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Bin zu fett, aber die Kondition stimmt.


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Warum spricht hier jeder von GEWICHT...is doch sch*** egal wie schwer man ist. Der Spiegel ist viel ehrlicher als die Waage! Ich versteh auch die höchst wissenschaftliche Herangehensweise nicht. Schau welchen Grundumsatz du hast und bleib einfach ein paar hundert KCAL drunter...verstehe die einfache Ursache und Wirkung von Nahrung und wie man sie für sich einsetzen kann und schon schwinden die Fettröllchen.

 

Naja, da es ein Radsport Forum ist, ist natürlich Gewicht enorm wichtig ;o) - ansonsten geb ich dir Recht.

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Warum spricht hier jeder von GEWICHT...is doch sch*** egal wie schwer man ist. Der Spiegel ist viel ehrlicher als die Waage!

 

Ich nehme mal an das liegt einfach daran das es einerseits einfach zu messen ist und man sich mehr drunter vorstellen kann.

 

Interessanter wär natürlich sicher der KFA oder eben wie du sagst auch der Spiegel bzw auch am Gwand sieht mans immer ganz gut, aber das is einfach schwerer mitzuteilen :)

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Das wurde in Studien auch schon ausgetestet. Probanden bewusst mit 1000kcal pro Tag "überfüttert" mit dem Ergebnis, dass die, die sowieso schon leicht waren zappeliger wurden (= Körper erhöht Grundumsatz um die überschüssigen Kalorien zu verheizen) und die, die runtergefastet hatten Gewicht zulegten (= Körper speichert und lagert ein).

 

Ich komme auch aus dem zappeligen Lager und kann futtern was ich will, über ein gewisses Gewicht (bei mir 68kg bei 183cm) komme ich nicht rauf. Faste ich mich etwas runter, dann will der Körper allerdings permanent wieder auf die 68 zurück.

 

Dann bist du der klassische Fettblocker-Typ.

Fett kann vom Körper nur aufgenommen werden, wenn es (stark vereinfacht ausdrückt) wenn es enzymatisch aufgespalten wird. Überschussmengen werden von sogenannten Fettblockern eliminiert indem sie die Aufspaltung verhindern, das Zeug geht ab in den Darm. Haben Menschen trotz wenig Ernährungssünden hohes Gewicht, kann das ebern mit zu wenig vorhandenen Fettblockern zusammenhängen.

 

Gruß Peter

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Warum spricht hier jeder von GEWICHT...is doch sch*** egal wie schwer man ist. Der Spiegel ist viel ehrlicher als die Waage! Ich versteh auch die höchst wissenschaftliche Herangehensweise nicht. Schau welchen Grundumsatz du hast und bleib einfach ein paar hundert KCAL drunter...verstehe die einfache Ursache und Wirkung von Nahrung und wie man sie für sich einsetzen kann und schon schwinden die Fettröllchen.

 

Um den exakten Grundumsatz zu eruieren, sollte man Grundumsatz-Rookies endlich mal ein leicht umsetzbares Grundwerkzeug an die Hand geben !

 

Man legt jeden Bissen bevor man ihn futtert (möglichst ausgewogene dem Rennsport passende Ernährung) auf die grammgenaue Digitalwaage.

 

Dabei lerne ich genau, das z.b. 100g reines Vollkornbrot 7,8g Eiweiß, 4g Fett, 48g Kohlehydrate und 204 Kcal hat.

 

Auf die jeweiligen 3 Tages-Teller wird nur soviel an Kcal gelegt wie der geschätzte Grundumsatz ausmacht.

 

Nimmt man zu oder ab, wars zu viel oder zu wenig auf dem Teller. So tastet man sich damit ein paar Wochen heran und stellt damit den Grundumsatz fest.

Ist dieser z.b. mit 2000kcal ermittelt, kanns losgehen.

 

Man sollte in etwa ein Minus von 300kcal produzieren. Auf die 3 Tagesteller kommen nur 1700kcal gesamt.

300Kcal x 30Tage = minus 9000kcal. minus 9000kcal entspricht einem 1Kg Fett.

 

Ist der Grundumsatz richtig ermittelt, fehlt dir im Körper nach einem Monat also 1kg Fett.

Das macht man bis das gewünschte Gewicht erreicht ist. Danach wird lebenslang ein Minus von 100kcal / täglich gehalten.

Oder ein Tag 0minus, den anderen Tag -200 minus. Experimentiere !

 

 

Bevor ich einen Trainer hatte war ich auf der Trainingsplattform 2peak. Dort war zu lesen:

Fatburnprogramm von 2peak: Gewichtsziel ist von 79Kg im Jän auf 75Kg im Apri 2011 zu kommen.

Empfehlung damals von 2peak:

Im 1.Monat dürfen 2 Kg weg, jedes weitere Monat max 1Kg

Während der Fatburningphase reduziert 2PEAK die tägl.Nahrungsmenge um max. 300 kcal.

Bei einer härteren Diät stellt der Körper bestimmte Stoffwechselprozesse ein und spart so Energie.

Dies führt nach dem Ende einer Diät zum bekannten JoJo-Effekt sobald Sie wieder normal essen.

Binnen kürzester Zeit wiegst du dann mehr als vor der Diät ! Du hungerst dich dick !

Was du isst, spielt bei Diät eine größere Rolle als wie viel. Qualität hat also Vorrang vor dem

Kalorienzählen.

Zu vermeiden sind weißer Zucker und jegliche Nahrung mit einem hohen glykämischen Index, usw...

 

Das Ziel bei dem Futter-abwiegen ist, es so lange zu machen, bis sich Gewicht versus Kalorien im Kopf automatisiert haben, dann kann die lästige Waage immer öfter beiseite gelegt werden.

 

Das schlagende an der ganzen Geschichte ist : du hast eine Excelliste wo deine tageskalorien bereits draufstehn. Am PC siehst du immer, was noch an futtern geht oder nicht.

 

Es wird am PC visualisiert ob du heute brav bist oder sündigst.

 

Schafft man ohne Hilfe von außen es nicht mehr um zu einem lebenswertem Gewicht zu kommen, muß man sich Hilfe von außen schaffen.

Die Excelliste kontrolliert mich und hilft...

 

Gruß Peter

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  1. Abnehmen und gleichzeitig sportlich mehr Leistung bringen geht nicht.
  2. Entscheiden was man will und dann machen

 

  • Mehr Leistung = mehr Energie die Zugeführt werden muss
  • Abnehmen = weniger Energie als der Grundumsatz fordert = weniger Leistung

 

Die Frage ist immer wie mann/frau aussieht! Weil abnehmen wollen ja schon (meist Mädels, aber auch Purschen) alle wegen einem fuzikleinen Baucherl. Da kannst aber m.M.n. mit gscheiten Trainin gmehr machen als mit Kaloriendefizit. Ich sehe es bei mir - hab kontinuierlich einen guten Körper aufgebaut, wobei ich vorhin so ein Skinny fat Typ war - leider dauerts halt ein bisschen und Wunder geschehen nur mit kaputtmachenden Sustanzen.

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  1. Abnehmen und gleichzeitig sportlich mehr Leistung bringen geht nicht.
  2. Entscheiden was man will und dann machen

 

  • Mehr Leistung = mehr Energie die Zugeführt werden muss
  • Abnehmen = weniger Energie als der Grundumsatz fordert = weniger Leistung

Das ist so nicht ganz richtig ich hab vor 2 Jahren angefangen zu Birken bis jetzt -25 kilo und Leistung steigert sich kontinuierlich und das mit fdh allerdings versuche ich den Sport Verbrauch auch auszugleichen

 

Lg

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das ist schön und gut wenn man aber auch sport macht was dan und da wird die berechnung schon schwieriger

 

Was soll daran schwieriger sein ? Siehe Bild, (nur die Nüsse sind nicht Bio)

 

Wenn deine Trainingsdaten heute 521Kcal im GA1-Training ausweisen, dann addierst du das einfach zum Grundumsatz dazu.

Das wars. Kein wirklicher Mehraufwand.

 

Wegen einem Kilo Verlust über ein ganzes Monat verteilt, tritt kein signifikanter Leistungsverlust ein.

Wenn dann aber nach einem Jahr 12kg weg sind (entspricht meinen zwei Carbonrennern mit je 6kg) werde ich am Berg eine starke Vorstellung geben können.

Wenn ich brav meine 12kg Übergewicht aus Angst vor Leistungsverlust pflege, na dann werd ich am Berg trotzdem ein "Verkehrshindernis" sein...

 

lg Peterfett.png

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Das ist so nicht ganz richtig ich hab vor 2 Jahren angefangen zu Birken bis jetzt -25 kilo und Leistung steigert sich kontinuierlich und das mit fdh allerdings versuche ich den Sport Verbrauch auch auszugleichen

 

Lg

 

Birken? Cool, was is das? ...gratuliere du bist eine sportliche Kuriosität...:f: Wir reden von Sport + Diät, wennst als Folgeerscheinung beim sporteln halt abnimmst und trotzdem richtig isst dann nennt man das nicht Diät ;)

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Birken? Cool, was is das? ...gratuliere du bist eine sportliche Kuriosität...:f: Wir reden von Sport + Diät, wennst als Folgeerscheinung beim sporteln halt abnimmst und trotzdem richtig isst dann nennt man das nicht Diät ;)

 

also zählt FDH nich als diät o.k das wußte ich nicht sorry :s: ich kann vieleicht nicht alles richtig schreiben aber lesen kann ich wenigstens ;)

Bearbeitet von herbert12
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  1. Abnehmen und gleichzeitig sportlich mehr Leistung bringen geht nicht.
  2. Entscheiden was man will und dann machen

 

  • Mehr Leistung = mehr Energie die Zugeführt werden muss
  • Abnehmen = weniger Energie als der Grundumsatz fordert = weniger Leistung

 

Man kann speziell auf dem Rad seine Leistung steigern, und nebenbei abnehmen, also Gewicht verlieren.

Die Tour de France ist ein Paradebeispiel dafür, wo häufig Favoriten wie Jan Ullrich merklich "weniger" wurden, und dann bei den Bergetappen richtig zulegten.

Es geht auch bei Hobbyfahrern eindeutig. Beim Radfahren steigt das Leistungsgewicht selbstredend schon, wenn man seine Leistung hält und man "nur" Gewicht verliert. Da die meisten durch den Fortschritt mehr und öfter trainieren, und aufgrund des geringeren Gewichts auch mehr Umfänge vertragen - geht oft auch das Gewicht nach unten und die Leistung nach oben - das ist dann die sogenannte Hoch/Höchstform.

 

Beim Kraftsport mag das anders sein, das kann ich nicht beurteilen, weil mir das Wissen fehlt.

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Man kann speziell auf dem Rad seine Leistung steigern, und nebenbei abnehmen, also Gewicht verlieren.

Die Tour de France ist ein Paradebeispiel dafür, wo häufig Favoriten wie Jan Ullrich merklich "weniger" wurden, und dann bei den Bergetappen richtig zulegten.

Es geht auch bei Hobbyfahrern eindeutig. Beim Radfahren steigt das Leistungsgewicht selbstredend schon, wenn man seine Leistung hält und man "nur" Gewicht verliert. Da die meisten durch den Fortschritt mehr und öfter trainieren, und aufgrund des geringeren Gewichts auch mehr Umfänge vertragen - geht oft auch das Gewicht nach unten und die Leistung nach oben - das ist dann die sogenannte Hoch/Höchstform.

 

Beim Kraftsport mag das anders sein, das kann ich nicht beurteilen, weil mir das Wissen fehlt.

 

eh, eh!...und die sind auch alle clean, daher kommt´s manchmal einfach so vor das trotz Substanzabbau die Leistung steigt...und nicht weil´s lustige Sachen kriegen. Es ist allein auf das Gewicht zurückzuführen das nun weniger ist und daher kann man lt. der Milchmäderlrechnung effizienter radln...genauso und nicht anders ist das. Jawoll, bin bei dir! Aber ich hab vorhin auch geschrieben das es in einer DIÄT ned möglich ist dauerhaft die Leistung zu steigern...dass man aber Gewicht verliert weil man so viel Sport macht ist was anderes...

Bearbeitet von herb_j
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Du bist vielleicht von Diät ausgegangen, geschrieben hast du es aber zumindest in dem Post das ich zitiert habe nicht.

Ich will jetzt nicht herum diskutieren, was Diät per Definition bedeutet - eine allzu drastische Reduktion der wichtigsten Nährstoffe passt mit hoher Leistung nicht zusammen, ein negative Kalorienbilanz die sich in Grenzen hält jedoch sehr wohl.

 

Sollte der jenige, der das versucht, in einem vernünftigen Maß die Kalorien reduzieren und nebenbei Sport machen, wird es gelingen, mehr Spaß am Sport zu haben, abzunehmen und seine Leistungsfähigkeit steigern. Ohne jeglich verbotene Mittel.

 

Natürlich ist im Radsport alles und generell jeder verdächtig. Dass der Gewichtsverlust der Sportler bei der Tour oder beim anderen langen Rundfahrten damit zusammen hängt, dass dies mit verbotenen Mitteln geschieht, davon bin ich nicht überzeugt.

Vielmehr ist es sowieso die logische Konsequenz dieser enormen Belastungen, Edit: aber es wurde sicherlich auch wegen dem Gewicht nachgeholfen, wenn nicht gerade mitten in einer großen Landesrundfahrt...

 

Ich bin aber nicht Willens, mir in einer Diskussion - in der das Totschlagargument "alles Hokuspokus, nur wegen Doping..bla bla" zu jeder Zeit gebracht werden kann - selbst die Zeit zu stehlen.

 

Im Grunde kennt jeder Leistungsradfahrer unter 30 oder welche die genetisch kleine Vorteile mitbekommen haben, diesen Effekt: Gewicht verlieren, Leistung steigern..und die sind nicht alle aufgeladen.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Diät bedeutet grundsätzlich eine Ernährungsumstellung. Umgangssprachlich hat sich das mit einer verringerten Kalorienaufnahme gleichgesetzt, ähnlich wie UFOs zb.

Ich esse auch weniger als früher, verliere Bauchfett und baue Muskelmasse auf, davor habe ich schonmal nur weniger gegessen und ebenfalls Bauchfett verloren. Die Beine sind damals auch etwas dünner geworden, jetzt werden die Oberschenkel und Oberarme dicker und der Bauch weniger.

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Du bist vielleicht von Diät ausgegangen, geschrieben hast du es aber zumindest in dem Post das ich zitiert habe nicht.

Ich will jetzt nicht herum diskutieren, was Diät per Definition bedeutet - eine allzu drastische Reduktion der wichtigsten Nährstoffe passt mit hoher Leistung nicht zusammen, ein negative Kalorienbilanz die sich in Grenzen hält jedoch sehr wohl.

 

Sollte der jenige, der das versucht, in einem vernünftigen Maß die Kalorien reduzieren und nebenbei Sport machen, wird es gelingen, mehr Spaß am Sport zu haben, abzunehmen und seine Leistungsfähigkeit steigern. Ohne jeglich verbotene Mittel.

 

Natürlich ist im Radsport alles und generell jeder verdächtig. Dass der Gewichtsverlust der Sportler bei der Tour oder beim anderen langen Rundfahrten damit zusammen hängt, dass dies mit verbotenen Mitteln geschieht, davon bin ich nicht überzeugt.

Vielmehr ist es sowieso die logische Konsequenz dieser enormen Belastungen, Edit: aber es wurde sicherlich auch wegen dem Gewicht nachgeholfen, wenn nicht gerade mitten in einer großen Landesrundfahrt...

 

Ich bin aber nicht Willens, mir in einer Diskussion - in der das Totschlagargument "alles Hokuspokus, nur wegen Doping..bla bla" zu jeder Zeit gebracht werden kann - selbst die Zeit zu stehlen.

 

Im Grunde kennt jeder Leistungsradfahrer unter 30 oder welche die genetisch kleine Vorteile mitbekommen haben, diesen Effekt: Gewicht verlieren, Leistung steigern..und die sind nicht alle aufgeladen.

 

musst lesen was ich vorher geschrieben habe...dann is auch einfache zu verstehen was ich gesagt habe.

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Diät bedeutet grundsätzlich eine Ernährungsumstellung. Umgangssprachlich hat sich das mit einer verringerten Kalorienaufnahme gleichgesetzt, ähnlich wie UFOs zb.

Ich esse auch weniger als früher, verliere Bauchfett und baue Muskelmasse auf, davor habe ich schonmal nur weniger gegessen und ebenfalls Bauchfett verloren. Die Beine sind damals auch etwas dünner geworden, jetzt werden die Oberschenkel und Oberarme dicker und der Bauch weniger.

 

Es gibt keinen Muskelaufbau trotz Negativbillanz....

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Um nicht völlig OT zu werden, poste ich hier einen Link, Dr. Moosburger über Muskelaufbau, Abbau und Proteine:

 

http://www.dr-moosburger.at/pub/pub019.pdf

 

Zum Thema:

 

Etwas mehr Sport betreiben und Energie zu verbrauchen führt zu eine milden Negativbilanz, welche moderaten Gewichtsverlust ohne Leistungseinbruch zur Folge hat.

 

Eine gesunde Mischkost halte ich für den besten Weg;

 

Einfachzucker, Alkohol und übermäßig Fett sollte man weglassen, weil vor allem Fett und Alk eine große Menge KKal. haben.

 

Der Fettverbrennungspuls ist Nonsens, den aus den Köpfen streichen - je mehr Arbeit, desto mehr wird über 24h Fett abgebaut, sollte man eben negativ bleiben.

 

Diverse Helferlein wie Koffein, Chilli Pulver, Tonalin etx kann man getrost in etwas anderes investieren, es bringt einfach null und nix.

 

Leicht negativ zu bilanzieren, sich Zeit zu nehmen beim Abnehmen, die Gewohnheite umstellen - nichts überstürzen oder übertreiben wird langfristig Erfolg bringen.

 

Nicht päpstlicher als der Papst sein, ab und zu kann auch alles gegessen und getrunken werden, es sollte halt wirklcih die Ausnahme sein, und nicht umgekehrt - wennd er gesunde Tag die Ausnahme ist, wirds schwer.

 

Das Essen würde ich nicht zum Zentrum des Lebens machen, meist funktionell essen und bedarfsorientiert..

 

Übertreiben bringts weder beim Sport noch beim essen - alles mit gesundem Menschenverstand..wenn man es will, macht man es auch - wenn man es nicht will, sollte man sich vielleicht fragen warum ;o)

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Es gibt keinen Muskelaufbau trotz Negativbillanz....

 

Ich spreche nicht von Negativbilanz

 

 

Nicht päpstlicher als der Papst sein, ab und zu kann auch alles gegessen und getrunken werden, es sollte halt wirklcih die Ausnahme sein, und nicht umgekehrt - wennd er gesunde Tag die Ausnahme ist, wirds schwer.

 

Dazu möchte ich anmerken dass man sich mit einem Wochenende den Erfolg einer ganzen Woche zamhauen kann. 2x in der Woche 3-4 Bier + 2x groß Essen am Wochende vernichten sowohl den bisherigen Leistungsgewinn, die laufende Regeneration, den Gewichtsverlust und die Motivation.

 

Eine Diät geht bei mir Hand in Hand mit einem stark reduzierten Alkoholkonsum, sonst besteht die Gefahr dass ich nachts um 4:00 auf dem Nachhauseweg einen Zwischenstop beim Drehfleisch mache.

Bearbeitet von OliverXP
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