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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns


Noize
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Hallo Georg,

wie würdest Du den verschließen? Einfach mit Neusilber füllen?

 

Grüße

Axel

 

Ich kann Dir auch nicht sagen, was das Minimum ist. Fakt ist halt, daß auch Campagnolo manchmal an der Stelle bricht. Deshalb sollte man sich da schon als Minimum orientieren. Meiner Meinung nach, auf jeden Fall.

 

Ich bin da aber vielleicht auch konservativ. Man sieht da immer mal wieder interessante Sachen im Netz, ob das alles hält, wird man halt erst in 20 Jahren wissen. Gerade in Verbindung mit Scheibenbremsen, da tun sich natürlich nochmal ganz andere Fallgruben auf.

 

Ich hätte bei der Reparatur den unteren Schlitz verschlossen, dann wäre die Sache vermutlich gegessen.

 

Viele Grüße,

Georg

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Moin miteinander!

 

Im Moment hat der Bub Ferien und da komme ich nicht in die Werkstatt also auch nicht wirklich weiter mit dem Fully,

aber das gibt mir Zeit ein kleines Problem das sich ergeben hat mit euch zu besprechen.

Es hat sich herausgestellt, daß ich trotz viel Kopfzerbrechens und Planens, doch etwas übersehen habe und zwar den

notwendigen Freiraum für die Montage der Hinterbaus um den Drehpunkt.

IMG_20220203_105950.jpg

Jetzt habe ich dort Platz geschaffen mit Fräse und Feile. Es ist eh viel Stahl an der Stelle vorhanden.

Worüber ich mir Gedanken mache ist die Kerbe, die der Fräser gemacht hat.

IMG_20220204_100059.jpgIMG_20220204_102707.jpgIMG_20220204_102731.jpg

Glaubt ihr, daß es besser ist die Stelle so zu belassen, oder eine Mini-Schweißnaht zu machen oder etwas Silberlot einzubringen und zu verfeilen um die Kerbe zu schließen.

Ich glaube nicht, daß dort Verzug noch ein Thema ist aber vielleicht Spannungen und die Kerbe währe dann das kleinere Übel gewesen.

Bin gespannt wie ihr das seht.

 

LG; Thom.

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Welchen Durchmesser hat denn der Zapfen? Wenn das 12mm sind, würde ich mir aber keine großen Sorgen machen. Ideal wäre vermutlich, 2mm tiefer zu fräsen mit einem Fräser, der dann einen 2mm Radius erzeugt.

Ich würde bei einer solchen Lagerung ein Rohr einschweißen und dann von links und rechts zwei Achsstummel aus Aluminium einstecken. Seit zig Jahren bewährt, leichter und einfacher zu machen.

 

Viele Grüße,

Georg

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Welchen Durchmesser hat denn der Zapfen? Wenn das 12mm sind, würde ich mir aber keine großen Sorgen machen. Ideal wäre vermutlich, 2mm tiefer zu fräsen mit einem Fräser, der dann einen 2mm Radius erzeugt.

Ich würde bei einer solchen Lagerung ein Rohr einschweißen und dann von links und rechts zwei Achsstummel aus Aluminium einstecken. Seit zig Jahren bewährt, leichter und einfacher zu machen.

 

Viele Grüße,

Georg

 

 

Hallo Georg,

die Achse hat Ø15mm. Wie geschrieben, genug Material vorhanden ;)

Ich hab eine sehr schlanke Rundfeile (Ø ca.2mm), vielleicht probier ich´s auch mal mit der die Kerbe auszurunden.

Ich wollte dort eine besonders starke/steife Achse die auch das Unterrohr verstärkt weshalb ich mich für dieses zweigeteilte Drehteil entschieden hab.

Stimmt, leichtgewichtig und einfach herzustellen ist es nicht, aber es wirkt sehr vertrauensstiftend, was sich in das Gesamtbild fügt.

 

IMG_20220111_094806.jpgIMG_20220111_094937.jpg

Das Rad kann man nämlich auch als Freeridebike mit 200mm Federweg fahren bei vernünftiger/pedalierbarer Geo.

Ich hab mit dem Rad noch ein paar Späße vor bevor ich zu alt bin für so`nen Quatsch :D

 

LG, Thom.

IMG_20220111_094919.jpg

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Ich würde bei einer solchen Lagerung ein Rohr einschweißen und dann von links und rechts zwei Achsstummel aus Aluminium einstecken. Seit zig Jahren bewährt, leichter und einfacher zu machen.

 

Hallo Georg,

 

vielleicht für spätere Projekte würde mich interessieren wie der von dir beschriebene Achssitz ausschauen würde und wie die Aluteile dann fixiert werden. Durch einpressen/verkleben?

Kann das dann in etwa so ausschauen?

opt. Mainpivot.JPG

LG, Thom.

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Hallo Thom,

 

ich habe tatsächlich gar keine Zeichnung dafür, nur eine Bleistiftskizze für die Achsstummel an der Drehmaschine. Die Stummel sind durch eine einzige Schraube miteinander verbunden und ziehen sich und die Lager an das Rohr. Guck Dir mal ein Cannondale SuperV aus den späten 90ern an, da ist das praktisch genauso gemacht. Ich habe noch zusätzliche O-Ringe auf beiden Seiten des jeweiligen Lagers.

 

Viele Grüße,

Georg

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Hallo Thom,

 

ich habe tatsächlich gar keine Zeichnung dafür, nur eine Bleistiftskizze für die Achsstummel an der Drehmaschine. Die Stummel sind durch eine einzige Schraube miteinander verbunden und ziehen sich und die Lager an das Rohr. Guck Dir mal ein Cannondale SuperV aus den späten 90ern an, da ist das praktisch genauso gemacht. Ich habe noch zusätzliche O-Ringe auf beiden Seiten des jeweiligen Lagers.

 

Viele Grüße,

Georg

 

Hallo Georg,

 

jetzt kenne ich mich aus, hab lange suchen müssen nach brauchbaren Fotos dieser Stelle.

Wie du es machst finde ich es sehr sauber gelöst, besonders die zusätzliche Abdichtung gefällt mir.

 

LG, Thom.

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Heute hab ich etwas Zeit für die Werkstatt gehabt und konnte den Rahmen mal zusammenstecken.

IMG_20220210_160944.jpgIMG_20220210_160954.jpg

Dabei konnte ich auch gleich checken wie es mit den Freiräumen ausschaut. Einmal um´s Sitzrohr

IMG_20220210_161035.jpg

und unter dem Dämpfer, wo ich an den Flaschenhalterösen ein Multitool befestige und für dieses Platz brauche.

Auf dem Dämpferdummie sitzt eine Scheibe, die eine Stahlfeder imitiert mit Ø58mm. Breiter sind die eigentlich nie. Der Freiraum ist also gut.

IMG_20220210_162422.jpgIMG_20220210_162654.jpgIMG_20220210_162705.jpg

Das Tretlagergehäuse hab ich auch noch bearbeitet.

IMG_20220210_145513.jpg

Soweit so gut. Langsam werde ich ungeduldig :D

LG, Thom.

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Guten Abend.

 

Hab es heute geschafft die Verbindungen Steuerrohr/Unterrohr/Tretlagergehäuse und Dämpferaufnahme fertigzustellen aber leider auf Fotos vergessen.

Wird am Montag nachgeholt. Dann sollte eigentlich der Rahmen überhaupt fertig werden wenn nichts Unerwartetes passiert, sodaß ich das Gerät am Dienstag aufbauen kann.

Ich bin auf einige Schwachstellen/Ungenauigkeiten meiner Lehre gestoßen und habe beschlossen, daß dieser Rahmen der letzte war der auf ihr entstanden ist.

Meine Fertigungsfähigkeiten haben sich, seit ich diese Lehre gebaut hab doch stark verbessert und ich will so einem Werkzeug vertrauen können und ich weiß, daß die nächste viel besser wird.

Ich will wetten, daß die letzten Rahmen allesamt nicht gerade waren (werde ich mal nachmessen), aber, daß man gewisse Ungenauigkeiten nicht merkt bzw. toleriert.

Wer hat solche Erfahrungen mal gemacht?

Bend.jpg

LG, Thom.

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Guten Abend!

 

Es ist endlich wieder hell genug in der Früh und die Wege sind ausreichend frei vom Schnee, um mit dem Rad in die Werkstatt zu fahren.

Es ist zwar noch immer bitter kalt, aber bei solchen Sonnenaufgängen wird einem gleich warm um´s Herz :D

IMG_20220214_070443.jpg

Heute lief auch nach der Ankunft in der Werki alles wie geplant. Heißt, morgen kann ich aufbauen.

Der Rucksack ist gepackt und die restlichen Komponenten spandet mein Hardtail mit dem ich fahren werde.

Jetzt noch die letzten Bilder posten und dann, husch husch! ab in´s Bett.

IMG_20220214_213425.jpgIMG_20220214_113255.jpgIMG_20220214_113229.jpgIMG_20220214_113244.jpg

LG, Thom.

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Guten Abend.

 

Hab es heute geschafft die Verbindungen Steuerrohr/Unterrohr/Tretlagergehäuse und Dämpferaufnahme fertigzustellen aber leider auf Fotos vergessen.

Wird am Montag nachgeholt. Dann sollte eigentlich der Rahmen überhaupt fertig werden wenn nichts Unerwartetes passiert, sodaß ich das Gerät am Dienstag aufbauen kann.

Ich bin auf einige Schwachstellen/Ungenauigkeiten meiner Lehre gestoßen und habe beschlossen, daß dieser Rahmen der letzte war der auf ihr entstanden ist.

Meine Fertigungsfähigkeiten haben sich, seit ich diese Lehre gebaut hab doch stark verbessert und ich will so einem Werkzeug vertrauen können und ich weiß, daß die nächste viel besser wird.

Ich will wetten, daß die letzten Rahmen allesamt nicht gerade waren (werde ich mal nachmessen), aber, daß man gewisse Ungenauigkeiten nicht merkt bzw. toleriert.

Wer hat solche Erfahrungen mal gemacht?

 

LG, Thom.

 

Hallo Thom,

 

ich hatte das bei dem zweiten Rahmen, den ich geschweißt hatte, das war 2004. Vorher hatte ich nur bei Aluminium geschweißt, bei Stahl immer gelötet. Der erste geschweißte Rahmen hatte ganz gut geklappt, das war ein Rennrad. Beim Zweiten, einem MTB, bin ich dann wohl etwas übermütig geworden und habe ihn relativ flott gebaut. Hat auch gut geklappt. Aber beim Fahren ist aufgefallen, daß das Rad sich irgendwie träge und lahm anfühlte, obwohl das eine reinrassige CrossCountry Geometrie war. Letztlich hat sich dann herausgestellt, daß Steuer- und Sitzrohr nicht in der Flucht standen. Der Rahmen fuhr also zweispurig und hat entsprechend auf dem Boden radiert. Also habe ich Ober- Unter- und Steuerrohr gewechselt. Danach war es ein tolles Rad, sehr lebhaft und angenehm zu fahren.

 

Ich hatte damals Kontakt zu Chuck Teixeira, zu der Zeit director of engineering bei Easton. Wir haben sinniert, wie die ideale Rahmenlehre gestaltet sein müßte. Es ging um Aluminium, weil das noch kritischer ist als Stahl, aber das Prinzip ist dasselbe. Wir sind dann darauf gekommen, daß die ideale Rahmenlehre die Ausdehnung der Rohre und Bauteile in der Mittelebene des Rahmens erlauben muß, um Spannungen und Verzug während der Herstellung zu minimieren. Dazu sollte eine Verbindung nach der anderen hergestellt werden, mit Zeit zum Abkühlen dazwischen. Seit der Zeit bemühe ich mich, das möglichst perfekt umzusetzen.

 

Natürlich macht eine gute Rahmenlehre noch keinen guten Rahmen, aber eine ungünstige Rahmenlehre kann sehr wohl zuverlässig für einen schlechten Rahmen verantwortlich sein. Deshalb wird oft in der Lehre nur geheftet, dann außerhalb geschweißt. Mit dem Nachteil, daß die Verbindungen nicht nacheinander gemacht werden können und sich gegenseitig durch Eigenspannungen beeinflussen.

 

Viele Grüße,

Georg

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Hallo Thom,

 

ich hatte das bei dem zweiten Rahmen, den ich geschweißt hatte, das war 2004. Vorher hatte ich nur bei Aluminium geschweißt, bei Stahl immer gelötet. Der erste geschweißte Rahmen hatte ganz gut geklappt, das war ein Rennrad. Beim Zweiten, einem MTB, bin ich dann wohl etwas übermütig geworden und habe ihn relativ flott gebaut. Hat auch gut geklappt. Aber beim Fahren ist aufgefallen, daß das Rad sich irgendwie träge und lahm anfühlte, obwohl das eine reinrassige CrossCountry Geometrie war. Letztlich hat sich dann herausgestellt, daß Steuer- und Sitzrohr nicht in der Flucht standen. Der Rahmen fuhr also zweispurig und hat entsprechend auf dem Boden radiert. Also habe ich Ober- Unter- und Steuerrohr gewechselt. Danach war es ein tolles Rad, sehr lebhaft und angenehm zu fahren.

 

Ich hatte damals Kontakt zu Chuck Teixeira, zu der Zeit director of engineering bei Easton. Wir haben sinniert, wie die ideale Rahmenlehre gestaltet sein müßte. Es ging um Aluminium, weil das noch kritischer ist als Stahl, aber das Prinzip ist dasselbe. Wir sind dann darauf gekommen, daß die ideale Rahmenlehre die Ausdehnung der Rohre und Bauteile in der Mittelebene des Rahmens erlauben muß, um Spannungen und Verzug während der Herstellung zu minimieren. Dazu sollte eine Verbindung nach der anderen hergestellt werden, mit Zeit zum Abkühlen dazwischen. Seit der Zeit bemühe ich mich, das möglichst perfekt umzusetzen.

 

Natürlich macht eine gute Rahmenlehre noch keinen guten Rahmen, aber eine ungünstige Rahmenlehre kann sehr wohl zuverlässig für einen schlechten Rahmen verantwortlich sein. Deshalb wird oft in der Lehre nur geheftet, dann außerhalb geschweißt. Mit dem Nachteil, daß die Verbindungen nicht nacheinander gemacht werden können und sich gegenseitig durch Eigenspannungen beeinflussen.

 

Viele Grüße,

Georg

 

Hallo Georg,

 

schöne Geschichte von deinem Zweispurer und auch die mit Herrn Teixeira. Mir ist bewusst, daß du dieses Prinzip verinnerlicht hast und danach arbeitest. Das ist vermutlich das Wichtigste, das ich hier im Thread gelernt hab und ich will meine nächste Lehre so bauen, daß solch eine Schweißfolge gut anwendbar ist. Das Rad ist aber relativ gerade geworden, für mich reichts. Dieses Mal bin ich also noch so davongekommen ;) Ausserdem nehme mittlerweile alles was nicht 100% klappt als Lehrgeld und denke viel darüber nach.

Und ich freue mich immer, wenn mir wer wie Du erklährt worauf es zu achten gilt.

 

LG, Thom.

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...jetzt noch schnell ein Bild vom Bike

IMG_20220215_204554.jpg

in der Früh alles hergerichtet, was man so zum Bike aufbauen brauchtIMG_20220215_080345.jpg

und ein DICKES DING gezogen :DIMG_20220215_201112.jpg

Hatte heute leider nicht mehr viel Zeit zu fahren oder Fotos bei Tageslicht zu machen, aber das Rad fühlt sich gut an und wenn ich dann mal g´scheit unterwegs war und auch Bilder im Grünen gemacht hab werde ich berichten.

 

LG, Thom.

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Ach deshalb kommen keine Beiträge mehr. :-) Super! :-)

Es geht doch nichts darüber, ein neues Rad auszuführen, erst recht, wenn es selbstgebaut ist...

 

Viele Grüße,

Georg

 

HiHi, ja geht nichts darüber!

Meine Frau beklagt sich schon, daß ich immer so lange unterwegs bin :D

Macht wirklich richtig Bock der Gaul!

Hab allerdings heute auch schon einen Defekt entdeckt, nichts Schlimmes, bin sogar etwas erleichtert.

Die Klemmhülsen am Tretlager sind mit Silber gelötet und entweder deshalb oder aufgrund meiner noch geringen Lötskills, wohl nicht ihrer Aufgabe gewachsen.

IMG_20220127_111714.jpg

Jedenfalls hat sich eine verabschiedet.

Hab das Bemerkt, weil sich eine Tretlagerhülse verschoben hatte. Die war einfach nicht mehr geklemmt.

Erleichtert bin ich deshalb, weil mir das Rad manchmal, steil bergauf, unangebracht schwerfällig, und dann in flacherem Gelände wieder sehr leicht zu treten vorgekommen ist und ich mir dieses Verhalten nicht hab erklären können.

Die Wege sind zwar z.Z. wie Kaugummi (nasser Lehmboden) aber das alleine kam mir als Grund zu gering vor.

Nun ist klar, daß die Kurbel mit der einen Hülse, im Gehäuse gewandert und bei langen, steilen anstiegen, im leichtesten Gang, an der Tretlagerschale angestanden und geschliffen ist.

Ich mach mal Fotos.

Das wäre mit einem Hollowtech Tretlager nicht möglich gewesen. Nur weil ich so ein altes Gigapipe verbaut hatte, bei dem die Schalen auf die Patrone gesteckt sind konnten Kurbel, Patrone und Hülse sich in der anderen Schale verschieben.

Schon schräg.

Jedenfalls werbe ich die Klemmhülsen ersetzen und die neuen schweißen.

Davon die nächsten Tage.

 

LG, Thom.

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