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Empfohlene Beiträge

Gast User#240828
Geschrieben

Ich glaub NoFlash hält es da wie Roman Hermann ;o)

 

 

Mein Bruder Sebastian und ich gehen nach einer 150Km Tour im Apenzell in sein Colnago Geschäft in Vaduz. Er sagt: Grüzi Purschen - wo kommt ihr den her?

Wir: wir waren in Sankt Martin trainieren..

Roman: Habts gspieben?

Wir: noi

Er: dann warts net trainieren..

 

;o)

Geschrieben
Wenn Jan gewußt hätte, dass er nur 10Kg abnehmen hätte müssen,auf - 10% Körperfett - ja dann hätte LA dumm geschaut ;o)

 

Im gleichen Augenblick hätte er gewusst, dass er die Tour nie wieder gewinnen würde. Wäre für ihn unmöglich gewesen.:devil:

Geschrieben
Wenn Jan gewußt hätte, dass er nur 10Kg abnehmen hätte müssen,auf - 10% Körperfett - ja dann hätte LA dumm geschaut ;o)

zugegeben, der Teil mit der Gewichtsreduktion ist recht theoretisch und fern jeder Praxis

Geschrieben
Hunter Allen hat unter anderem in der Diskussion um Froomes Sauberkeit bei der TdF mit seinem "amount of subthreshold work" argumentiert, wobei (für mich leider wie immer) nicht ganz klar ist, ob er das umgangssprachlich, also im SST Bereich, oder wirklich im GA Bereich meinte. (Versuch gerade die Aussagen im web wiederzufinden...)
Gast User#240828
Geschrieben

Die hoch interessanten Theman landen oft vermischt in weitgehend uninteressanten Freds;o)

 

@ oliver

 

Ich habs nur überflogen, manches kann ich nachvollziehen, manches weniger..der Blog ist auch nicht schlecht - was ich aber nicht verstehe - oder hab ich was überlesen, ist - dass der autor unter einem pseudonym schreibt?!

 

 

Zum Thema: GA ich denk da ist alles gesagt..oder?^^ Viele Meinungen, viele Perspektiven und eine Wahrheit. Ob wir sie je erfahren werden ;o)

Geschrieben
zugegeben, der Teil mit der Gewichtsreduktion ist recht theoretisch und fern jeder Praxis

 

Froome und Wiggo habens ja im Prinzip wirklich genau so durchgezogen

 

edit: meine die absolute Abnahme, nicht WIE es im Artikel beschrieben ist

Gast User#240828
Geschrieben
Froome und Wiggo habens ja im Prinzip wirklich genau so durchgezogen

 

edit: meine die absolute Abnahme, nicht WIE es im Artikel beschrieben ist

 

Ulle hatte ca. 70 Kg knapp drüber - LA ebenso - da hätte es, im Gegensatz zu Wiggins nix mehr gegeben..zum Abnehmen.

 

Jean Nütli hatte glaub ich 125kg, als er nur mehr 70 hatte - kam er wirklich den Berg besser hoch;o)

Geschrieben
Ähm, die Mitrochondrien vermehren sich bis zur anaeroben Schwelle - was soll da verloren gehen? Und Fahrtenspiele sind sehr effektive Trainings, wenn du natürlich recht hast, mit der Aussage, dass man nicht aus jeder Mischform von speziellen Bereichen das Beste herausholen kann..

habe ich noch anders gelernt, was aber nichts heißen soll ;)

 

Fakt ist natürlich auch, dass es viele unglaublich dicke Radsportler gibt, obwohl sie 20 Stunde pro Woche am Rad sitzen. (ich meine jetzt nicht den Hannes ;))

 

Letztlich läuft es nur über die Ernährung und dabei geht es darum, mit welcher Trainingsmethode oder Sportart ich es schaffe, weniger Kalorien zu mir zu nehmen, als ich verbrenne. Wahrscheinlich ist es eine individuelle Angelegenheit.

Geschrieben
Froome und Wiggo habens ja im Prinzip wirklich genau so durchgezogen

 

edit: meine die absolute Abnahme, nicht WIE es im Artikel beschrieben ist

die zwei hatten das "Talent" es so zu schaffen, nahezu alle anderen scheitern, weil der einhergehende Substanzverlust mehr Kraft kostet, als das verringerte Körpergewicht am Berg an Vorteil bringt

Geschrieben
Ulle hatte ca. 70 Kg knapp drüber - LA ebenso - da hätte es, im Gegensatz zu Wiggins nix mehr gegeben..zum Abnehmen.

 

ja, trotzdem scheints grade für gesamtklassementfahrer derzeit DER Schlüssel zu sein, zuerst absolute Leistung aufzubauen bei akzeptiertem höherem gewicht, und anschliessend abnehmen, bei möglichst geringem Leistungsverlust. Auch Zoidl hat davon profitiert, auch wenn er nur 4kg abgenommen hat

Geschrieben
die zwei hatten das "Talent" es so zu schaffen, nahezu alle anderen scheitern, weil der einhergehende Substanzverlust mehr Kraft kostet, als das verringerte Körpergewicht am Berg an Vorteil bringt

 

nächstes Beispiel Zoidl (-4kg vor Ö-Tour)

Geschrieben (bearbeitet)
nächstes Beispiel Zoidl (-4kg vor Ö-Tour)

"nahezu alle anderen scheitern"

 

Zoidl hat auch schon gemeint, dass es beim Grundlagenausdauertraining besser ist, davor oder danach Fleisch mit Gemüse zu essen als einen Teller Spaghetti. Wer meint, das funktioniert, soll das beim nächsten Malle-Trainingslager ausprobieren.

 

Ob Zoidl wirklich 4kg abgenommen hat, kann ich nicht nachprüfen, auch Wiggins und Froome waren schon immer sehr leptosome Typen. Und was für den Profiradsportler gilt, gilt eben nicht für den Hobbyradsportler und das nur bedingt aufgrund der besseren physiologischen Voraussetzungen ;)

Bearbeitet von revilO
Geschrieben

@revilo und reini: bin vollkommen d´accord mit euch

 

alle gesamtklassementfahrer versuchen Gewicht zu reduzieren, die wenigsten schaffen es wirklich, aber wenn es jemand schafft, dann scheints zu helfen, und zwar richtig. Und für Hobbyfahrer gilt das schon gar nicht.

 

die 4kg hab ich in einem Interview kurz vor dem Start der Ö-Tour gelesen, nachprüfen kann das sicher niemand

 

Aber was meint ihr: ich wette, nächstes Jahr bei der Tour wird im Team Sky nicht Richie Porte der zweite Mann für das Gesamtklassement (so er noch im Team sein wird), sondern Edvald Boasson Hagen - und der wird um einiges leichter sein

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
@revilo und reini: bin vollkommen d´accord mit euch

 

alle gesamtklassementfahrer versuchen Gewicht zu reduzieren, die wenigsten schaffen es wirklich, aber wenn es jemand schafft, dann scheints zu helfen, und zwar richtig. Und für Hobbyfahrer gilt das schon gar nicht.

 

die 4kg hab ich in einem Interview kurz vor dem Start der Ö-Tour gelesen, nachprüfen kann das sicher niemand

 

Aber was meint ihr: ich wette, nächstes Jahr bei der Tour wird im Team Sky nicht Richie Porte der zweite Mann für das Gesamtklassement (so er noch im Team sein wird), sondern Edvald Boasson Hagen - und der wird um einiges leichter sein

 

 

Sicherlich ist das Gewicht ein Thema, es gab auch irgendwann das Gerücht, Cancellara würde streng abnehmen und sich auf einen Tour Gesamtsieg vorbreiten.

Die großen Rundfahrer waren aber schon vor ihren großen Siegen Anwärter auf große Rundfahrten. Was Wiggins als Bahnfahrer und Froome aus anderen Gründen war. LA z.B. wurde vom Sprinter zum 0 fachen Toursieger oder so..

 

Was ich damit sagen will ist, dass man es sich zum Teil noch aussuchen kann - was man wird - aber das gelingt nur sehr wenigen..die von Natur aus genetisch gemachten Rundfahrer brauchen das alles nicht, weil sie schon so gebaut sind. Ausnahmen bestätigen die Regel..

 

Es ist nur absurd zu glauben, ein austrainierter Rundfahrer könnte zum Toursieger werden, weil er 10Kg abnimmt - ein Bahnsprinter mit 90Kg kann das natürlich versuchen..

 

Boasson Hagen hat tolle med. Werte, er kann mit weniger Gewicht sicher ein sehr guter Rundfahrer werden, aber dann ist er nicht der gleiche Sprinter der er schon war - ebenso wie LA.

 

Jedenfalls ist der Gewichtsverlust nicht die Norm und nicht der Schlüssel zum ungedopten Toursieger..er kann es sein, aber meist wird das nicht den Ausschlag geben - weil es alle versuchen - mit dem Gewicht so tief wie möglich zu sein.

 

Und was Oliver oben geschrieb hat, ist halt auch Fakt - es wurde viel gelogen und noch mehr nachgeholfen, der Genetik wurde ein Schnippchen geschlagen, und genau das ist so schwierig, wenn wirklich alle mit Wasser kochen und trotzdem die Leistung bei einem massiven Gewichtsverlust aufrecht erhalten sollen.

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben

ich trainier ja auch keine 20h/Woche sondern ca. 10h, deshalb ist es auch legitim :)

Fakt ist natürlich auch, dass es viele unglaublich dicke Radsportler gibt, obwohl sie 20 Stunde pro Woche am Rad sitzen. (ich meine jetzt nicht den Hannes ;))
Geschrieben

 

Ich kann in einer Trainingseinheit nicht unterschiedliche Trainingsformen unterbringen und am Ende hoffen, aus jeder Trainingsmethode den maximalen Trainingseffekt mitzunehmen. Sonst wäre eine Mischform ja immer das optimale Training. Wobei es mich nicht wundern würde, wenn sich am Ende herausstellt, dass es das ohnehin ist :). Oder wie Merckx schon auf die Frage meinte, wie man am besten trainiert: "Trainiere viel!"

 

Was bringen dann 4 Stunden Einheiten mit 4 x 10 min Schwellentraining. Dann hab ich 40 Minuten Schwelle und der Rest wäre dann Grundlage, dann könnt ich mir gleich alles sparen und einfach nur die Intervalle fahren und wäre nach 1 Stunde wieder fertig.

Geschrieben (bearbeitet)
Was bringen dann 4 Stunden Einheiten mit 4 x 10 min Schwellentraining. Dann hab ich 40 Minuten Schwelle und der Rest wäre dann Grundlage, dann könnt ich mir gleich alles sparen und einfach nur die Intervalle fahren und wäre nach 1 Stunde wieder fertig.

du profitierst vom Schwellentraining möglicherweise mehr, wenn du insgesamt 4 Stunden unterwegs und schon müde bist (ähnlich einem Wettkampf mit vier Anstiegen), genau so wie du aus 4x10min Schwellentraining vielleicht mehr Nutzen ziehen kannst, wie aus 3x10min, was natürlich nicht gewiss ist, weil mehr oder intensiveres Training nicht immer gleichbedeutend mit besserem Trainingseffekt ist

 

es ist aber kein GA1-Training mehr, also kein Training, das vorranging den Fettstoffwechsel trainieren soll

Bearbeitet von revilO
Geschrieben

Wenn die Bereiche GA1 und GA2 die Mitochondrien fördert, dann ist es eigentlich nicht so dramatisch wenn man in ein GA 1 Training GA 2 Abschnitte einbaut.

 

Ich hab immer akribisch darauf geachtet die Bereiche einzuhalten. Was nicht immer so spaßig ist da es bei Hügeln oder starken Gegenwind schwierig wird. Aber dann braucht ich mir da künftig keine Gedanken mehr machen, dass ich meiner Grundlage schade.

Geschrieben (bearbeitet)
Was bringen dann 4 Stunden Einheiten mit 4 x 10 min Schwellentraining. Dann hab ich 40 Minuten Schwelle und der Rest wäre dann Grundlage, dann könnt ich mir gleich alles sparen und einfach nur die Intervalle fahren und wäre nach 1 Stunde wieder fertig.

 

Mit 4x10 Minuten mit Einrollen, Ausrollen und zumindest kurzen Pausen zwischen den Intervallen bist nach einer Stunde fertig? Da musst aber richtig schnell fahren :p

 

eben, aber bei 10min hast Zeit zum Überlegen wanns dich zereißt, ergo war noch genug Ressource zum Denken vorhanden = nicht intensiv

 

Dann wäre mein sweet spot nach 10-12 Sekunden vorbei - ein Quicky quasi.

Ich glaub, sweet spot meint etwas anderes.

 

ich denke, dass man mit eingelagertem Schwellentraining sehr wohl einer GA1-Einheit schadet

 

Ooh, danke, das merk ich mir hoffentlich bis in den Frühling, wenn ich für mehr als GA ohnehin noch zu bequem bin :)

Bearbeitet von feristelli
Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

Irgendwie kann ich der Diskussion nicht mehr ganz folgen. GA 2 schadet GA1 mit Sicherheit nicht, wenn es da Fakten geben sollte, die das nur irgendwie belegen, dann bitte her damit. Im Gegenteil geht man heute davon aus, dass sogar HIT Training, als hoch intensives Training die Mitrochondrien Biogenese fördern. Ebenso, dass man nicht nur während eines Trainings, sondern auch vor allem im Open Window nach einer Einheit - das sind etwa 2 Stunden nach Ende der Einheit - das Mitrochondrien Wachstum weitergeht - also in Ruhe, sofern man keine Kohlehydrate isst.

 

Zitat Forschungsgruppe Dr. Feil: Die Mitochondrien-Bildung kann zudem mit HII- und Kraft-Training, eiweißhaltiger Kost sowie mit Pflanzenextrakten ausgebaut werden. Wir empfehlen daher heute, regelmäßiges HII- und Kraft-Training in den Trainingsplan einzubauen und direkt nach dem Sport Quark mit Nüssen, Kräutern und Gewürzen zu essen.

 

Zitat:Im Gegensatz zu der bisher weit verbreiteten

Meinung, dass nur niedrigintensives umfangsorientiertes

Training Anpassungen des oxidativen Stoffwechsels

hervorruft, kommt es offensichtlich auch durch

hochintensives Training zu Anpassungen des oxidativen

Stoffwechsels [20, 21]. So werden nach HIT

intrazelluläre Signalwege aktiviert, die u. a. für die

mitochondriale Biogenese verantwortlich sind [22].

 

Kompletter Artikel über HIT vs. HVT (Hoch intensiv vs. niedere Intenstiät mit großen Umfang):

 

http://spowww.sbg.ac.at/haf/uploads/media/Wahl_-_HIT_f%C3%BCr_die_Verbesserung_der_Ausdauerleistungsf%C3%A4higkeit_von_Normalpersonen_und_im_Pr%C3%A4ventions_und_Rehabilitationsbereich_Kopie_.pdf

 

Aus der Wiener Medizinischen Wochenschrift;

 

Ich wiederhole mich da gerne, das ganze GA1 BLA BLA ist eine Erscheinung des EPO Zeitalters..und heute nur mehr bedingt haltbar, wenn man aus wenig viel holen will, förmlich widersinnig. Ausnahmen gibts sicher..beide Trainingskonzepte können ja nach Vorhaben erfolgreich sein - da steht sich sicherlich nix dagegen, aber die förmlich über Jahre eingetrichterte Angst vor hochintesniven Einheiten empfinde ich als lächerlich.

Bearbeitet von User#240828
Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

Noch ergänzend eine Studie aus der selben Hand (Autoren: Institut für Trainingswissenschaft, Sportinformatik, molekulare und zelluläre Sportmed., Forschungsztentrum für Leistungssport - Sporthochchule Köln) bezgl. Training mit Übergewichtigen:

 

Einmal 27 x HIT (90% max. HF, 4 Intervalle je 4 min.) alle Einheiten über 3 Monate, Erholung: aktiv (70% der HF) 3 Min. zwischen den Intervallen;

 

Dem gegenüber: Multidisziplinäre Ansätze (Training, Diät) 24 Trainingsheinheiten, 12 Monate extensiv;

 

 

Beim intensiven Training: Steigerung der Endothelfunktion (verschieden Gefäßfunktionen) um 6% - Extensiv: Steigerung um 1%

Steigerung der rel. VO2max + 12% beim HIT Training dagegen Rückgang -1% beim extensiven Training;

 

Insgesamt signifikante Anstiege und Verbesserung der HIT Gruppe - Senkung der Risikofaktoren bei beiden Trainingsarten.

 

Einräumen musst die Studie jedoch, dass es keine echten Langzeitstudien, also über Jahre gibt, wie sich HIT Training auf lange Sicht auswirkt und ob es auch über solche Zeiträume ähnliche Erfolge/Vorteile erzielen kann, wie das HVT;

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben

ich kann das PDF leider nicht öffnen - hast du einen direkten Link zur Datei?

 

aber grundsätzlich führt natürlich jede intensive Trainingsmethode rascher zu physiologischen Anpassungen und damit auch rascher zum Erfolg, aus meiner Sicht allerdings auch rascher zum Erreichen eines Leistungsplateaus, über das es kein Hinaus mehr gibt, oftmals begleitet mit Leistungseinbrüchen (Übertraining), die frühzeitig zum Beenden der Saison fürhen können

 

Sportler die wenig trainieren (3-4 Einheiten pro Woche) und genügend Erholung zwischen den Trainingseinheiten machen (48 Stunden), können natürlich weitestgehend auf GA1 verzichten bzw. es beliebig mit anderen Trainingsmethoden kombinieren

Gast User#240828
Geschrieben

Ist ein PDF, irgendwie kann ich keinen direkten Link speichern oder versenden.

 

Wenn du mir per PM eine Emailadresse schickst, kann ich dir das gesamte PDF anhängen.

 

Dass ein Leistungsplateau schneller erreicht sein könnte, halte ich für möglich - vor allem ist aber die Gefahr des Übertrainings sehr hoch, weil manche Leute einfach glauben, 4 Mal mehr ist 4 Mal so gut, und abschießen kann man sich damit bei Weitem besser, als mit GA1 Exzessen.

Geschrieben
ich bringe das PDF schon auf die Platte, aber egal mit welchem Programm ich es öffnen möchte, ich erhalte immer eine Fehlermeldung und normaler Weise öffnet der Foxit-Reader alles, wenn der Adobe versagt

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