ruffl Geschrieben 6. Juli 2004 Teilen Geschrieben 6. Juli 2004 Ich habs zwar nur im TV gesehen aber wie da manche Radfahren ist ja eine Folter fürs Auge und die Seele. Die würden ja bei einem Eliterennen einen Kreislaufkollaps bekommen wenn da einer auf 1cm zum Lenker/Reifen etc. nahekommt. Wenn die nicht die ganze Strasse haben fahren die gleich um dem Weltuntergang. Und darum: Wie viele Rennkm trainieren die Trais ca. in der Vorbereitung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 7. Juli 2004 Teilen Geschrieben 7. Juli 2004 Original geschrieben von ruffl Ich habs zwar nur im TV gesehen aber wie da manche Radfahren ist ja eine Folter fürs Auge und die Seele. Die würden ja bei einem Eliterennen einen Kreislaufkollaps bekommen wenn da einer auf 1cm zum Lenker/Reifen etc. nahekommt. Wenn die nicht die ganze Strasse haben fahren die gleich um dem Weltuntergang. Und darum: Wie viele Rennkm trainieren die Trais ca. in der Vorbereitung? Profis trainieren im Triathlon ca. 1000-1200 Stunden / Jahr, davon rund die Hälfte am Rad. Die meisten Pros sind aber eh recht gut beim Lutschen ... Hawaii wird mittlerweile nur noch von Lutschern gewonnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 7. Juli 2004 Teilen Geschrieben 7. Juli 2004 Original geschrieben von adal Profis trainieren im Triathlon ca. 1000-1200 Stunden / Jahr, davon rund die Hälfte am Rad. Das ist wohl in keiner Sportart, die auf höchstem Niveau geführt wird, anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawaii Geschrieben 7. Juli 2004 Teilen Geschrieben 7. Juli 2004 Ich würde das Wort "PRO" nicht so 100% ernst sehen. Wo ist der Unterschied zwischen PRO und AMATEUR? In der jährlichen Steuervorschreibung? Müßten dann die Pros ihr Preisgeld auch versteuern? Wahrscheinlich gibt es in den age-groups viele Starter, die zumindest gleich viel trainieren wie die selbsternannten Pros. Ich denke, dass sich das Wort "PRO" hin in Richtung "livestyle" entwickelt hat, weg vom Wort "Elite". Der letzte echte österreichische "PRO" der sich auf der Langdistanz international wirklich in Szene gesetzt hat, war Wolfgang Kattnig (so sehe ich das zumindest). Vielleicht auch noch Johann Lindner, Heinz Bede-Kraut (Student?). Dass Werner Leitner jetzt mitmischt, freut mich als Grazer ungemein, der geht unbeirrbar seinen Weg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 7. Juli 2004 Teilen Geschrieben 7. Juli 2004 Original geschrieben von Hawaii Ich würde das Wort "PRO" nicht so 100% ernst sehen. Wo ist der Unterschied zwischen PRO und AMATEUR? In der jährlichen Steuervorschreibung? Müßten dann die Pros ihr Preisgeld auch versteuern? No na muß ein Profi sein Preisgeld versteuern. Ist in jeder anderen Sportart gleich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawaii Geschrieben 7. Juli 2004 Teilen Geschrieben 7. Juli 2004 ein amateur nicht? wär`interessant, wenn ein steuerberater sich dazu äußern würde. vielleicht muß der veranstalter die steuer abführen (analog einem gewinnspiel bzw. lotto oder toto) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawaii Geschrieben 7. Juli 2004 Teilen Geschrieben 7. Juli 2004 tschuldigung für den rechtschreibfehler. soll selbstverständlich nicht "livestyle" sondern "lifestyle" sein *grrrrrrrrrrrrrr* :f: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 7. Juli 2004 Teilen Geschrieben 7. Juli 2004 Original geschrieben von Hawaii ein amateur nicht? wär`interessant, wenn ein steuerberater sich dazu äußern würde. vielleicht muß der veranstalter die steuer abführen (analog einem gewinnspiel bzw. lotto oder toto) Seit wann ist ein Profi ein Amateur? Ein Amateur muß natürlich das Preisgeld nicht versteuern, aber wenn der Sport dein Beruf ist (=Profi), dann schon! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawaii Geschrieben 7. Juli 2004 Teilen Geschrieben 7. Juli 2004 dann ergibt sich wieder die frage: wann ist ein pro ein echter pro? bei vorliegen eines arbeitsvertrages mit einer firma? nachweis als selbständiger? geringfügig beschäftigter? kann eine student ein pro sein? (sozialversicherung!!) im triathlonsport definiert sich der athlet bei seiner meldung für eine veranstaltung als pro. ich glaub, das hängt auch damit zusammen, dass manche veranstalter preisgeld nur an athleten ausschütten, die in der pro-klasse starten. aber das kann sicher adal oder irondoc besser erklären. anders im radsport oder anderen sportarten. hier werden pros bzw. amateure vom jeweiligen bundesverband oder weltverband als pros geführt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 7. Juli 2004 Teilen Geschrieben 7. Juli 2004 Ganz einfach. Sobald er vom Sport finanziell lebt, würde ich ihn jedenfalls als Profi deklarieren. Sicher kann auch ein Student ein Profi sein. Denn es gibt zig Studenten, die nebenbei arbeiten und Sozialversicherung zahlen. Wenn ich als Student 30.000€ jährlich verdiene, muß ich auch davon die Steuern usw. bezahlen. Manche Profis machen's halt steuerlich sparsamer. Sie sind irgendwo als geringfügig Beschäftigte angemeldet. Dann brauchen's nicht die Preisgelder versteuern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cyborg Geschrieben 7. Juli 2004 Teilen Geschrieben 7. Juli 2004 @Irondoc wie konntest du nur einen Hawaii Slot ablehnen ? Wenn du dich bestrafen willst, dann geh in einen Domina Club und lass dich ordentlich auspeitschen . Für einen Hawaii Slot würde ich meine Seele an den :devil: verkaufen! Hochachtung vor deiner Leistung. Die Zeit hätte ich auch gerne! Trust I seek and I find in you..... cyborg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Iron Doc Geschrieben 9. Juli 2004 Teilen Geschrieben 9. Juli 2004 Ich habe meine beiden Ziele dieses Jahr eindeutig verfehlt: Ich wollte ÖM in der Age Group M45 werden und außerdem die 09:20 attackieren. Leider ist es anders gekommen. Ich habe zwar R.Garnitschnig, den ÖM aus 2003 eindeutig besiegt, leider war da ein neuer aufgestiegen aus der M40, der mich um 1 min besiegt hat. Die 09:20 waren nach 74 min im Wasser nach Massenschlägerei und Beinkrampf mit Ausstieg aus dem Lendkanal, dann Defekt án ZIPP Scheibe und starkem Ostwind im offenen Gelände nicht drinnen. Olaf S. ist um 13 Minuten lagsamer gefahren als letztes Jahr, ich um 2 Minuten. Na ja, ich habe es inzwischen schon einige Male bereut, nach 2003 nicht wieder auf Big Island zu starten, aber wenn mich etwas auszeichnet, dann Konsequenz. Und außerdem habe ich mit meinem Trainer Adi Hanel vereinbart, dass wir 2005 einen Großangriff starten.... http://www.99ers-moedling.at Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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