Noize Geschrieben 4. November 2012 Autor Geschrieben 4. November 2012 Das Tagwerk. Neue, gerade Kettenstreben eingeschlitzt. Eine Verstärkung für den linken Ausfaller gebastelt. Zitieren
picnicker74 Geschrieben 5. November 2012 Geschrieben 5. November 2012 @ziller: rohrbiegen schaut nicht wahnsinnig kompliziert aus. wie es mit der präzision aussieht, ist eine andere frage (foto von wilkinsoncycles.com): Die Reynolds-Gabelscheiden gibt es schon in vorgebogen. Für moderne Gabeln mit gleichmässigem Radius eine wirklich schöne Alternative. Allerdings sagt man den hochwertigen reynolds. Gabeln etwas Härte nach... Zitieren
ziller Geschrieben 5. November 2012 Geschrieben 5. November 2012 Die Reynolds-Gabelscheiden gibt es schon in vorgebogen. Für moderne Gabeln mit gleichmässigem Radius eine wirklich schöne Alternative. Allerdings sagt man den hochwertigen reynolds. Gabeln etwas Härte nach... Mir gehts nur um den Hinterbau von nem Longbike. Zwei Rohre, eins rechts, eins links, vorne am Steuerrohr angesetzt, in nem weiten Bogen hinters Sitzrohr geschwungen, da n Bügelbrett drauf, hiten relativ enger 90°-Bogen nach unten, dann n Stück gerade, damit man das Rad hochkant draufstellen kann und da entweder Ende und neue Rohre angesetzt, oder in nem weiten Halbkreis, der am tiefsten Punkt die Kettenstrebe berührt zurück zum Kreuzungspunkt oben mitm Sitztrohr. Alle Klarheiten beseitigt? Am Motorrad hab ich so Geschichten schon beim Bau von Gepäckträgern gemacht, aber halt mit Feld-, Wald- und Wiesenstahl, Sand drin und unter Erwärmung direkt am Objekt passend hingebogen. Hier gehts nu aber drum, dünnwandige, dünne Rohre in verschiedenen Radien und Biegewinkeln spiegelbildlich genau identisch hinzukriegen... Zitieren
bastl Geschrieben 5. November 2012 Geschrieben 5. November 2012 ...Hier gehts nu aber drum, dünnwandige, dünne Rohre in verschiedenen Radien und Biegewinkeln spiegelbildlich genau identisch hinzukriegen... Keine leichte Übung, ohne spezieller Biegevorrichtung. Vorallem das spiegelbildlich/identisch. Da sieht man dummer Weise jeden kleinen Unterschied mit freiem Auge. Leider sind solche Biegevorrichtungen fast immer Sonder- bzw. Spezialanfertigungen: http://www.framebuilderscollective.org/forum/showthread.php?501-Week-43-The-Process&p=3078&viewfull=1#post3078 Zitieren
GEBLA Geschrieben 5. November 2012 Geschrieben 5. November 2012 Hallo Bastl, mal abgesehen vom Rahmen, der ja ziemlich gut geworden ist: Was ist das für ein Auto? Viele Grüße, Georg Hinterbau in echt : Im Ganzen: [ATTACH=CONFIG]138723[/ATTACH] lg bastl Zitieren
hermes Geschrieben 5. November 2012 Geschrieben 5. November 2012 Hallo Bastl, mal abgesehen vom Rahmen, der ja ziemlich gut geworden ist: Was ist das für ein Auto? Viele Grüße, Georg könnte ein puch haflinger sein. Zitieren
fred_stmk Geschrieben 5. November 2012 Geschrieben 5. November 2012 http://de.wikipedia.org/wiki/Steyr-Puch_Haflinger ... do san mia Steira stulz (steirisch) ... da sind wir Bewohner der Steiermark stolz (...) der wurde in Graz gebaut ... lang, lang is her Zitieren
GEBLA Geschrieben 5. November 2012 Geschrieben 5. November 2012 Ah, cool. Die sieht man in den Bergen ja immer noch regelmäßig. Schöne Fahrzeuge. Viele Grüße, Georg könnte ein puch haflinger sein. Zitieren
ziller Geschrieben 5. November 2012 Geschrieben 5. November 2012 Keine leichte Übung, ohne spezieller Biegevorrichtung. Vorallem das spiegelbildlich/identisch. Geht mir schon ne zeitlang durchn Kopf. Das hauptsächliche Gebiege liegt alles in der X- und Y-Achse, das iss soweit ja noch symetrisch. Spiegelbildlich ist dann nur, was vom Steuerrohr seitlich am Sitzrohr vorbeigeht und dahinter auf die Gepäckträgerbreite rausgezogen werden muss. Denke, ich würds zunächst versuchen, indem ich die zwei Rohre gemeinsam/parallel biege, dann vorne irgendwie miteinander verbinde (an nem Überstand, der später abgeschnitten wird, verschweisse?) und sie dann hinten auseinanderdrücke. Letztlich hab ich keine Eile und als mich mir mal nen Halter für ne Motorrad-Lenkerverkleidung bauen musste/wollte, dacht ich auch zunächst, dass ich nie und nimmer ne Chance hätte, das gerade und mittig hinzukriegen. War dann zwar wie Rom auch nedd in einem Tag gebaut, aber irgendwann dennoch dank Trial&Error fertig... Zitieren
bastl Geschrieben 6. November 2012 Geschrieben 6. November 2012 Hallo Bastl, mal abgesehen vom Rahmen, der ja ziemlich gut geworden ist: Was ist das für ein Auto? Viele Grüße, Georg Hallo! Ok, ein bissl off topic: Ja, das is mein Puch Haflinger. An dem hab ich das Dünnblech schweißen gelernt. Obwohl an dem Auto ja kaum Blech dran ist. Ist ein Funkhafi, der hinter dem Fahrersitz eine zweite riesen 12V Batterie hatte. Die Batteriesäure hat dann über die Jahrzehnte ganze Arbeit geleistet, und beim Bundesheer sinds über alles mit einer dicken Schicht Spritzkitt drüber (viel hilft viel!), der die Feuchtigkeit dann noch besser bindet. Also nach dem Strahlen der Pattform (=Karosserie) hab ich ein Nudelsieb zurück bekommen. Der Strahlemann (Rengshausen für die Wiener) hat mich mit dem "der arme Kerl, ich glaub der schafft das nie Blick" verabschiedet, war dann aber umso mehr erstaunt wie ich ihm das alles pipifein fertig geschweißt zum Spritzverzinken gebracht hab. Ob ich sowas wieder machen würde - keine Ahnung. Die Momente in denen man sich fagt "ich Trottl, warum tu ich mir das verdammt noch mal an" kann jeder nachvollziehen der einen Oldtimer restauriert hat (in der eigenen Freizeit). Reparaturbleche wenn überhaupt nur über finstere Kanäle erhältlich, die dann doch nicht passen, also Sicken aus Blech selber dengeln usw. usf. Und über Fahrwerk und Motor will ich jetzt gar nicht ausholen... AAAbeeer jetzt steht das Teil in der Garage, und es macht mir immer eine riesen Freude eine Runde damit zu drehen. LG Bastl Zitieren
bs99 Geschrieben 6. November 2012 Geschrieben 6. November 2012 Gratulation zu Auto und Rahmen! Zitieren
hermes Geschrieben 7. November 2012 Geschrieben 7. November 2012 netter film, interessante aufnahmen, wie man einen vorbau macht, geniale details kurz zu sehen, .... anschauen: http://stahlrahmen-bikes.de/stahlrahmen-hersteller/neues-vom-machertreff-tom-donhou-im-video-bei-meet-the-maker danke an der stelle an ivo, dass er immer so tolle links zusammenträgt Zitieren
GEBLA Geschrieben 7. November 2012 Geschrieben 7. November 2012 Hallo Bastl, ist doch immer dasselbe. :-) Ich bin ein paar Jahre lang DKW Munga gefahren. Als ich mir den mit 19 Jahren gekauft hatte, habe ich mir 2 Wochen später ein Schutzgasschweißgerät gekauft. :-) Das hat mir dann auch bei 2 DAFs gute Dienste geleistet. Es ist unglaublich, was man mit Hammer, Zange und Blechschere herstellen kann. Keine schlechte Vorbereitung für das Rahmenbauen. Viele Grüße, Georg Hallo! Ok, ein bissl off topic: Ja, das is mein Puch Haflinger. An dem hab ich das Dünnblech schweißen gelernt. Obwohl an dem Auto ja kaum Blech dran ist. Ist ein Funkhafi, der hinter dem Fahrersitz eine zweite riesen 12V Batterie hatte. Die Batteriesäure hat dann über die Jahrzehnte ganze Arbeit geleistet, und beim Bundesheer sinds über alles mit einer dicken Schicht Spritzkitt drüber (viel hilft viel!), der die Feuchtigkeit dann noch besser bindet. Also nach dem Strahlen der Pattform (=Karosserie) hab ich ein Nudelsieb zurück bekommen. Der Strahlemann (Rengshausen für die Wiener) hat mich mit dem "der arme Kerl, ich glaub der schafft das nie Blick" verabschiedet, war dann aber umso mehr erstaunt wie ich ihm das alles pipifein fertig geschweißt zum Spritzverzinken gebracht hab. Ob ich sowas wieder machen würde - keine Ahnung. Die Momente in denen man sich fagt "ich Trottl, warum tu ich mir das verdammt noch mal an" kann jeder nachvollziehen der einen Oldtimer restauriert hat (in der eigenen Freizeit). Reparaturbleche wenn überhaupt nur über finstere Kanäle erhältlich, die dann doch nicht passen, also Sicken aus Blech selber dengeln usw. usf. Und über Fahrwerk und Motor will ich jetzt gar nicht ausholen... AAAbeeer jetzt steht das Teil in der Garage, und es macht mir immer eine riesen Freude eine Runde damit zu drehen. LG Bastl Zitieren
GEBLA Geschrieben 7. November 2012 Geschrieben 7. November 2012 Moin Moin, ein schönes Video, aber eine Anmerkung habe ich: Beim Anschleifen von Rohrenden achte ich immer darauf, in Längsrichtung des Rohres zu schleifen, also in der späteren Belastungsrichtung. Unter Muffen ist das gleichzeitig die Fließrichtung des Lotes, vor allem ist jede Schleifriefe auch ein potentieller Anriß. Man sollte sich das einfach angewöhnen, es ist definitiv besser. Und ja: Ich weiß, daß es vielfach anders gemacht wird und daß die Rahmen trotzdem halten usw usf. :-) Aber wenn man etwas ohne nennenswerten Aufwand besser machen kann, sollte man das tun. Viele Grüße, Georg netter film, interessante aufnahmen, wie man einen vorbau macht, geniale details kurz zu sehen, .... anschauen: http://stahlrahmen-bikes.de/stahlrahmen-hersteller/neues-vom-machertreff-tom-donhou-im-video-bei-meet-the-maker danke an der stelle an ivo, dass er immer so tolle links zusammenträgt Zitieren
Gast Geschrieben 7. November 2012 Geschrieben 7. November 2012 Moin Moin, ein schönes Video, aber eine Anmerkung habe ich: Beim Anschleifen von Rohrenden achte ich immer darauf, in Längsrichtung des Rohres zu schleifen, also in der späteren Belastungsrichtung. Unter Muffen ist das gleichzeitig die Fließrichtung des Lotes, vor allem ist jede Schleifriefe auch ein potentieller Anriß. Man sollte sich das einfach angewöhnen, es ist definitiv besser. Und ja: Ich weiß, daß es vielfach anders gemacht wird und daß die Rahmen trotzdem halten usw usf. :-) Aber wenn man etwas ohne nennenswerten Aufwand besser machen kann, sollte man das tun. Viele Grüße, Georg hallo georg, das sehe ich wie du. es kommt auf die kleinen details an. mich hat es früher immer zusammengekrampft wenn jemand die wolframelektrode vom wig - schweißgerät gegen die gasflussrichtung zugeschliffen hat. lg. Zitieren
bastl Geschrieben 7. November 2012 Geschrieben 7. November 2012 Hallo Bastl, ist doch immer dasselbe. :-) Ich bin ein paar Jahre lang DKW Munga gefahren. Als ich mir den mit 19 Jahren gekauft hatte, habe ich mir 2 Wochen später ein Schutzgasschweißgerät gekauft. :-) Das hat mir dann auch bei 2 DAFs gute Dienste geleistet. Es ist unglaublich, was man mit Hammer, Zange und Blechschere herstellen kann. Keine schlechte Vorbereitung für das Rahmenbauen. Viele Grüße, Georg Ja, man kommt mit einfachen Mitteln schon sehr weit. Vielleicht langsamer als mit einem riesen Maschinenpark, aber Geschwindikeit is bei einem Hobby ja eher sekundär. Ich kauf mir ja auch lieber sehr gutes Handwerkzeug, als irgendwas elektrisches oder sonst angetriebenes. Also lieber richtig gute Feilen als einen Dremel ;-) LG Bastl Zitieren
Noize Geschrieben 7. November 2012 Autor Geschrieben 7. November 2012 ... als einen Dremel ;-) LG Bastl DREMEL rulez !!! Zitieren
Auberginer Geschrieben 7. November 2012 Geschrieben 7. November 2012 mich hat es früher immer zusammengekrampft wenn jemand die wolframelektrode vom wig - schweißgerät gegen die gasflussrichtung zugeschliffen hat. In einer hier ungenannten deutschen Fahrzeugmaschinenfabrik ist es durchaus gängig die Elektrode nicht mit oder Gegen die Gasflussrichtung sondern QUER dazu zu schleifen, geht halt am Bandschleifer so schön..... Allen Leuten hier mal ein freundliches MOIN in die Runde geworfen. Lese schon länger mit und wollte immer mal wieder auf den "antworten" Button drücken, jetzt hab ich mich halt registriert. Und Geradschleifer sind sehr schöne Geräte Zur Rohrbiegerei: In der Firma haben wir unteranderm Biegevorrichtungen für kleine Durchmesser, das Problem in allen Designs ist, dass das Rohr vor der Biegung geklemmt wird und somit im Endeffekt nicht nur gebogen sondern auch gedehnt wird. Das führt gerade bei größeren Winkeln zur Materialanhäufung hinter der Biegung. Das ist bei >2mm Wandstärke meist kein Problem. Für den Fahrradbau sind diese Vorrichtungen aber meist unnütz. Ich habe für mein Lastenrad (zugegeben kein großer Winkel) mit Menschenkraft gebogen, ohne Einspannung. So kann sich höchstens das Rohr eindellen, aber es kommt nicht zu Verwürfnissen am Ende der Biegung. Das Rohr hatte allerdings auch 2mm Wandstärke bei 42mm Durchmesser, Billostahl. Konkret war die Anordnung ein Großer runder Betonwasserspeicher und mehrere Menschen die drücken. Ich habe im Flickr mal eine Rahmenbauerwerkstatt aus Amiland gesehen, der hatte eine alte Geländewagenfelge an der Werkbank zum biegen. Fand ich pfiffig. Zur Not bleibt einem immer noch Heißmachen. Wie sich da so komischer Columbusstahl verhält und ob warmmachen da Ratsam ist (wohl eher nicht) weiß ich allerdings nicht. Lukas Zitieren
levi strauss Geschrieben 7. November 2012 Geschrieben 7. November 2012 hallo ! also kleiner rohrdurchmesser sind auch in cromo und dünnwandig möglich zu biegen und zwar ohne gerätschaften nur leicht mit der flamme ran. ich habe z.b. schon einige sitzstreben oben gebogen (für die dicken mtb reifen) und das klappt mit etwas übung ganz gut. ein cromo hauptrahmenrohr wird allerdings nix ... da benötigt man meines erachtens eine sehr aufwendige rohrbiegemaschine. ich würde gerne einen LD vorbau bauen (wie früher bei cunningham) aber so ein rohr (31,8 / 1,6mm wandung) sauber zu biegen wird echt schwierig ... alles probiert: warmmachen, sand rein, ... aufgegeben Zitieren
Gast Geschrieben 7. November 2012 Geschrieben 7. November 2012 DREMEL rulez !!! hast du den scheibenbremsenausfaller mit bild auf der vorigen seite auch mit dem dremel bearbeitet? @auberginer servas, willkommen an board. Zitieren
cardellino Geschrieben 8. November 2012 Geschrieben 8. November 2012 Das hättest erst in natura sehen müßen :f: hast du den scheibenbremsenausfaller mit bild auf der vorigen seite auch mit dem dremel bearbeitet? @auberginer servas, willkommen an board. Zitieren
GEBLA Geschrieben 8. November 2012 Geschrieben 8. November 2012 Ich weiß nicht, was Ihr genau mit Dremel bezeichnet, aber einen original Dremel hatte ich vor ein paar Jahren mal. Der hat nicht lange gehalten. Mittlerweile habe ich die 230Volt Version von Proxxon, der hält gut zwei Jahre bei mir. Ich habe auch eine Druckluftversion, die benutze ich aber nur, wenn ich länger damit zu tun habe, der ist mir sonst zu laut. Und ich habe in der Regel den großen Kompressor nicht an. Viele Grüße, Georg Zitieren
MiWisBastelbude Geschrieben 8. November 2012 Geschrieben 8. November 2012 Allen Leuten hier mal ein freundliches MOIN in die Runde geworfen. Lese schon länger mit und wollte immer mal wieder auf den "antworten" Button drücken, jetzt hab ich mich halt registriert. Dem schließe ich mich an. Habe zeitgleich mit euch mit dem Rahmenbauhobby begonnen und verfolge das ganze hier daher mit großem Interesse. Hier mal ein Dank an all die wertvollen Tips die ich schon aus diesem thread gezogen habe ! Mittlerweile ist bei mir Rahmen Nr. 5 in Arbeit und es wird von mal zu mal einfacher und entspannter. Warum ich aber hier einsteige: aber so ein rohr (31,8 / 1,6mm wandung) sauber zu biegen wird echt schwierig Für meinen aktuellen Rahmen habe ich ein 31.8*0,9er Oberrohr gebogen. Hab mir dafür eine rustikale 3 Rollen Biegevorrichtung geschnitzt. Das ging unglaublich gut, ohne Füllung des Rohres, und ncihtmal ansatzweise Wellen oder Dellen. Für enge Radien ist das natürlich nix, enger als mit meinem Oberrohr geht es aber sicher problemlos. http://www.miwis-bastelbu.de/Galerien/MiWi5/slides/MiWi5_07.jpg http://www.miwis-bastelbu.de/Galerien/MiWi5/slides/MiWi5_10.jpg http://www.miwis-bastelbu.de/Galerien/MiWi5/slides/MiWi5_26.jpg Gruß, Michael Zitieren
Gast Geschrieben 8. November 2012 Geschrieben 8. November 2012 hallo michael, faszinierend was da in deiner bastelbube passiert, willkommen an board. die entwicklung hier im thread taugt mir total...... Zitieren
cardellino Geschrieben 8. November 2012 Geschrieben 8. November 2012 auch ein willkommen! Das nenne ich eine Bastelstube Die Rohrbiegemaschine schaut interessant und gut aus, wie kontrolliert kann man damit den Radius einstellen? Zitieren
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