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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns


Noize
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Zu dem Reifenradius (errechne ich mir aus dem von Schwalbe angegebenen Reifenumfang / bzw. habe eine entsprechende Tabelle) addiere ich ca. 15 mm Platz für das Schutzblech zwischen Reifen und Gabelschaftunterkante, dazu addiere ich noch ca. 20 mm Gabelkopfhöhe (bei gemufften Gabelköpfen) für den Abstand Gabelschaftunterkante / Steuersatzkonussitz. Das Ergebnis wird mit Bremseneinbaumaß und wenn möglich tatsächlichen Maßen (Reifen, Schutzblech, Gabelkopf) abgeglichen.

 

In Deinem Fall also ca. 321 mm Reifenradius + 15 mm Schutzblech + 20 mm Gabelkopfhöhe = ca. 356 mm

Mit 360 mm bist Du also eher auf der geräumigen Seite.

 

Grüße Ulrich

 

Hallo Ulrich,

 

danke für deinen Tipp.

 

Zum Bau der Gabel hätte ich noch die eine oder andere Frage. Es ist ja meine erste Gabel für Scheibenbremsen.

 

Ich will folgende Gabel bauen:

Gabelkopf: Long Shen LC37

Gabelbeine: Angeführt auf der Ceeway-Seite (dürften Reynolds 631er für Scheibenbremsen sein), gerade

 

Ausfaller:

Sind die von dir? Muss ich bei denen irgend etwas beachten, außer den 4mm Spacer an die Innenseite des linken Ausfallers zu löten?

 

http://ceeway.com/NEWPARTSPAGES/NEWIMAGES/discfront.jpg

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Hallo,

 

LC37 in Kombination mit Disc-Gabelscheiden ist ok. Gabelscheiden und Gabelkopf sollten halt vom Querschnitt zusammenpassen. Die Reynolds Disc-Gabelscheiden haben - glaube ich - unten einen ziemlich großen Durchmesser - keine Ahnung, ob das so super zu den Ausfallenden passt.

Die Ausfallenden sind von Kai Bendixen - ich habe mit denen keine praktische Erfahrungen, denke aber, dass sie relativ einfach zu verarbeiten sind.

Bei dem breiten Gabelkopf sollte es keine Probleme mit dem Durchlauf der Scheibe geben (Abstand Scheibe zu Gabelbein). Zur Sicherheit aber überprüfen - hängt ja auch von der Scheibengröße ab.

 

Viele Grüße

Ulrich

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Hallo,

 

LC37 in Kombination mit Disc-Gabelscheiden ist ok. Gabelscheiden und Gabelkopf sollten halt vom Querschnitt zusammenpassen. Die Reynolds Disc-Gabelscheiden haben - glaube ich - unten einen ziemlich großen Durchmesser - keine Ahnung, ob das so super zu den Ausfallenden passt..

 

Viele Grüße

Ulrich

 

Hast du Altenrativen zu den Reynolds-Gabelbeinen?

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Hallo Noize,

 

Ceeway hat mittlerweile auch Columbus-Gabelscheiden, die für Scheibenbremse geeignet sind. Ich glaube sowohl gerade, als auch unicrown, siehe ceeway home page.

 

Die Reynolds-Gabelscheiden gibt es in gerade und gebogen bei ceeway. Ich habe eine Scheibenbremsgabel mit den gebogenen Reynolds-Gabelscheiden gebaut mit einer relativ breiten Gabelkrone. Auf die 4 mm Spacer habe ich verzichtet. Allerdings würde ich die bei meiner nächsten Gabel doch verwenden, da bei einer 180er Scheibe der Abstand zur Gabel knapp ist.

 

Die Gabelscheiden von Reynolds und höchstwahrscheinlich auch die von Columbus haben unten wie von Ulrich vermutet einen etwas größeren Durchmesser, so dass man auch die dazu passenden Ausfallenden braucht. Ich habe entsprechende plug-in Ausfallenden genommen.

 

Viele Grüße,

Peter.

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Hallo Ernst,

 

ich benutze ganz gerne die dickwandigeren Gabelbeine von Nova: http://www.cycle-frames.com/bicycle-frame-tubing/NOVA-CRMO-ROAD-OVAL-1.0mm-fork-blade.html

 

Nova hat auch spezielle Disk Gabelbeine: http://www.cycle-frames.com/bicycle-frame-tubing/NOVA-ROAD-OVAL-Disk-Brake-Fork-Blade-.html

 

Viele Grüße,

Georg

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@spezielle Disk Gabelbeine

 

haben die links und rechts unterschiedliche / der belastung angepasste querschnitte?

 

Nicht daß ich wüßte. Aber ich benutze seit zig Jahren die True Temper FB4 und 7 in dieser Weise.

 

Viele Grüße,

Georg

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ich habs mir jetzt gerade noch ein bisschen durchdacht und meine

auf der rechten seite ist die belastung gleich wie bei einer felgenbremse

und man könnte rechts also auch ein normales Gabelbein einbauen

 

Kann man belastungstechnisch auch.

Bedenken sollte man aber immer den Einsatzzweck. Gabelbeine für Rennrad sind auch für Rennräder gemacht. Baut man daraus ein Tourenrennrad oder Gravel-Racer, wird die Gabel länger und durch breitere Reifen sowie den Einsatz bremsentechnisch stärker belastet.

Es gibt nicht nur eine alte Crosser-Gabel, die durch den Einsatz von schlichten V-Brakes und Einsatz auf der Straße zerstört wurde. Da wurden früher auch ganz normale Straßen-Gabelbeine genommen. Geht gut, wenn man dann mit Mafac-Bremsen wirklich Cross fährt, das heißt auf meist rutschigem Untergrund. Für den Fahrradkurier taugt das nicht.

 

Viele Grüße,

Georg

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Also, ich hab nun meine Idee, Rohre selbst zu konifizieren, umgesetzt.

Das Problem, das ich ja hatte, war, daß es keine Rahmenrohre von Herstellern,

in den Dimensionen (Länge/Ø) zu kaufen gibt, wie ich sie für mein nächstes Projekt benötige (1.Rahmen für MICH!).

Ausgangsmaterial war ein 25CrMo4 Rohr mit Ø40x1,5x780mm - 1100g! schwer.

Ich habe es mit Unterstützung von Steh-und Mitlauflünette auf der Drehbank abgedreht

und mittels eines Schleifapparats den ich gebaut hab abgeschliffen.

Hört sich einfach an aber bis alle Einstellungen gepasst haben

(Drezahl/Vorschub/Schnitttiefe/Kühlung/Wendeplatte/Anpressdruck der Gleitelemente der Lünetten)

musste ich ganzschön experimentieren.

Aber das Resultat ist nicht so schlecht.

Das Rohr hat jetzt von Stoß Steuerrohr - Stoß BB 1,3/0,75/1,2mm Wandung mit sehr sanften Übergängen und einer sehr glatten Oberfläche.

Aus den 1100g sind 688g geworden. Immer noch schwer aber für den Zweck angemessen.

DSC08845 (Kopie).JPGDSC08844 (Kopie).JPGDSC08843 (Kopie).JPGDSC08846 (Kopie).JPG

Hier Bilder vom Schleiffapparat.

DSC08837 (Kopie).JPGDSC08838 (Kopie).JPG

LG, Thom.

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Also, ich hab nun meine Idee, Rohre selbst zu konifizieren, umgesetzt.

Das Problem, das ich ja hatte, war, daß es keine Rahmenrohre von Herstellern,

in den Dimensionen (Länge/Ø) zu kaufen gibt, wie ich sie für mein nächstes Projekt benötige (1.Rahmen für MICH!).

Ausgangsmaterial war ein 25CrMo4 Rohr mit Ø40x1,5x780mm - 1100g! schwer.

Ich habe es mit Unterstützung von Steh-und Mitlauflünette auf der Drehbank abgedreht

und mittels eines Schleifapparats den ich gebaut hab abgeschliffen.

Hört sich einfach an aber bis alle Einstellungen gepasst haben

(Drezahl/Vorschub/Schnitttiefe/Kühlung/Wendeplatte/Anpressdruck der Gleitelemente der Lünetten)

musste ich ganzschön experimentieren.

Aber das Resultat ist nicht so schlecht.

Das Rohr hat jetzt von Stoß Steuerrohr - Stoß BB 1,3/0,75/1,2mm Wandung mit sehr sanften Übergängen und einer sehr glatten Oberfläche.

Aus den 1100g sind 688g geworden. Immer noch schwer aber für den Zweck angemessen.

[ATTACH=CONFIG]176420[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]176419[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]176418[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]176421[/ATTACH]

Hier Bilder vom Schleiffapparat.

[ATTACH=CONFIG]176422[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]176423[/ATTACH]

LG, Thom.

 

Nicht schlecht! Ich hab auch schon an so etwas gedacht, für meine Titan Rohre. Aber genau genommen is meine Drehbank zu klein dafür, und mein Leidensdruck zu gering.

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Meine kleine Drehe ist genau genommen dafür auch zu klein und ich habe die Dreharbeiten in zwei Ansätzen machen müssen.

Meine grosse Drehbank hat leider (noch) keine Lünetten und ohne die kann man das vergessen.

Wenn du mir mal ein Ti-Rohr für dem Zweck zukommen lässt kann ich das für dich testen.

Quatschen wir mal auf der WFS drüber.

 

LG, Thom.

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Also, ich hab nun meine Idee, Rohre selbst zu konifizieren, umgesetzt.

Das Problem, das ich ja hatte, war, daß es keine Rahmenrohre von Herstellern,

in den Dimensionen (Länge/Ø) zu kaufen gibt, wie ich sie für mein nächstes Projekt benötige (1.Rahmen für MICH!).

Ausgangsmaterial war ein 25CrMo4 Rohr mit Ø40x1,5x780mm - 1100g! schwer.

Ich habe es mit Unterstützung von Steh-und Mitlauflünette auf der Drehbank abgedreht

und mittels eines Schleifapparats den ich gebaut hab abgeschliffen.

Hört sich einfach an aber bis alle Einstellungen gepasst haben

(Drezahl/Vorschub/Schnitttiefe/Kühlung/Wendeplatte/Anpressdruck der Gleitelemente der Lünetten)

musste ich ganzschön experimentieren.

Aber das Resultat ist nicht so schlecht.

Das Rohr hat jetzt von Stoß Steuerrohr - Stoß BB 1,3/0,75/1,2mm Wandung mit sehr sanften Übergängen und einer sehr glatten Oberfläche.

Aus den 1100g sind 688g geworden. Immer noch schwer aber für den Zweck angemessen.

 

LG, Thom.

 

 

Wieso hast nicht einfach 2 Stück 38mm Columbus 29er Unterrohre genommen, die Rohre in jeweils 2 unterschiedlich lange Stücke zerschnitten und die beiden längeren Stücke in der Mitte zusammengeschweißt (oder mit innenliegender Stöpsel-Hülse verlötet), um so ein überlanges Rohr zu erhalten?

Bearbeitet von Noize
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Wieso hast nicht einfach 2 Stück 38mm Columbus 29er Unterrohre genommen, die Rohre in jeweils 2 unterschiedlich lange Stücke zerschnitten und die beiden längeren Stücke in der Mitte zusammengeschweißt (oder mit innenliegender Stöpsel-Hülse verlötet), um so ein überlanges Rohr zu erhalten?

 

Stückeln ist immer eine potentielle Fehlstelle und fast unmöglich schön (ohne sichtbaren Stoß) und vor allem wirklich gerade hin zu bekommen. Das würde man vermutlich immer sehen, dass da gestückelt wurde.

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Ich bin auch skeptisch, ob das technisch die bessere Lösung gewesen wäre.

Ausserdem mag ich solche Experimente.

Mal vom Zeitaufwand abgesehen fahre ich mit meiner Lösung auch ziemlich günstig.

Rohr-14.-+Wendeschneidplatte-5.-+Schleifband-5.- kommen auf €24.-

Was kosten zwei Columbusrohre? ;)

Ausserdem kann ich jetzt jedes noch so kurze Rohr konifizieren,

was bei meinen Handcycles ein grosses Plus ist.

 

LG, Thom.

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Ich weiss ja nicht, ob es hier schon mal aufgetaucht ist, ich Weiss Auch nicht, wonach ich suchen sollte...

 

Es geht darum, eine Sattelstützklemmung in die Sitzstreben zu bauen.

 

Fall1) "Fastback", also einfach mit einem langen angelöteteten Klemmstutzen, an dem die Sattelstreben ebden. Hierfür suche ich lange Sattelklemmbolzen. Ceeway hat nur die normal kurzen, und die sind mir zu kurz

Fall2) (Wichtiger) Ein "Durchtritt" durch die Sitzstreben. Dazu würde ich einen superlangen Klemmstutzen benötigen oder passende Hülsen mit einem Ring auf der einen und einem Gewinde auf der anderen Seite (könnte ich auch schneiden) zum Einlöten

(Siehe Bild unten)

 

Hat jemand von Euch schon passende Drehteile? Nehmt Ihr Rährchen und passende runde Scheiben? Welchen Innendurchmesser würdet Ihr da nehmen - ich hätte mich jetzt spontan an den Standrad-Butzen orientiert...

 

16650832564_ea67099710_k.jpgBlacksmith @ Bespoked Bristol by picnicker74, auf Flickr

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Der Ulrich hat das hier irgendwo in den Tiefen dieses Threads mal beschrieben, wie er das macht. Musst leider suchen gehen.

 

Wenn ich mich recht erinnere, dann nimmt er einen 10er Bolzen mit einer durchgehenden Bohrung, der an einem Ende ein M5 Gewinde hat. Diesen Bolzen lötet er in die vorher gebohrten Sitzstreben ein. Nach dem Einlöten schneidet/feilt er den Überstand weg. Geklemmt wird dann mit einer normalen Inbus-Schraube.

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  • 2 Wochen später...

Nextes Projekt wext und gedeit :D

 

OR: Reynolds 853 oval (28x34)

UR: Reynolds 853 oval (28x34)

Sitzrohr: Columbus Max

Sitzstreben: Zona "triple bend"

Kettenstreben: Zona single bend

Ausfallenden: Bendixen (gemein: das rechte Ausfallende ist länger, Kettenstrebe abschneiden)

 

 

27058022870_7730ce33e5_b.jpgMajor cycles Croix de Coeur Mitering by picnicker74, auf Flickr

 

27235951502_670f53bd36_b.jpgMajor cycles Croix de Coeur Mitering by picnicker74, auf Flickr

 

27058025600_d07a921bbd_b.jpgMajor cycles Croix de Coeur Mitering by picnicker74, auf Flickr

 

27235955882_8979762122_b.jpgMajor cycles Croix de Coeur Mitering by picnicker74, auf Flickr

Bearbeitet von picnicker74
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Hier meine Vorgehensweise:

In dem Bereich der Kraftaufnahme habe ich die Streben mit einem kleinen eingelöteten Röhrchen verstärkt. Dann habe ich ein durchgehendes Drehteil mit Außendurchmesser 10mm durch beide Streben(am zusammengelöteten Rahmen gesteckt.

Auf der einen Seite hat das Drehteil ein Gewinde auf der anderen Seite eine Freidrehung für einen 8mm Schraubenkopf(abgedrehte Schraube mit kleiner Messing Unterlegscheibe. Das ganze so eingepasst, dass der Schraubenkopf schön mit der Strebe abschließt. Dann das Drehteil eingelötet und alles überstehende abgetrennt und verschliffen.

Zum Schluss noch durch einlöten eines Gewindebolzens die Rückseite für eine saubere Optik verschlossen.

 

IMG_1417.JPG

Rückseite:

IMG_1413.JPG

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Hallo Miteinander,

weil es immer wieder mal Thema ist ein paar Hinweise zu meine Ausfallern, die der eine oder andere hier verbaut.

 

Picknicker:

das mit der unterschiedlichen Länge ist doof und so nicht beabsichtigt.

Es gibt verschiedene Generationen (in einer Generation sind die Anschlüsse für Ketten und Sitzstreben natürlich deckungsgleich), aber je nach Distributor kann es sein, dass er da mal was durcheinandergebracht hat...

Hintergrund für die neuere längere Generation ist, dass der eine oder andere bemängelt hat, dass die Anbindung des Scheibenbremsauslegers insbesondere bei geraden Kettenstreebn nicht so leicht ist.

Da entsteht tatsächlich ein größerer Spalt, den man aber eigentlich sehr gut zulöten kann. Außerdem kann es sein, dass man bei der kurzen Ausführung und größeren Ritzeln innenseitig Platzprobleme bekommt, wenn man die Streben nicht abflacht.

Was auf jeden Fall auch hilft die Überlappung hier zu verbessern ist ein Ansetzen der Kettenstreben möglichst weit außen an den Ausfallern. Im Zweifelsfall ruhig ein bisschen innenseitig von dem Sockel, der in die Strebe gesteckt wird, abnehmen. Dann lässt sich die Strebe innenseitg fast bündig anbinden. Hat natürlich zur Folge, dass außen etwas mehr zu füllen ist.

Ich schweisse hier dennoch.

 

Apropro Schweissen.

Inzwischen sind hier ja auch einige Schweisser unterwegs.

Habt ihr Interesse daran Eure "setups" zu verraten? Gerade Einsteiger müssen dann vielleicht nicht so viel rumprobieren.

 

Ich fange gern an:

Gerätetechnik: derzeit älteres EWM AC/DC powersinus mit externem Pulsfernregler und Pedal

(ich bin aber ein bisschen "Sammler" was das angeht und hab auch noch backupgerätschaft ;-)

 

9er CK Brenner ohne jegliche Taster oder so

1,6er Nadel (meist gold), am Doppelschleifbock oder Bandschleifer gespitzt (Akkuschrauber hilft, wenn man sich nicht die Finger verbrennen will bei kurzen Nadeln), keine Abflachung vorn

keine Gaslinse, meist 7er Düse in blöden Ecken auch mal ne 4er

 

tacken ohne Pulser

 

Hauptrahmenverbindungen in der Regel mit langsamen Pulser:

bei der Verbindung im Bild mit:

 

I1: 60A

I2:25%

T1:0,5s

T2:0,75s

 

je nach Gerät stellt man die Zeiten aber über die Frequenz ein, dann siehts natürlich etwas anders aus mit den Werten.

 

Ich ziehe in der I2 Phase weiter und schmelze bei I1 ab.

Ich weiss, dass es viele gibt die den Draht in die Naht pressen und gleichmäßig drüberfahren.

Ist schlussendlich Geschmackssache und eine Frage der Gewöhnung..

 

Grüße

Kai

44er HT an Zona TT.JPG

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