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Geschrieben

Der heimische Strommix mag zwar etwas besser aussehen, der Wirkungsgrad von 70% ist allerdings ein Wunschtraum (leider). Mir hat ein Freund, der gerade seine Diplomarbeit in dem Bereich schreibt, was von unter 40% erzählt. Ich kann da aber noch einmal nachfragen.

 

Außerdem vergleichst du da zwei Kennzahlen (co2/km und kwh) die so imho nicht vergleichbar sind.

Geschrieben (bearbeitet)
wir haben aber eben nciht den europäischen sondern den heimischen mix...
genau. mir san mir! :D

 

ich glaub' österreich importiert sogar den meisten strom aus tschechien und deutschland, ist aber sicher nur co2 neutraler ökostrom. ;)

 

 

Debatte um CO2-Emissionen: Warum Elektroautos nicht gefördert werden sollten

Stromvehikel sind umweltpolitisch fragwürdig: Ihre CO2-Bilanz ist schlechter als die vieler moderner Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

 

Wichtiger ist jedoch die Frage, welchen umweltpolitischen Zweck man eigentlich mit dem Elektroauto verfolgt. So hat Greenpeace errechnet, dass jeder der 50 Elektro-Mini, die in Berlin getestet werden, wegen der Kohlekraftwerke des Stromlieferanten Vattenfall 133,5 Gramm CO2 pro Kilometer ausstößt. Das sind fast 30 Prozent mehr als der Mini Cooper D. In Kalifornien, wo bald 500 E-Mini ihre Runden drehen und der Strom häufig aus überalterten Öl-Kraftwerken kommt, dürfte der CO2-Wert noch schlechter ausfallen.

 

Besonders seltsam wird es, wenn man ausgerechnet China als ökologisches Musterbeispiel für die Förderung von Stromautos heranzieht. Denn dort wird die Elektrizität zu 75 Prozent aus Kohle erzeugt. Dazu verbrennt das Reich der Mitte ein Viertel der weltweit geförderten Kohle. Als Folge bringt jeder Fahrer eines Elektroautos in China die Welt näher an die Klimakatastrophe.

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,620361,00.html

Bearbeitet von maxtc
Geschrieben

Das mit dem Import und Export ist keine so triviale Sache. Das variiert je nach Jahreszeit, Tageszeit, Netzauslastung etc. sehr stark.

Es entspricht zwar oft dem Bedürfnis der Medien sowas in einfache Zahlen zu pressen, so einfach ist die Angelegenheit aber selten ;)

Geschrieben

Außerdem vergleichst du da zwei Kennzahlen (co2/km und kwh) die so imho nicht vergleichbar sind.

Einfach umrechnen - maxtc schon diesbezüglich gepostet.

 

wir haben aber eben nciht den europäischen sondern den heimischen mix...

Würden E-Autos rein für den österreichischen Markt entwickelt und gebaut wären die Anschaffungskosten wohl um etliches höher und bei der Produktion würden wahrscheinlich wegen Kleinserienstatus um einiges mehr an Schadstoffen produziert...

Geschrieben
mal jetzt ganz auf ohne umwelt und ohne klimaretter gedanken: hat schon mal jemand dran gedacht, dass benzin und diesel in den nächsten jahren viel teurer werden und strom dagegen von vielen selbst "gewonnen" werden kann? das mag sich jetzt noch nicht rechnen, aber ich denk lang wirds nicht mehr dauern. städter, die in der möglichkeit strom aus pv-anlagen zu gewinnen, doch recht eingeschränkt sind, mal ausgenommen. aber auf den letzten ca. 20 seiten wurde ja ausführlich diskutiert, dass man in der stadt schon ganz gut auf öffis ausweichen kann.
Geschrieben

genau deshalb sind elektroautos auch völlig unnötig. in den städten wird man früher oder später nur mit öffis unterwegs sein können, und für überland sind die e-autos völlig ungeeignet.

 

anfang der 90er hieß es schon, dass im jahr 2000 mindestens 10 % auf e-autos unterwegs sein werden. mittlerweile haben 2012 und sind von 10 % immer noch meilenweit entfernt. und in zehn jahren wird es da auch nicht viel besser ausschauen.

Geschrieben
genau deshalb sind elektroautos auch völlig unnötig. in den städten wird man früher oder später nur mit öffis unterwegs sein können, und für überland sind die e-autos völlig ungeeignet.

 

anfang der 90er hieß es schon, dass im jahr 2000 mindestens 10 % auf e-autos unterwegs sein werden. mittlerweile haben 2012 und sind von 10 % immer noch meilenweit entfernt. und in zehn jahren wird es da auch nicht viel besser ausschauen.

Meine Worte.

Und da kann man dieses Thema zerebral zerlegen, soviel man will, wir werden maximalst eine Ökonomisierung des Verbrenners erleben, wenn überhaupt.

Geschrieben
Ich räume der Brennstofzelle langfristig mehr Zukunft ein, als der Weiterentwicklung von Akkutechnologien - damit wäre zumindest das Reichweitenproblem gelöst. Nachdem in Zukunft in der Stadt aber sowieso jeder nur mehr öffentlich unterwegs, ist das ja sowieso hinfällig :D
Geschrieben
genau deshalb sind elektroautos auch völlig unnötig. in den städten wird man früher oder später nur mit öffis unterwegs sein können, und für überland sind die e-autos völlig ungeeignet................................

 

..seh ich auch so.

 

Zudem ist es beim PKW Verkehr ähnlich wie beim Flugverkehr :

 

80 Prozent der Fahrten sind unnötig, bzw. können mit zeitlichen Mehraufwand durch Öffis ersetzt werden, .

 

Ein anderes Problem ist allerdings die Automobilindustrie.

 

Wenn die nicht ausgelastet ist stockt der Wirtschaftkreislauf. Haben wir eh erst kürzlich gehabt, da sind 10 Jahre alte 4er Golf in die Schrottpresse gekommen nur damit wieder Neufahrzeuge gekauft werden. (Verschrottungsprämie)

 

Und ein Jahr zuvor haben sie uns noch erklärt wie viele Ressourcen und Energie die Produktion von Autos vergeudet.....

 

Wenn ich mir so täglich anschau wer sinnlos mit dem Auto rumfährt :

Der Pensionist der mit dem SUV eine Schlauchschelle aus dem Baumark holt, die Hausfrau die auf Einkaufstour ist, usw....

 

....und alle meist schwer übergewichtig durch den Mangel an Bewegung.....

 

Irgendwie stimmt das ganze System nicht : Rauchen wird verboten, Werbung für Automobile, McDonalds und Cola aber nicht.....

 

Fazit : auch das Rauchverbot in Firmen und Öffentlichkeit hat nur den Sinn das Narrenrad des Wirtschaftssystems schneller rotieren zu lassen....

Altauto verkaufen, neuestes Hybrid- oder E-Auto kaufen, womöglich auch noch Kredit aufnehmen, dann erfreut sich nicht nur die Automobilindustrie sondern auch noch die Banken.....und dann fest arbeiten um zurückzahlen zu können....

....so wünscht sich das System den Musterbürger

Geschrieben
genau deshalb sind elektroautos auch völlig unnötig. in den städten wird man früher oder später nur mit öffis unterwegs sein können, und für überland sind die e-autos völlig ungeeignet.

 

das kann man nicht pauschal sagen. da gibts auch wieder solche und solche. die wege die ich und meine freundin mit dem auto machen, sind großteils am land und mit den öffis nicht zumutbar, halten sich aber unter 50km. nur weil man am land wohnt, heißt das nicht, dass jeder weg mit dem auto mehrere 100 km lang ist - abgesehen vom waldviertel und einigen wenigen gegenden in österreich :D. wir sind ja nicht im australischen outback wo der nächste supermarkt 120 km entfernt ist. pendler die nur am land pendeln, gibts viele. zum beispiel meine freundin fährt täglich 20km hin und zurück. nicht in die stadt sondern am land. mit den öffis würd der weg jeweils 2 stunden (unübertrieben) dauern. oder in dem ort in dem ich aufgewachsen bin (3300 einwohner), gibts praktisch nur häuser und kaum wohnblöcke. die können alle photovoltaik module nutzen um den strom für e-autos zu gewinnen.

Geschrieben
..seh ich auch so.

 

Zudem ist es beim PKW Verkehr ähnlich wie beim Flugverkehr :

 

80 Prozent der Fahrten sind unnötig, bzw. können mit zeitlichen Mehraufwand durch Öffis ersetzt werden, .

 

Ein anderes Problem ist allerdings die Automobilindustrie.

 

Wenn die nicht ausgelastet ist stockt der Wirtschaftkreislauf. Haben wir eh erst kürzlich gehabt, da sind 10 Jahre alte 4er Golf in die Schrottpresse gekommen nur damit wieder Neufahrzeuge gekauft werden. (Verschrottungsprämie)

 

Und ein Jahr zuvor haben sie uns noch erklärt wie viele Ressourcen und Energie die Produktion von Autos vergeudet.....

 

Wenn ich mir so täglich anschau wer sinnlos mit dem Auto rumfährt :

Der Pensionist der mit dem SUV eine Schlauchschelle aus dem Baumark holt, die Hausfrau die auf Einkaufstour ist, usw....

 

....und alle meist schwer übergewichtig durch den Mangel an Bewegung.....

 

Irgendwie stimmt das ganze System nicht : Rauchen wird verboten, Werbung für Automobile, McDonalds und Cola aber nicht.....

 

Fazit : auch das Rauchverbot in Firmen und Öffentlichkeit hat nur den Sinn das Narrenrad des Wirtschaftssystems schneller rotieren zu lassen....

Altauto verkaufen, neuestes Hybrid- oder E-Auto kaufen, womöglich auch noch Kredit aufnehmen, dann erfreut sich nicht nur die Automobilindustrie sondern auch noch die Banken.....und dann fest arbeiten um zurückzahlen zu können....

....so wünscht sich das System den Musterbürger

 

Genau darauf läufts raus.

Geschrieben
das kann man nicht pauschal sagen. da gibts auch wieder solche und solche. die wege die ich und meine freundin mit dem auto machen, sind großteils am land und mit den öffis nicht zumutbar, halten sich aber unter 50km. nur weil man am land wohnt, heißt das nicht, dass jeder weg mit dem auto mehrere 100 km lang ist - abgesehen vom waldviertel und einigen wenigen gegenden in österreich :D. wir sind ja nicht im australischen outback wo der nächste supermarkt 120 km entfernt ist. pendler die nur am land pendeln, gibts viele. zum beispiel meine freundin fährt täglich 20km hin und zurück. nicht in die stadt sondern am land. mit den öffis würd der weg jeweils 2 stunden (unübertrieben) dauern. oder in dem ort in dem ich aufgewachsen bin (3300 einwohner), gibts praktisch nur häuser und kaum wohnblöcke. die können alle photovoltaik module nutzen um den strom für e-autos zu gewinnen.

 

stimmt schon, aber wieviele leute haben solche gegebenheiten wie ihr? und vor allem wie wird es in zukunft ausschauen. gerade im waldviertel sieht man, dass dort die bevölkerungszahlen in den kleineren gemeinden rapide zurückgehen. dieser trend wird sich mMn noch weiter fortsetzen und die pendler (land - land) immer weniger werden. und die städte und vor allem die vororte der städte ständig wachsen werden. und dort kann der zukünftige arbeitsweg nur über die öffis gehen um einen verkehrskollaps zu vermeiden.

Geschrieben

Bei der ganzen Reichweiten und Technikdiskussion freu ich mich schon, wie das den ganzen Schlipsträgern weisgemacht wird, die das Auto nur als Statussymbol betrachten.

Noch bizarrer wirds, wenn wir dann unseren türkischen Freunden den 3erBmw ausreden werden.

Nix mehr Nächtelang in der Stadt herumkurven, lässig den Arm beim Fenster heraushängend. und die Musik auf Vollgas......

An solch banalen Dingen wirds scheitern, da können wir über Akkureichweiten und Stromherstellungstechniken zerebral masturbieren, bis wir schwarz werden.

Geschrieben
meine freundin fährt täglich 20km hin und zurück. nicht in die stadt sondern am land. mit den öffis würd der weg jeweils 2 stunden (unübertrieben) dauern. oder in dem ort in dem ich aufgewachsen bin (3300 einwohner), gibts praktisch nur häuser und kaum wohnblöcke. die können alle photovoltaik module nutzen um den strom für e-autos zu gewinnen.

 

Das heisst das Auto ist tagsüber - während die Photovoltaikmodule Strom produzieren - nicht zuhause. So wie bei etlichen anderen die zur Arbeit pendeln.

Eine Möglichkeit wär ein Wechselakkusystem - ein Akku wird geladen, der andere wird verwendet.

Dies wird jedoch akutell nicht angeboten, und meines Wissens nach ist es auch von keinem Grossserienhersteller geplant, dies in absehbarer Zeit zu verwirklichen.

Viel lieber wird versucht mittels eines Hypes abzucashen.

Geschrieben

Eine Möglichkeit wär ein Wechselakkusystem - ein Akku wird geladen, der andere wird verwendet.

die idee an sich klingt ja nett, nur wird das nicht funktionieren. ein akku wiegt (derzeit) 300-450kg, selbst wenn es einen tauschroboter geben würde, wie lange würde das a) dauern, müsste jedes auto den akku gleich oder ähnlich verbaut haben, es gibt aber viele verschiedene konzepte, kofferaum, unterboden, hinterm rücksitz und vorallem wo sollte man das machen? allein wenn ich schaue, wieviele autos bei mir vorm haus bei der kleinen tankstelle pro stunde tanken, kann das nicht funktionieren. die tankstelle müsste hunderte oder tausende akkus ein und ausbauen, einlagern und laden. das kann und wird nicht funktionieren, da müsste jede tankstelle auf einem industriegrundstück samt lagerhalle mit ladedocs stehen.

 

oder sehe ich da etwas falsch?

Geschrieben
Das heisst das Auto ist tagsüber - während die Photovoltaikmodule Strom produzieren - nicht zuhause. So wie bei etlichen anderen die zur Arbeit pendeln.

Eine Möglichkeit wär ein Wechselakkusystem - ein Akku wird geladen, der andere wird verwendet.

Dies wird jedoch akutell nicht angeboten, und meines Wissens nach ist es auch von keinem Grossserienhersteller geplant, dies in absehbarer Zeit zu verwirklichen.

Viel lieber wird versucht mittels eines Hypes abzucashen.

 

Wenn in der Firma auch Photovoltaikmodule rumstehn und Ladeanlagen für E-Autos zur Verfügung gestellt werden ist das gelöst.

Mal ehrlich: Das sind keine technologischen sondern logistische Hürden, die weit einfach lösbar sind, als der Menschheit abzugewöhnen, jeden km mit dem Auto zu fahren oder den Menschen Öffis aufzuzwingen.

Abgesehen davon: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,692721,00.html

Geschrieben (bearbeitet)

stimmt.

 

http://www.golem.de/1106/84566.html

 

eine gute idee, die aber wahscheinlich nur perfekt funktioniert, solange 3 test taxis oder eine kleine testflotte unterwegs sind. ;)

das hauptproblem wird sein, dass sich ALLE autohersteller auf ein konzept einigen müssten, das wird wohl nie der fall sein. einer muss ja die beste batterie, der andere die beste gewichtsverteilung und so weiter haben.

 

wobei es sicher gut wäre, wenn alle zusammen ihre erfahrungen und vorallem das geld in die entwicklung des perfekten konzepts stecken würden, statt gegeneinander zu arbeiten. nur daran glaub' ich nicht so ganz.

 

akkutausch dauert gut eine minute, also schneller als tanken.

video: http://video.golem.de/mobil/5122/better-place-demonstriert-akkuwechsel.html

Bearbeitet von maxtc
Geschrieben
Wenn in der Firma auch Photovoltaikmodule rumstehn und Ladeanlagen für E-Autos zur Verfügung gestellt werden ist das gelöst.
das geht aber auch nur, wenn die firma ein dach und oder genügend platz hat. abgesehen davon wäre es kein problem, das auto in der firma via steckdose zu laden, das wäre einfacher und billiger.

 

in wien kannst auch sicher nicht überall so einfach photovoltaikmodule montieren, baugenehmigung, denkmalschutz, unesco weltkulturerbe und so hürden. ;)

Geschrieben
Wenn in der Firma auch Photovoltaikmodule rumstehn und Ladeanlagen für E-Autos zur Verfügung gestellt werden ist das gelöst.

Mal ehrlich: Das sind keine technologischen sondern logistische Hürden, die weit einfach lösbar sind, als der Menschheit abzugewöhnen, jeden km mit dem Auto zu fahren oder den Menschen Öffis aufzuzwingen.

Abgesehen davon: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,692721,00.html

Zum Link: Das heisst das bei einer zu erwartenden Lebensdauer von ca 60000-80000km die 1 Akkusatz etwa hält stattdessen 2 Akkusätze vernichtet werden, der Leistungsverlust kommt noch hinzu. Rechnet man das durch wird wohl nicht viel Unterschied zwischen Photovoltaikstrom aus der eigenen Anlage und dem europäischen Strommix in punkto Schadstoffbelastung rauskommen.

 

Ein ausserordentlich grosser Teil der Unternehmen stellt seinen Mitarbeitern keine Parkplätze zur Verfügung.

Geschrieben
Ein ausserordentlich grosser Teil der Unternehmen stellt seinen Mitarbeitern keine Parkplätze zur Verfügung.

 

Da sind wir wieder in der Stadt...wenn ich an alle möglichen Firmen in den nächsten Nachbarorten denke, gibts dort überall Mitarbeiterparkplätze ;).

 

Die ganzen Rechenbeispiele basieren jetzt schon sehr auf Annahmen, die jeder entsprechend seiner persönlichen Zu- oder Abneigung aufstellt. Aber um trotzdem nochmal auf dein Beispiel mit der Studie zurückzukommen: Selbst wenn deine Annahme hinkommen würde, dass ein E-Auto einem 5-Liter Benziner entspricht, dann ist das wirklich kein Argument gegen E-Autos. Halt auf der Straße die ersten 10 Autos an, die daherrasen. Ich denk, die Chancen stehen sehr gut, dass der durchschnittliche Verbrauch der 10 Autos weit über 5 Liter pro 100 km liegt ;). Auf 5 Liter kommt entweder irgendein teurer, neuer Oberklassewagen, der teurer ist als ein E-Auto und dann auch nur wenn alle Extras deaktiviert sind, oder kleine Spuckerln, die kleiner sind als aktuelle E-Autos.

 

Es fahren lauter Dreckschleudern rum, die mehr Schadstoffe rausblasen, als wahrscheinlich seit einem Jahrzehnt technisch möglich ist. Aber abputzen tut sich jeder zweite mit dem Argument, dass Autos mit Verbrennungsmotoren doch schon so effizient und sauber sind...

Geschrieben
Wenn in der Firma auch Photovoltaikmodule rumstehn und Ladeanlagen für E-Autos zur Verfügung gestellt werden ist das gelöst.

 

das is phantasie. die wenigsten betriebe verfügen über genug platz und infrastruktur. wie willst das in einem bürobetrieb mit 4 zimmern für 6 leute mit "parkplatz hast auf der straße wo du einen findest" jemals realisiern?

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