EUROVELO 9 Wien - Pula

[WAWA]

Liebe Leute!

 

Ist jemand von euch schon mal den EV 9 von Wien weg Richtung Pula gefahren?

 

Ich hab schon recht lang gegoogelt aber eine gscheite Beschreibung hab ich bis jetzt noch nicht gefunden!

Kennt jemand den Streckenverlauf im Detail, wie ist die Beschilderung und die Km wären auch interessant.

Vielleicht gibts auch Links die hilfreich sind.

 

Ich hab vor, den Weg im Frühjahr zu fahren und hoffe auf eure Hilfe!

 

Danke schon mal im Voraus :wink:

[Nimnix]

Bitte hier kannst du dir eine Karte bestellen

 

http://www.ecf.com/3188_1

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Die ECF Karte ist leider mehr Folder als Karte. Über den EV 9 gibts eigentlich gar nichts!

 

Auch kein Problem, ich werd das zu Pfingsten trotzdem - auf Nebenstraßen - machen.

 

Bin derzeit mit Planlesen und Routenplanung beschäftigt - Ziel wird Rijeka sein.

 

Bericht folgt

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Freitag gehts los :bounce:

 

Strecke steht - über Ungarn und Slo. ca. 540km und 5700hm.

 

Gefahren wird sicherheitshalber mitn MTB.

 

Hab geschaut, dass wir möglichst auf wenig befahrenen Straßen unterwegs sein werden (ich hoff, das ist dann auch so!)

 

Montag sollten wir uns ein Bier in Rijeka gönnen können

 

Und dann wird entschieden ob wir per Rad oder Bahn heimreisen.

 

Ich freu mich drauf und werd berichten

[krull]

Ich freu mich drauf und werd berichten

 

Bitte darum, viel Spass!

[krusher]

auch von mir viel spaß und schönes wetter bin gespannt auf den bericht - vor allem, ob man die strecke auch mit dem rennrad fahren könnte

[hermes]

an einem bericht wäre ich auch sehr interessiert.

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Wens interessiert, im Anhang gibts die geplante Route!

 

Navi haben wir keines mit - hab klassisch am Plan alles mit dem Leuchtstift markiert

 

Strecke hab ich ab Sopron geplant - bis dort schaff ichs auch ohne Karte.

 

Mal schaun, ob wir alles finden!

 

Bis bald

Wien - Rijeka.doc

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Soda, der zweite Tag ist erledigt.

 

Sind gestern erst zu Mittag aus Schwechat weg gekommen weil ein Kollege seinen Pass samt Bankomatkarte und Bargeld am Weg ausgestreut hat. Pass wurde ihm aber gleich ein neuer ausgestellt.

 

Wir sind dann doch noch 140km und rund 1000hm bis Szombathely gefahren.

Nach Mörbisch wirds immer wieder ei bisserl hügelig aber wunderschön zu fahren.

Teils Schotter also mit dem rr eher nichts aber das läßt sich ja umfahren.

 

 

Heute wieder ein super Tag. Wir sind jetzt in Ptuj, Slo. Traumhafte Landschaft.

 

Morgen dürften die Bergerln etwas höher werden.

 

Bilder gibts haufenweise aber erst wenn ich einen pc erwisch. Wlan mim Handy is mühsam.

 

Bis bald, Walter

[JIMMY]

wünsch euch noch weiterhin gute reise am radl - und eh scho wissen - aufpass'n

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Soda, eben wieder daheim angekommen!

 

Wunderschöne, verkehrsarme Straßen sind wir gefahren, viele lustige Erlebnisse gehabt!

 

Ich bin dann von Rijeka noch über Postojna, Kranj und Kranjska Gora (Wurzenpass) an den Faaker See gefahren.

 

Von dort aus hat mich dann ein guter Freund mit dem Auto mit nach Hause genommen

 

Bericht von den Etappen gibts morgen!

 

Lässig wars!

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Vorweg - Ich war bis Rijeka mit 2 Arbeitskollegen und einem Freund unterwegs.

Die Jungs sind reine Freizeitradler und somit wirklich die gesamte Strecke am Limit unterwegs gewesen!

 

Hierfür, höchster Respekt Das muss mal erst einmal schaffen!

 

Unsere Räder waren 2 MTB`s mit 1.5er Slicks (kluge Entscheidung), Günther war mit einem KTM Trekkingradl mit Packtaschen unterwegs und hat sich somit den Rucksack erspart!

Ich war auf meinem 29er am Weg, hatte allerdings die Bontrager XR1 montiert, die zwar für einen MTB Reifen wirklich super rollen, für die nächste Tour werd ich trotzdem Slicks aufziehen.

 

Wir hatten in Ungarn und Slowenien teilweise Schotterpassagen, was an meiner Routenplanung lag. Ich wollte starkbefahrene Straßen vermeiden.

 

Sollte jemand mit dem RR nach Rijeka wollen, kann man diese Teile aber auf den normalen Straßen umfahren. Ich würde aber zwecks Dämpfung das breiteste empfehlen, das in Rahmen und auf Felge passt!

 

Wie schon erwähnt, Treffpunkt und Start war letzten Freitag beim Kraftwerk im 11ten.

 

Der Günther hat ein top stylisches Lenkertascherl montiert gehabt, das er im Raum Schwechat auch gleich verloren hat.

 

Alles kein Problem, wären da nicht Reisepass, Bankomatkarte und Bares drin gewesen. Wir haben die Strecke gründlich abgesucht aber leider nichts gefunden.

 

Ein Ersatzreisepass (weiß) wurde ihm in Schwechat recht flott ausgestellt, wir haben ihn mit Bargeld versorgt und gegen Mittag gings dann endlich los!

 

Die 30km Sucharbeit hab ich bei den Kilometerangaben nicht miteinbezogen:D

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Tag 1 Schwechat - Szombathely (Ungarn) - 139km / 944hm

 

Von Schwechat weg auf gewohnt guten Straßen bei Hof/Donnerskirchen übers Leithabergl - dort sind wir dann am B10 (Neusiedlersee Radweg) bis Mörbisch gefahren.

 

Über den Fussgängergrenzübergang nach Ungarn und den Radweg nach Sopron (in der ersten ungarischen Ortschaft nicht links wie bei der Seeumrundung sondern rechts kurz bergauf - beschilderter Radweg).

 

Dort gehts auf Schotter und Waldweg sehr schön zu fahren nach Sopron.

 

In Sopron ein kurzer Blick auf den Plan und weiter gings nach Kophaza dann wieder kurz nach Österreich und über Nikitsch nach Csepreg.

 

Wer glaubt, Ungarn sei komplett flach, dort gehts immer auf und ab.

 

Auf Straßen mit nahezu null Verkehr über Söpte nach Szombathely.

 

Dort haben wir nach ein bisserl Fragen ein nettes und günstiges Hotel (24 Euro) gefunden und gleich daneben war auch noch eine Pizzeria.

 

Also duschen und Pizza mit ein paar Bier, gut wars

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Tag 2 Szombathely - Ptuj (SLO) - 145km / 924hm

 

Gut gefrühstückt und weiter gings Richtung Slowenien.

 

Wieder sehr verkehrsberuhigt über Jak, Harasztifalu, an Körmend vorbei durch den Örsegi Nationalpark (landschaftlich sehenswert).

 

Dort haben wir uns was Süsses gegönnt. Die Ortschaften sind in Ungarn ganz gut ausgeschildert. Ich hab aber trotzdem immer wieder den Plan zur Hand genommen um sicherzu gehen, das wir richtig sind.

 

Teilweise muss man allerdings kurze Abschnitte auf Straßen mit Radfahrverbot zurücklegen. Ich hab dort auf den ersten Blick keine Umfahrungen gefunden. Ist aber problemlos zu fahren - wenig Verkehr und die paar Überholenden lassen genug Abstand:toll:

 

Weiter über die ausgestorbene Grenze nach Slowenien und auf der 725 nach Murska Sobota.

 

Dort ein Stück neben der Autobahn (das war für mich dort etwas verwirrend - wir haben aber einen sehr freundlichen einheimischen Triathleten getroffen der und bis zu einem Schotterweg Richtung Zhilava begleitet hat!)

 

Auf der 712 weiter bis Ptuj!

 

Ptuj ist eine nette Stadt mit echt schönem alten Stadtkern. Die Hotelsuche war etwas schwierig - uns hat zwar bei einem kurzen Stop ein junger Mann ein Hotel in Ptuj empfohlen, das allerdings voll war.

 

Weiter zum nächsten Hotel - Achtung: dort gibts am Fluss liegend ein Hotel gegenüber eines Radshops - Hände weg!!! Alt, abgeschmuddelt und dreckig und ich hab noch nie jemand unfreundlicheren erlebt als den Typ an der Rezeption - der wollt halt nicht.

 

Wir sind dann auf der Hotelsuche am Restaurant Amadeus vorbei und haben gefragt ob sie eine Schlafgelegenheit wüssten - die Besitzerin hat sofort zu telefonieren begonnen und wir haben dann ein super Apartment in einem uralten aber ganz neu restaurierten Haus mit Innenhof bekommen.

 

Wir waren dann natürlich im Amadeus essen! Super Steaks, super nette Bedienung!

 

Wenn ihr mal in Ptuj seid, schaut dort vorbei!

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Tag 3 Ptuj - Trebnje - 143km / 1699hm

 

Von Ptuj auf der 432 nach Majsperk (wunderschöne kurze Anstiege, landschaftlich sehenswert) dann kurz auf Schotter parallel zur 688 - dort waren unsere Trinkflaschen leer! Wir haben einen Einheimischen (bei Makole) nach Wasser gefragt.

 

Der war so begeistert, dass er uns um 10 am Vormittag zu einem selbstgebrannten Schnaps einlud und uns seinen kleinen aber feinen Weinkeller zeigte

 

Derart gestärkt gings auf der 688 und 687 weiter nach Sentjur (super Anstieg)

 

Auf der 681 über Sentrupert (dort hängt noch die Weihnachtsbeleuchtung) nach Lasko. In Lasko gibts eine gleichnamige Brauerei und das haben wir gleich mit einer kleinen Stärkung verbunden.

 

Weiter über Radece auf der 738 über Sentjanz dann Mirna nach Trebnje.

 

Durch die ausgiebigen Pausen kamen wir recht spät an, haben dann aber gleich ein ganz neu eröffnetes Hotel gefunden.

 

In der Nacht hats geregnet und unsere Sachen wurden nicht trocken. Die waren sehr nett und haben unser Zeug in der Früh noch schnell in den Trockner geschmissen. So konnts trocken weiter gehen.

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Tag 4 Trebnje - Brod na Kupi (Kroatien) - 82km / 965hm

 

Eigentlich wollten wir heute in Rijeka ankommen

 

Auf der 650 nach Zuzemberk und weiter auf der 214 nach Koceve.

 

Am Weg haben wir Marion und Daniel aus der Schweiz getroffen, die seit 11 Monaten !!! mit ihren Rädern unter unterwegs sind

 

Die beiden haben eine Homepage, wo auch aufgelistet ist wo sie schon waren http://www.velo-migrateur.com/

 

Wir haben gemeinsam ein Bier getrunken und ein bisserl geplaudert. Lustig die Zwei!

 

Von Koceve gehts dann auf der 106 bergauf Richtung kroatische Grenze und dort hat uns dann ein richtig gscheites Gewitter erwischt.

 

Eine recht lange Abfahrt die bei Schönwetter sicher der Hammer ist, endet direkt bei der Grenzstation. Das Glück hatten wir leider nicht.

 

Wir sind dann auf kroatischer Seite gleich zum ersten (und einzigen) Wirten rein um uns ein wenig aufzuwärmen. Irgendiwie wollte dann eigentlich keiner mehr so richtig, gemütlich wars auch und Zimmer hat der Wirt auch noch gehabt (wir waren die einzigen Gäste ) und so haben wir beschlossen den 12km Anstieg nach Delnice und den Zieleinlauf in Rijeka auf den nächsten Tag zu verschieben!

 

Gut wars

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Tag 5 Brod na Kupi - Rijeka - Bakarac - 81km / 1132hm (bis Rijeka 61km)

 

Wie gesagt, 12km Anstieg rauf nach Delnice, teilweise leichter Nieselregen der aber recht angenehm war.

 

Von Delnice weg muss man eigentlich nur mehr den Schildern nach Rijeka folgen. Dort gehts leicht auf und ab über Lokve vorbei am schön gelegenen Stausee und dann wirklich ewig lang bergab.

 

In der Abfahrt spürt man richtig das maritime Klima und dann gibts endlich den Meerblick auf den wir gewartet haben :bounce:

 

Ein bisschen noch hügelig und dann noch mal steil runter nach Rijeka!

 

Wir haben uns in Rijeka mit Günthers Bruder getroffen, der auch grad wieder einmal in Kroatien war. Direkt in Rijeka haben wir dann zu Mittag gegessen und in einem wirklich lässigen Lokal am Hafen noch mit ein paar Bier angestossen.

 

Da die Zimmerpreise in Rijeka hoch sind, wir keine Lust hatten Zimmer zu suchen und Günthers Bruder angeboten hatte, mit dem Auto voraus zu fahren und ein Zimmer zu suchen sind wir dann auf der Küstenstraße bis Bakarac gefahren.

 

Ein Kellner des dortigen Lokals (ur gut dort) hat dann jemanden gekannt und die Haben und echt gute Zimmer vermietet

 

Bakarac ist ein Dorf! Die Bucht an der Küstenstraße und das super Lokal können aber was!

 

So weit ich weiß, sind die Drei noch einen Tag geblieben und dann weiter nach Novi Vinodolski zu Günthers Bruder gefahren.

Der hat ihnen gesagt, er hat noch eine Kiste Bier die auf sie wartet - kein schlechtes Angebot

 

Geplant ist bei ihnen dann der Rückweg per Bahn.

 

Ich hab mich in der Früh auf den Weg nach Kärnten gemacht und bin noch ein paar wirklich tolle Strecken gefahren, dazu später.

 

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Die Tour war wirklich super und ich kann sie schwer empfehlen!

 

Insgesamt warens von Schwechat bis direkt nach Rijeka laut Sigma 569,35 Kilometer und 5429 Höhenmeter

[Golo]

Netteer Bericht und rund 150 km/Tag mit dem MTB - nicht schlecht.

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Danke Golo aber gegen das was du so treibst war unser Ausflug ein Kindergeburtstag

 

Übrigens, Defekte hatten wir nur zwei und die sind glücklich verlaufen - eine kaputte Schuhplatte in Slowenien, Dank Hervis im nächsten Ort auch kein Problem - Glück brauchst halt auch!

 

Und der Bernhard hat sich in Rijeka einen Glassplitter eingefahren.

 

In Rijeka haben wir dann einen netten Weg über Stiegen zum Meer gefunden.

 

Hab grad mit den Dreien telefoniert, die haben sich 3 schöne Tage am Meer gegönnt und sind jetzt mit dem Zug am Heimweg.

 

Fotos gibts da: https://picasaweb.google.com/103343571781036054334/WienRijekaFaakerSee

[WAWA]

Rijeka - Weiterreise zum Faaker See / Bakarac - Kranj - 185km / 1603hm

 

Ich wollte ja ursprünglich den gleichen Weg wieder zurück fahren aber glücklicherweise hat mich mein Freund Werner angerufen und gemeint ob ich nicht nach Dobollach am Faaker See kommen will und mit ihm und seiner Freundin Sandra mit dem Auto nach Hause nach Wien fahren möchte.

 

Mir war das sehr recht und nach einem Blick auf die Karte war schnell die Route klar!

 

So hab ich mich am Mittwoch nach einem ausgiebigen Frühstück in Bakarac auf den Weg gemacht!

 

Für mich war das landschaftlich einer der schönsten Strecken!

 

Von Bakarac gings die Küstenstraße über Rijeka nach Opatja mit ständigem Blick aufs Meer aber leider recht viel Verkehr auf der Straße 8 nach Rupa (Grenze) und über die Straße 6 (wenig Verkehr und wunderschön zu fahren) über Ilirska Bistrica und Pivka (Panzermuseum) nach Postojna.

 

Dort hab ich einen Abstecher zur Grotte gemacht und wirklich gut und viel gegessen.

 

Danach gings weiter über Planina und Logatec dann weiter auf der 409 nach Ljubljana.

 

Dort gibts super Radwege die allerdings öfters die Straßenseite wechseln. Durch die ganze Stadt durch und weiter auf der 211 über Medvode bis Kranj.

 

Ich bin recht spät in Kranj angekommen (zu spät aus Bakarac weggefahren und zu viele Pausen gemacht. Hab dann gleich das erstbeste Hotel genommen. War zwar nicht billig, dafür hat mich der Fernseher mit Namen begrüßt:D

 

Kranj - Dobollach am Faaker See - 94km / 1209hm

 

Von Kranj auf der 411 und später 635 über Radovljica und über Nebenwege auf die 637 nach Jesenice - dort war allerdings zeitweise wirklich viel Verkehr. Teilweise hab ich Radwege gefunden - einer hat mich allerdings in eine Sackgasse geführt.

 

Ab Mlake Richtung Kranjska Gora gehts dann teils auf verkehrsarmer Straße, teils auf super schönen paralell führenden Radwegen rund 25km zur Anfahrt zum Wurzenpass.

 

Der ist von dieser Seite her recht human zu fahren. Zurück in Österreich gibts dann die coole Abfahrt (teils 18% - da gehts dahin) Richtung Finkenstein.

 

Dann nur noch ein paar Schupfer bis Dobollach!

 

Aber das schönste, der Werner hat mich mit einem kalten Bier empfangen! Danke!

 

War eine super schöne Tour:toll: für mich warens am Ende insgesamt 868,2 Kilometer und 8476 Höhenmeter

 

Cool wars, hat mir sehr viel Spass gemacht! Wer weiß, vielleicht wirds nächstes Jahr was mit Rom

 

[Ran]

 

insgesamt 868,2 Kilometer und 8476 Höhenmeter

 

 

Kindergeburtstag

 

 

 

tolle Tour

 

ich seh da einen neuen Superrandonneur

[hermes]

danke für den bericht.

[krusher]

sehr geniale tour und danke für den ausführlichen bericht da bin ich gleich wieder total motiviert, sobald der oberschenkel wieder mitspielt und das neue radl fertig ist

[WAWA]

da bin ich gleich wieder total motiviert, sobald der oberschenkel wieder mitspielt und das neue radl fertig ist

 

Ui, verletzt ?

[woha]

Beeindruckend!!

Schon alleine die Kilometer!!!!

Gratuliere zum Erlebnis und dem tollen Bericht!

Bearbeitet 17. Juni 2011 von woha