine weitere Anekdote aus meinem Schweißshop, wo mir erklärt wurde, daß

"Sobald man mit dem Schweissen beginnt, ja eh das Formiergas verpufft..."

klar, inertes Gas verpufft.:spinnst?:

Also ich gehe mal davon aus, daß mein Argon nicht verpufft, allerdings muss es ja wo hingeleitet werden.

Erzeuge ich einen Gasstrom durch die Rahnenrohre der dann i.wo austritt und mit welcher Gasflussmenge muß ich rechnen?

Benötige ich eine zweite Flasche (hätte ich!) und einen zweiten Druckminderer oder zapfe ich das bestehende System an?

Freue mich schon auf die Antworten :D

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Hallo Thom,

 

bestimmt mal irgendwann. Allerdings gibt es etwa 100 Dinge, die vorher kommen. :-)

 

Viele Grüße,

Georg

 

@Georg:

Wirst du eigentlich den technischen Artikel über "Federung&Bremse" noch fertigstellen?

Besonders die Zeichnungen hätten was.

Wär seeehr interessiert :D

 

Gruß, Thom.

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