Der Tramp Geschrieben 9. Januar 2012 Geschrieben 9. Januar 2012 ...jedenfalls find ich die PKW Massenmotorisierung unklug, die Hybridautos einfach nur dumm, weil schwerer und noch uneffizienter, und bei den E-Autos fehlt ein völlig neues Konzept, unabhängig von der derzeitigen Dinosauriern. Das stell ich mir so vor : ...max 200 kg und Aufladung der Akkus ausschliesslich mit Solar..... ...wenn einer E-Auto fahren will, dann muss er zukünftig mehr / besser überlegen wie er sein Fahrzeug einsetzt.... ...und wenn die ÖBB schon von meinem Steuergeld finanziert werden, dann solllen sie mir wenigstens einmal im Jahr ein paar Freikarten zuschicken... (..würde wahrscheihnlich die Lenkradreherlobby halb durchdrehen..) Zitieren
Gast Laiseka Geschrieben 9. Januar 2012 Geschrieben 9. Januar 2012 :zzzz: ich habe mir einige testberichte durchgelesen, zum jetzigen zeitpunkt sind das alles nur träumereien. 400kg akku, reichweiten angaben von 150km, die in der realität im worst case 18km waren, ladezeiten von bis zu 12h, keine lademöglichkeiten unterwegs, usw. die deutschen haben nach abschalten von 8 AKWs schon jetzt probleme und müssen strom zukaufen und spitzenlasten zu überbrücken. der renault im test im alles auto, 27050 euro plus 82-168 euro monatliche batteriemiete. hybridkonzepte sind auch fraglich, ein audi Q5 hybrid ist teuer und bringt nichts, ein 3.0 TDI rechnet sich eher, opel ampera auslieferungsstopp wegen sicherheitsbedenken, chevrolet volt mit bis zu 7.5 liter auf 100km wenn die batterie leer wird. also wenn man gerne beta-tester für die autoindustrie spielen möchte, dann kann man bedenkenlos zugreifen. Ja. Genau so ist es! p.s. da lob ich mir den ÖPNV - denn der ist in Europa Spitzenreiter in puncto E-Mobility Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 Ich denke, wir zäumen das Pferd hier sowieso vom Schwanz her auf. Wir sollten uns vielmehr Gedanken machen, ob der Elektroantrieb wirklich der Weisheit letzter Schluß ist. Wenn man die Medienberichte so verfolgt und bedenkt, wie der Strom weltweit erzeugt wird, steigen einem ohnehin die Grausbirnen auf. Ich würde eher eine Weile beim herkömmlichen Verbrenner bleiben und alle Kraft in effizienteren und umweltschonenderen Umgang damit verwenden, bis sich ernsthafte Alternativen auftun(Wasserstoff, etc.). Andererseits ist es für mich absolut nicht verständlich, daß ich mittlerweile mit dem Auto billiger von Wien nach München komme als mit der Bahn, da läuft meiner Ansicht nach sowieso etliches verkehrt. Der Individualverkehr sollte vielleicht für eine Weile boykottiert werden, nur, seien wir ehrlich: Wer möchte den Anfang machen? Ich geb's offen zu, ich nicht, und alle, die hier schreiben, wenn sie ehrlich sind, auch nicht, und da liegt mMn. der Hund begraben. Ich hätte gerne für jeden Flugkilometer, den die sogenannten Grünen, die gegen die fossilen Treibstoffe wettern, einen Euro und ich hätte ausgesorgt. Das ist eben der Preis unseres Wohlstandes, den wir hier zahlen, wenn es auch nicht ganz angenehm ist, wenn man genauer darüber nachdenkt...:f: Zitieren
schubi848 Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 ... und bedenkt, wie der Strom weltweit erzeugt wird, steigen einem ohnehin die Grausbirnen auf.( Genau da ist das Problem. Solange die Ökobilanz so ausschaut, dass schmutzige Energien für individuelle Elektromobilität und die Herstellung der Fahrzeuge verwendet wird ("Well-to-Wheel"), ist es nur ein ökologischer Trugschluss, sich auf diese Form der Mobilität zu stürzen. Empfehle diesbezüglich Markus Groll (2011) "Die 50 größten Energiespar-Lügen. Die gängigsten Irrtümer rund um Strom, Sprit und Heizen." Wenn man sich wirklich weniger umweltschädlich bewegen möchte, dann wären ein paar Prozent mehr Fahrgemeinschaften im Pendlerverkehr sinnvoller und ein Umdenken im persönlichen Mobilitäts- und Niederlassungsverhalten zielführender. Zitieren
Der Tramp Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 Das Problem ist dass unser ganzes Wirtschaftssystem auf das Auto aufgebaut wurde und weiterhin wird. Beispiel : der LH von NÖ fordert den Ausbau der Strassen ins Waldviertel, um dort für Wirtschaftswachstum zu sorgen.... Am nächstenTag hört man selbigen wieder schwadronieren wegen der verfehlten CO2 Ziele...mit der selben Inbrunst und Überzeugungskraft......predigt Wasser, trinkt Wein diese Plaudertasche Im Ennstal wurde der Schienenpersonenverkehr eingestellt und teilweise eine schnellstrassenähnliche Strassenpiste in die Landschaft geknallt... Das heisst, was die Politik so verbricht, hat hinten und vorne keinen Sinn. Zudem ist das Auto ist das ideale Mittel um die Leute auszuplündern. Es dient der Bequemlichkeit und auch als Statussymbol. Strassenbau, KFZ Betriebe, Erdölvertrieb und auch die Einkaufszentren, Wintertourismus usw. leben von der ausufernden Mobilität, trotz eines Spritpreises von mittlerweile über 20 Schilling..... Irgenwie wünsch ich mir baldigst einen Spritpreis von 3 Euro damit der Wahnsinn eingedämmt wird.... Und irgendeinen fähigen Politiker der die Bahn erschwinglich macht....... .....oder brauchen wir erst eine gewaltige Energiekriese damit Vernunft einkehrt ? ...schaut momentan schon danach aus, leider Zitieren
dodl Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 Andererseits ist es für mich absolut nicht verständlich, daß ich mittlerweile mit dem Auto billiger von Wien nach München komme als mit der Bahn, da läuft meiner Ansicht nach sowieso etliches verkehrt. Mit meinem Auto komm ich nicht fuer 78€ nach München und retour. Oder wie letztes Jahr fuer 84€ incl Radmitnahme nach Hamburg und retour. Die München Gschicht mag sich mit irgendeinem Superdiesel ausgehen, aber auch da tupft man nurmehr aufs Gaspedal. cu martin Zitieren
ricatos Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 Mit meinem Auto komm ich nicht fuer 78€ nach München und retour. das geht sich locker aus. und wenn man zu zweit fährt hat sich die bahn sowieso schon erledigt. Zitieren
Der Tramp Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 Die Bahn ist zu teuer, das wird bewusst so gehalten um die Leute ins Auto zu zwingen. ÖBB und ORF...zwei unselige Organisationen die nur den Zweck haben dass sich einige wenige auf Kosten der Allgemeinheit auf unverschämte Art bereichern. Zitieren
grey Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 wie viel sollte denn deiner Meinung nach eine Fahrt kosten? Ich find die Preise eigentlich OK, das Service und der Ärger ist halt etwas nervig sobald man mit mehr als einem Rucksack sich in irgendeinen Zug setzt.. Oft werden die Spritkosten mit den Zugtickets verglichen, das ist halt auch nur eine sehr eingeschränkte Ansicht und funktioniert nur wenn man fest daran glaubt, dass man das Auto und die Kosten dies halt sonst verursacht so oder so tragen muss, also unvermeidbar sind. Solang du kein Auto hast sind die Zugkosten kein Problem, sobald du eins ist der Gedanke Öffentlich zu fahren recht absurd und die ÖBB viel zu teuer. Würd ich mir jetzt einen Porsche Cayenne kaufen, würd mich die ÖBB auch nie wieder sehen, aber ich könnte das Geld auch einfach so anzünden. Zitieren
Der Tramp Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 Die Wochen und Monatskarten für Pendler sind OK. Das selbe Niveau sollten die Einzelfahrscheine haben. Wenn ich mit dem Rad meine Runde drehe fahren immer die leeren Züge an mir vorbei. Da denk ich mir immer wäre ganz nett mit dem Rad wo hinzufahren und mit der Bahn retour., aber dazu sind die Einzelfahrten preislich zu abschreckend... Leere Züge die von der Allgemeinheit finanziert werden find ich nicht gut, da sollte man die Preise soweit senken dass vernünftige Auslastung sich einpendelt. Aber dazu ist der ÖBB Apparat anscheinend zu träge....... Zitieren
grey Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 (bearbeitet) Ich hab eh von Einzelfahrscheinen geredet, ggf. in Kombination mit VC. An Wochen/Monatskarten hab ich eigentlich garnicht gedacht, meine Zeit des Pendelns ist gottseidank vorbei. Die ÖBB kann nicht wirtschaftlich arbeiten! Zmd. wenn du auch den vielen Anwohnern (auch denen ohne Auto..) abseits der halbwegs rentablen Hauptverkehrsstrecken ermöglichen willst paar Mal am Tag aus Ihrem Kaff rauszukommen. Kein privates Unternehmen könnte oder würde das ohne Zuschüsse vom Staat erledigen. Und ich bin mir verdammt sicher, selbst wennst pro 100 gefahrenen kilometer 0,5€ von der ÖBB bekommst, fahren noch genug mit dem Auto und auch dann fahren noch genug leere Züge in der Weltgeschichte herum. Wie gesagt, ich hab selbst schon genug Ärger mit der ÖBB erlebt und es gibt auch genug Probleme, manche Vorwürfe sind aber einfach ungerechtfertigt und entbehren jeder Logik. Bearbeitet 10. Januar 2012 von grey Zitieren
Der Tramp Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 Die ÖBB sollte auf alle Fälle billiger sein als die reinen Treibstoffkosten eines Mopeds, also pro 100km ca. 6 Euro kosten. Dann weiss selbst der letzte Idiot dass Bahnfahren günstiger ist. Wie man weiter oben lesen kann rechnen die Leute ja nur den Sprit, 200 Prozent Zusatzkosten für Fahrzeuganschaffung und Verschleissteile werden ignoriert. Subventionen vom Staat stören mich bei der ÖBB dann nicht, wenn auch JEDER von der Bahn als Verkehrsmittel profitiert. So wie es jetzt ist passt es für mich nicht : überteuerte Einzelfahrscheine, Missmanagment und Subventionen. Der Steuerzahler subventioniert immerhin ja auch den fragwürdigen Luftverkehr, damit wenig sinnvoll die Billigtouristen und die Politkaste gemütlich in der Welt herumgondeln können. ......ich hab den Verdacht man will eine vernünftige Mobilität des Bürgers als Alternative zum Auto nicht aufbauen, weil man befürchtet, dass das Narrenrad der Wirschaft sich mit weniger Autoverkehr langsamer drehen würde.... Zitieren
grey Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 In Wien werden auch nur ~30%* der Kosten durch die Ticketpreise getragen, der Rest kommt jetzt schon aus Öffentlicher Hand. Könntest auch zu 100% finanzieren, dann würd man sich sogar Kosten für die ganze Administration rund um die Fahrkarten sparen. Aber jetzt wirds dann schon sehr utopia. * Boltz von der E-Control hat das gesagt. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 (bearbeitet) :zzzz: ich habe mir einige testberichte durchgelesen, zum jetzigen zeitpunkt sind das alles nur träumereien. 400kg akku, reichweiten angaben von 150km, die in der realität im worst case 18km waren, ladezeiten von bis zu 12h, keine lademöglichkeiten unterwegs, usw. die deutschen haben nach abschalten von 8 AKWs schon jetzt probleme und müssen strom zukaufen und spitzenlasten zu überbrücken. der renault im test im alles auto, 27050 euro plus 82-168 euro monatliche batteriemiete. hybridkonzepte sind auch fraglich, ein audi Q5 hybrid ist teuer und bringt nichts, ein 3.0 TDI rechnet sich eher, opel ampera auslieferungsstopp wegen sicherheitsbedenken, chevrolet volt mit bis zu 7.5 liter auf 100km wenn die batterie leer wird. also wenn man gerne beta-tester für die autoindustrie spielen möchte, dann kann man bedenkenlos zugreifen. in vielen hast du recht, in bezug auf die deutsche versorgungssicherheit bin ich mir nciht so sicher... ich habe zumindest von einer seriösen quelle gelesen, dass die strom-exporte zwar abgenommen haben, aber die versorgung gut klappt, und sogar die strompreise etwas gesunken sind. übrigens: 30% bei den wiener linien stimmen erstens nicht (es sind über 50%), und zweitens hat das historische gründe - die stadt wien hat seid anbeginn der verkehrsbetriebe etwa 50% zugeschossen. Bearbeitet 10. Januar 2012 von MalcolmX Zitieren
Der Tramp Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 Die Kosten des Monatsticket der Wiener mit den Kosten einer Monatskarte für z.B ganz NÖ gleichsetzen... Das wäre schon mal ein Ansatz für den sich die Politik ins Zeug schmeissen könnte.... In Wien kann man ohne Auto prima leben, darum sollten die Bundesländer in der Hinsicht gleichgestellt werden... Die Debatte um die höchst fragwürdige Elektroautomassenmobilität überlagert bei weitem eine sinnvolle Diskussion um eine Verbesserung der seit über 150 Jahren bestehenden Infrastruktur der mittlerweile voll elektrifizierten Bahnanlagen.... Fahrrad-Bahn-und vielleicht ein solarbetriebenes Kleinauto, Einkaufszentren so wie bis vor 40 Jahren an Eisenbahnknotenpunkten und nicht so wie zuletzt neben Autobahnen auf der grünen Wiese...... ...da ist verdammt viel schiefgelaufen in den letzten 40 Jahren ! ! ! Bin noch nicht lang in dem Forum, finde aber dass zuwenig über die verkehrspolitischen Aspekte / Vorteile des Fahrrad hier diskutiert wird..... Sport und Fitness ist das eine, als sinnvolles Verkehrmittel hat das Fahrrad aber genauso Potential... Begnügt sich ja immerhin mit 3kg (Körper)-Fett pro 1000km ! Und die Verfettung der Bevölkerung ist ja ebenfalls ein aktuelles Problem, für den Arbeitsmarkt und das Gesundheitssystem....... Zitieren
MalcolmX Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 stimmt, da hast du in vielen punkten recht. die frage ist, warum in der zwischenkriegszeit schon 2-3mal soviele gleiskilometer im vergleich zu heute existiert haben? Zitieren
Der Tramp Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 ...hat ja früher auch alles mit der Bahn funkktioniert. Keine automobilen Paketdienste, man hat das Paket einfach von der Lagerhalle des nächsten Bahnhofes abgeholt..... Jetzt verrotten diese Hütten... Hat zwar etwas länger gedauert, aber es macht ja auch eine entschleunigung des Lebens durchaus Sinn, wie gescheite Leute jetzt wieder öfter in den Medien vermerken.... Zitieren
grey Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 die frage ist, warum in der zwischenkriegszeit schon 2-3mal soviele gleiskilometer im vergleich zu heute existiert haben? vll. weil die mtbiker damals ihr rad in den zug gepackt haben um in richtung berge zu fahren und nicht ins auto? Zitieren
MalcolmX Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 es war eine rhetorische frage, die antwort kennen wir ja alle... schwierig, v.a. auch ob so ein minderheitenprogramm (zb nebenlinien) überhaupt ökologisch sinnvoll zu betreiben ist... Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 Daß die Leute die Ticketpreise der Öbb nur mit den Treibstoffpreisen vergleichen, kann und will ich so nicht stehenlassen. Wenn ich, wie vor ein paar Beiträgen geschildert, nach München fahre, muß ich zB. vom Wr.Neustädter Bezirk nach Wr.Neustadt, von dort nach Wien, dort wieder zum Westbahnhof, und das passiert ja nicht gratis! Dann erst beginnt die Fahrt nach München, wenn ich alles zusammenrechne, bin ich sehr wohl mit dem Auto günstiger. Sollte ich vielleicht zu dritt oder zu viert unterwegs sein, komm ich, wenn ich Anschaffung etc. rechne, vielleicht auf plus minus null, fahre dafür wann ich will und wo ich will. Die arme ÖBB, von wegen Infrastrukturkosten, staatliche Subventionen, etc., ich kanns schon nicht mehr hören. Die Westbahn beispielsweise zeigt, wies gehen kann, und die leben auch nicht vom herschenken. Das Kostenproblem bei den ÖBB liegt meiner Meinung woanders. Ein aufgeblähter Verwaltungsapparat, Frühpensionen, etc., da wäre Sparpotenzial genug, um die Fahrpreise attraktiv zu gestalten. Was hat Haberzettl seinerzeit vollmundig in der ZIB getönt? "sagen sie mir ein Privileg, was die Eisenbahner haben", das war vor geschätzt 5-6Jahren, und heute noch streiten wir um Frühpensionen.... Zitieren
grey Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 es war eine rhetorische frage, die antwort kennen wir ja alle... schwierig, v.a. auch ob so ein minderheitenprogramm (zb nebenlinien) überhaupt ökologisch sinnvoll zu betreiben ist... war auch eine nicht ganz ernstgemeinte antwort, musste nur zB an den Parkplatz am Semmering denken und den gähnend leeren Bahnsteig. (naja stimmt nicht ganz wegen Wanderern) Zitieren
ricatos Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 war auch eine nicht ganz ernstgemeinte antwort, musste nur zB an den Parkplatz am Semmering denken und den gähnend leeren Bahnsteig. (naja stimmt nicht ganz wegen Wanderern) mit der bahn kommst wenigstens no am semmering. mitn elektroauto scho nimmer Zitieren
grey Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 na, das sollt sich schon ausgehn.. laden musst halt unter tags Zitieren
ricatos Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 na, das sollt sich schon ausgehn.. laden musst halt unter tags vielleicht kann ma ja a bissl strom von der liftstation abzapfen Zitieren
Mars34 Geschrieben 10. Januar 2012 Geschrieben 10. Januar 2012 oder es kommt eine schnellladestaion, kein problem wenn die nachfrage da ist wobei, du könntest doch auch mit dem zug zum semmering fahren Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.