peho40 Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 im fernsehen war erst unlängst ein "test" von einem e-auto. das ganze hat sich in klagenfurt abgespielt. weggefahren mit vollem akku. zuerst stadtverkehr. dann ein kurzer ausflug auf die autobahn. da´s geregnet hat, ging fleißig der scheibenwischer und die lüftung. nach rund 20 km war die fahrt dann zu ende. offenbar gibts da eine liste, wo man sein auto aufladen kann. wohnhaus - eine frau ließ dann aus dem 3ten stock ein kabel runter zwecks aufladen. die fahrerin ging inzwischen einkaufen und essen ... rund 2 stunden später konnte sie dann wieder heimfahren ps: ich glaub, es war im orf, direkt am dienstag (im november??) Zitieren
MalcolmX Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 solche tests sind aber IMMER relativ dämlich, da es bewusst aufs wieder aufladen rausläuft. angenommen, ich mache eine skitour am schneeberg - kann das auto in aller ruhe währenddessen wieder aufladen. die sache mit dem heizen im winter etc. ist sicher noch eine alltagshürde, weil die reichweite doch stark sinkt. beim autobahnfahren ebenso... wenn ein auto mit 23 kWh Energieinhalt angegeben wird, und man sagen wir 30kW braucht um konstant 130 km/h zu fahren... kann man sich leicht ausrechnen, dass die tatsächliche reichweite in so einem fall ws. bei unter 100km liegt, obwohl der hersteller zb 160km verspricht... da kommt dann die aerodynamik der autos ins spiel, die wird sicher stark an bedeutung gewinnen noch. Zitieren
peho40 Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 (bearbeitet) naja, genau für das ist ja ein test da. die herstellerangaben sind doch IMMER zu optimistisch (wenn nicht unwahr). und wenn bei einem test rauskommt, das nach 20 km das auto wieder zum aufladen gebracht werden muß, dann spiegelt genau DAS die praxis wider. außer du glaubst den herstellern mehr wie den testern (öamtc, orf, kurier oder was weiß ich ...). deine entscheidung. und die bedingungen waren ja nicht außergewöhnlich. regen ist in unseren breiten was normales (ok, dieses jahr vielleicht nicht). eine damit einhergehende luftfeuchtigkeit im innenraum ist dann ja wohl auch nichts außergewöhnliches. und das gleiche passiert ja auch, wennst in einem diesel- oder benzinbetriebenen auto keine klimaanlage hast. also würd ich sagen, das kommt sehr nah an die realität. ps: mit dem kleinwagen, wie es das klagenfurter rathaus vorgibt - für deine schitour am schneeberg brauchst dann halt einen tag anreise und einen tag abreise. mit dem schifahren ist das dann ein schlanker dreitagesausflug ... Bearbeitet 30. Dezember 2011 von peho40 Zitieren
Sleipnir Geschrieben 30. Dezember 2011 Autor Geschrieben 30. Dezember 2011 Die richtig guten E-Autos, wie der Nissan Leaf oder die Renaults sind ja noch gar nicht auf dem Markt, von daher würde mich interessieren, welches Auto getestet wurde. Was Ladestationen betrifft, müssen die Gemeinden und Länder gemeinsam mit den Energieversorgern der Länder noch ein Konzept entwickeln. Das dürfte keine grosse Herausforderung sein, für öffentliche Parkplätze Ladeterminals zu errichten, wie man sie in dem Film z.B. in Berlin sieht. Das ist einfach nur eine Säule mit ner Steckdose dran, wo dann EVN, Kelag oder sonstwas draufsteht. Zitieren
Sleipnir Geschrieben 30. Dezember 2011 Autor Geschrieben 30. Dezember 2011 btw. peho40, pass auf, dass dich auf deinem Ritt nach Innsbruck kein Dinosaurier frisst. In der Zeit in der du lebst, gibt's die nämlich noch. Zitieren
peho40 Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 ich hab mir grad die hp vom nissan leaf angeschaut. ok, in das auto bringst zumindest alles rein (luftwiderstand). die 175 km pro batterieladung sind aber sicher ein laborwert. ist genauso, wie bei meinem auto, wo ich doch auch nur 5 l auf 100 km brauchen dürfte ... also realistisch werdens zwischen 50 und 100 km sein. da darfs dann nicht kalt sein (heizung), nicht feucht sein (klima oder fenster offen - beides ganz schlecht). zu schnell sollt ma auch net unterwegs sein. also im schnitt 75 km reichweite. jetzt kommts drauf an, welche lebensdauer die akkus haben. und natürlich der preis. das sind meine überlegungen zu dem thema. und ich bin kein gegner von e-autos. sondern von einem auto mit einem antrieb, wo ich sicher 10000 euro nur für die akkus hinlegen darf - und dann komm ich nicht mal 150 km weit ... (da ist dann die bahn wirklich eine sehr gute alternative ...) Zitieren
Sleipnir Geschrieben 30. Dezember 2011 Autor Geschrieben 30. Dezember 2011 ps: mit dem kleinwagen, wie es das klagenfurter rathaus vorgibt - für deine schitour am schneeberg brauchst dann halt einen tag anreise und einen tag abreise. mit dem schifahren ist das dann ein schlanker dreitagesausflug ... Wenn du hier mitgelesen und nur ein paar Links im Anfangsposting angeklickt hättest (wie z.B. dem Film), wüsstest du über die Einsatzmöglichkeiten der E-Autos und deren Vorteile bescheid. Du fahrst wahrscheinlich auch mit dem Skateboard auf der Piste und dem Snowboard im Stadtpark. Zitieren
peho40 Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 also der test war: stadtgebiet, etwas schnellstraße (autobahn). wieweit komm ich mit dem ding? wie fährt es sich? wie komfortabel? der radio mußte ausgeschaltet werden (weil stromverbraucher). die fahrerin wischte die scheiben von innen mit der hand ab (tolles sicherheitfeature). welchen anderen einsatzzweck sollte ich mir den vorstellen? lasse mich gerne überzeugen ... Zitieren
Sleipnir Geschrieben 30. Dezember 2011 Autor Geschrieben 30. Dezember 2011 jetzt kommts drauf an, welche lebensdauer die akkus haben. und natürlich der preis. das sind meine überlegungen zu dem thema. und ich bin kein gegner von e-autos. sondern von einem auto mit einem antrieb, wo ich sicher 10000 euro nur für die akkus hinlegen darf - und dann komm ich nicht mal 150 km weit ... (da ist dann die bahn wirklich eine sehr gute alternative ...) Bei Renault gibt's den Akku auf Mietbasis und der kostet 60-80 € pro Monat. Ich denke dieses Modell wird sich auch bei anderen Herstellern durchsetzen. Und wenn nicht auch egal, die Preise der Akkus werden fallen, genau wie bei jedem anderen Produkt, wenn entsprechende Stückzahlen hergestellt werden. Abgesehen davon, sind die restlichen Kosten bei einem E-Auto verschwindend klein, aber da du hier nicht mitliest, sondern immer nur die selben Geschichten reinflamest, weisst du das natürlich nicht. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 naja, unrecht hat er ja nicht - da ist die diskussion ja wieder irgendwo im mittelteil - direkt in der stadt brauchen hald relativ wenige überhaupt ein auto... Zitieren
Sleipnir Geschrieben 30. Dezember 2011 Autor Geschrieben 30. Dezember 2011 also der test war: stadtgebiet, etwas schnellstraße (autobahn). wieweit komm ich mit dem ding? wie fährt es sich? wie komfortabel? der radio mußte ausgeschaltet werden (weil stromverbraucher). die fahrerin wischte die scheiben von innen mit der hand ab (tolles sicherheitfeature). welchen anderen einsatzzweck sollte ich mir den vorstellen? lasse mich gerne überzeugen ... Was für ein Auto war's denn? Ein umgebautes Mopedauto mit einer 24 V Batterie? Der Leaf ist in Festlandeuropa noch gar nicht am Markt, in D laufen ein Paar davon, aber das in Klagenfurt wird wohl keiner gewesen sein. Von daher ist der Test wertlos. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 es gibt ja auch im internet eine menge "conversion cars" - imho sehen einige von denen richtig gut gemacht aus... Zitieren
Sleipnir Geschrieben 30. Dezember 2011 Autor Geschrieben 30. Dezember 2011 naja, unrecht hat er ja nicht - da ist die diskussion ja wieder irgendwo im mittelteil - direkt in der stadt brauchen hald relativ wenige überhaupt ein auto... Das Elektroauto ist für Pendler im täglichen Kurz und Mittelstreckenverkehr interessant, im speziellen, wenn eine Solaranlage vorhanden ist. Der peho40 reitet ja immer auf dem selben Blödsinn rum. Darum der Vergleich mit dem Skateboard auf der Schipiste. Das wird auch nicht besser, wenn er es noch 100 mal wiederholt. In der Stadt braucht man kein Auto, wenn man auf die Anbindung mit Öffis zurückgreifen kann, aber auch die kann nicht jeder verwenden. Kommt halt auch auf den Beruf des Fahrzeughalters bzw. den Einsatzzweck des Autos an. Zitieren
peho40 Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 na gut, dann red ma klartext. weil die praxis interessiert dich ja weniger. ich seh das total nüchtern und sachbezogen (das auto ist ein transportmittel für mich und meine partnerin, und natürlich für den einkauf oder sportsachen). nicht mehr und nicht weniger. was kostet zb. der nissan? was kostet der unterhalt? wie weit kann ich real fahren? was kostet mich der gleiche km-aufwand mit einem herkömmlichen wagen. für die kurzstrecken brauch ich ja eventuell überhaupt kein auto. oder eben nur einen kleinwagen. alles andere ist wischiwaschi. natürlich sucht jeder für sich die argumente. allerdings mußt schon zugeben - ich hab keine lust, für jeden einsatzzweck ein auto zu haben. dann sind wir ja sehr bald wieder beim fetisch ... Zitieren
peho40 Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 ich hab inzwischen die sendung gefunden: orf 1, 25.10.2011, direkt, das magazin kleinwagen, wenn ich mich richtig errinner, von der stadt klagenfurt gefördert (deswegen auch der test dort) Zitieren
Sleipnir Geschrieben 30. Dezember 2011 Autor Geschrieben 30. Dezember 2011 Preise der Fahrzeuge gibt Renault auf seiner Seite an, Link dazu im Anfangsposting. Betriebskosten laufen gegen Null, wenn man auf eine Solaranlage/Carport zurückgreifen kann. Einzig die Bremsen sind wie bei jedem Auto irgendwann verschlissen, die Batterie wird bei Renault gemietet. Und Pickerl kostet wie gehabt. Ob sich das im Vergleich zu deinem Benzin/Dieselfresser rechnet, musst du dir schon selbst ausrechen. Aber so weit kommt es bei dir gar nicht, weil du dem E-Auto von vorn herein ablehnend gegenüber stehst. Aber fangen wir mal so an. Bist du Pender, wenn ja wie oft fährst du welche Strecke? Zitieren
MalcolmX Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 (bearbeitet) reales bespiel, alles pi mal daumen. sagen wir, man kauft sich so einen mittelklasse renault, einmal elektro, einmal benzin. (renault fluenze bspw) anschaffungspreis ist der elektro 5000€ teurer. also: nach der anschaffung 20t€ vs. 25t€. nehmen wir an, man fährt damit 15tkm im jahr. jahreskosten elektro: miete akku: 12*80€ plus energieverbrauch - vmtl etwa 5€/100km, also etwa 750€. und ws. etwa 400€/jahr für service pauschal (bremsen, fahrwerksteile, reifenverschleiss) macht jährlich rund 2100€ plus versicherung (lassen wir weg, wird benzin/elektro etwa gleich teuer sein) mit solaranlage im carport fallen vmtl. die meisten stromkosten weg - dann etwa 1500€/jahr. benziner/diesel kostet wohl etwa 11€/100km sprit, servicekosten werden wohl deutlich höher sein (800€/jahr) also vielleicht 2500€/jahr. man sieht also, PI mal daumen zahlt man beim elektroauto derzeit noch drauf. bei mehr kilometer kippt die rechnung irgendwann, aber wirklich mehr als 15tkm kann man nur mit kurzstrecke wohl eh nciht schaffen. automiete für urlaubsfahrten kommt noch dazu beim e-auto. hm schwer zu sagen, ob sich die investition auf dauer lohnt. Bearbeitet 30. Dezember 2011 von MalcolmX Zitieren
peho40 Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 (bearbeitet) pendeln muß ich gottseidank nicht. aber ich bin relativ viel im umkreis von rund 70 km unterwegs. und damit ist das auto schon hinfällig. weil ich würd schon ganz gern am abend wieder daheim sein. solaranlage, photovoltaik hab ich nicht. garage schon (mit stromanschluß). du verstehst mich falsch. ich bin kein gegner von elektro autos (wenn sie ausgereift sein). aber - selbst wenn sie eine REALE reichweite von 200 km haben, sind sie uninteressant. weil dann sind die preise von den dingern so hoch, da steige ich als privatperson auf öffis um. oder fahr mit dem taxi (hier wäre der ideale einsatzort) ... also das reine preisargument sollte hier nicht zählen. da verliert das e-auto sowieso IMMER jetzt also zum umweltgedanken: hier finde ich es schön, wenn leute sagen, mir ist es das wert. ich für mich sage, ich reduziere meine wege, wo nur geht. fahre in die stadt NUR mehr mit dem rad. beides ist für mich gangbarer (wenn ich nach wien, graz, linz oder salzburg fahre, nehm ich mein rad mit. auto bleibt am stadtrand stehen und ich fahr zu meinen kunden mit dem rad). wenn ich mir das auto nicht mehr leisten KANN oder WILL (und diesen gedanken habe ich schon des öfteren), dann würd ich mir nicht mehr nochmals ein auto kaufen (auto ist im endeffekt auto), sondern fahre dann eben mit bahn, rad und gehe zu fuß. würd dann auch konsequenterweise auch nicht mit einem anderen mitfahren (das sind mir die liebsten, selber alles ablehnen und dann schmarotzen ...). bei diesem szenario ist logischerweise auch eine vielleicht doch größere lebensumstellung damit verbunden. muß ja nicht das schlechteste sein ... Bearbeitet 30. Dezember 2011 von peho40 Zitieren
Sleipnir Geschrieben 30. Dezember 2011 Autor Geschrieben 30. Dezember 2011 und ws. etwa 400€/jahr für service pauschal (bremsen, fahrwerksteile, reifenverschleiss) Niemals. Du kaufst ja beim Verbrenner auch nicht jedes Jahr neue Reifen und Bremsen. Die Servicekosten belaufen sich beim E-Auto gegen null. Mein Tdi hält noch bestimmt 2 Jahre. Bis dahin (wahrscheinlich schon früher) gibt's das E-Auto für unter 20.000 €, diesen Preis streben einige Hersteller an, z.B. der deutsche Hersteller des Fiat 500 E Karabag. Strom kostet mir so gut wie nyx, weil ich einen sehr günstigen Firmentarif habe. Die anderen Kosten, wie Versicherung und Steuern sind im schlimmsten Fall so hoch wie beim Verbrenner, eher aber niedriger. Servicekosten wie Öl, Filterwechsel, Riementausch, Auspuff, Kerzen gibt's beim Elektriker nicht. Wenn der Strom zu teuer wird, kommt die Solaranlage. Die versorgt das Haus dann auch mit, darum kann man das nicht ausschliesslich für's Auto aufrechnen. Da für mich der Umweltgedanke und Energieautarkie (vor allem in Hinblick auf Atomstrom und Öl) ebenfalls sehr wichtig ist, werde ich umsteigen. Zitieren
lizard Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 Die Servicekosten belaufen sich beim E-Auto gegen null. Interessant, E-Autos rosten nicht? Und haben anscheinend auch keine Fahrwerksteile ... Die Servicekosten bei meinem Verbrenner machten bis jetzt vielleicht ein Drittel oder Viertel aus. Der Rest bleibt dir auch nicht erspart. Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 Also fassen wir zusammen: E-Auto in der Stadt top, am Land Flop. Einfach und nüchtern betrachtet. Und was macht ein Bewohner im Gemeindebau? Keine Garage, daher auch keine Stromtankstelle, oder soll ich mir vom 9.Stock ein Kabel auf die Strasse legen? Und die leidige Parkplatzsuche(inkl. Parkgebühren) hab ich trotzdem. Ich würd sagen, sparsamer Verbrenner, nebenbei ein Mopedroller, braucht fast nyx, keine Staus, überall abzustellen, auch geeignet für den Großeinkauf, selbst getestet. Und da könnte man evtl. über einen E-Roller nachdenken, zwecks Umweltgedanken aus heutiger Sicht. Mit den E-Bikes wirds über kurz oder lang ohnehin interessant... Zitieren
peho40 Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 (bearbeitet) meine worte ... die wirkliche alternative zum auto im nahverkehr ist ein e-dreiradler (mit einer kleinen ladefläche zwischen den rädern). das wär mein "traumfahrzeug". mit dem antrieb von ego-kits ... mit dem ding fahr ich auch 30 bis 40 km umkreis ... Bearbeitet 30. Dezember 2011 von peho40 Zitieren
MalcolmX Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 sowas müsste hald um etwa 4000-5000€ verfügbar sein, um interessant zu werden, und müsste auch auf der (stadt)autobahn zumindest ein mitschwimmen ermöglichen... Zitieren
hermes Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 die passenden autos gäbs ja schon - würde der e-smart deutlich unter 10.000 kosten, könnt er ein masenprodukt wie die käfer seinerzeit werden. und ich versteh noch immer nicht, warum sich die idee der tauschakkus (einfach an der tankstelle leer gegen voll tauschen) nicht durchsetzen darf. dieses stundenlange am-kabel-hängen ist doch sch.... und völlig praxisfremd. oder wie eine autozeitschrift mal (sinngemäß) geschrieben hat: solange es keine lösung gibt, wie man das verdreckte kabel wieder ins auto bekommt, wird es mehr feinde als freunde geben. Zitieren
grey Geschrieben 30. Dezember 2011 Geschrieben 30. Dezember 2011 Wer soll für den kaum wahrnehmbaren anteil an e-fahrzeugen die infrastruktur zahlen? (diese akku tauschstationen wären gewiss recht teuer, vor allem in der benötigten anzahl damit das system funktioniert) - damit hätten wir wieder das huhn-ei problem Ohne eu-weite standards lässt sich das sowieso nicht verwirklichen, Dinge wie VDS sind aber wichtiger als Mobilitätskonzepte. Es gibt bereits Akkus die du in 15min auf 80% der Kapazität laden kannst, ich denk Akku-technisch wird sich in den nächsten 10 jahren sowieso noch einiges tun, dann wären die akkutausch"tankstellen" uU eine gewaltige fehlinvestition weil sinnlos. Nicht zuletzt ist verheizen von erdöl im strassenverkehr einfach noch zu attraktiv für nutzer und konzerne. Zitieren
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