shroeder Geschrieben 6. Mai 2014 Geschrieben 6. Mai 2014 @ pläne: ich werde da hoffentlich nicht falsch verstanden: es ist keineswegs wurscht, was du baust, weils eh keinen interessiert. wenn der bgm halbwegs was im kopf hat, dann auch ihm nicht. folgendes szenario: der bgm sagt, dass du ruhig deine garage 8m hoch bauen darfst, obwohl in der bauordnung 2,5m drin steht. der nachbar hat auch nichts dagegen. der verkauft irgendwann sein grundstück (oder vererbts) und der neue nachbar ist dir nicht mehr wohlgesonnen. dann gibts für den bürgermeister eine amtshaftungsklage (glaub ich, jurist bin ich keiner, jedenfalls freuen sich ein paar anwälte), und für dich einen abbruchbescheid. war früher ein bisserl anders, aber seit kreuz und quer geklagt wird, wär ich da vorsichtig. sach ich doch... @ garage abtragen: wenn der alte einreichplan mit garage rechtskraft besitzt und du willst was anderes bauen, musst du diese garage am plan als abbruch kennzeichnen, auch wenn sie nie gebaut wurde. das neue dann als neubau, eh klar. is das in nö auch so deppert wie in wien? ich fand das in ktn angenehmer, bestand is was da steht. und als ich noch plant hab, konnt ma sich dort auch 5 verschiedene häuser genehmigen lassen und sich dann aussuchen, was baut wird. @ kosten: so ein plan kostet nicht so viel, jedenfalls im vergleich zur hütte. möglicherweise macht das auch die hüttenfirma gleich mit. so sollt das eigentlich sein. dann haftet auch einer für alles, und keiner kanns aufn andern schieben. Zitieren
TGru Geschrieben 6. Mai 2014 Autor Geschrieben 6. Mai 2014 Besten dank für die auf-/erklärung Bzgl. Unterbau - in die hütte will ich nur das übliche - räder, gartenzeug usw. Ich mein auch das es für die wände + estrich reicht, aber 1-2 firmen meinten, sie würden da ein "ordentliches" fundament drunter machen!? Die platten liegen seit über 12 jahren (zumindest sind wir seit 12 jahren da und solange liegen die schon;)) da und ich hab bis jetzt keine frostschäden oder setzungen usw. Deswegen bin ich auch davon ausgegangen, dass die platten locker als unterbau reichen - ich stell ja "nur" die wände drauf und dann halt einen estrich in der hütte. Zitieren
hermes Geschrieben 6. Mai 2014 Geschrieben 6. Mai 2014 für räder und gartenzeug reichen waschbetonplatten auf 3cm splitt am erdboden auch. die aufstandsfläche, bzw -punkte der hütte sind das entscheidende, aber ganz ehrlich - darüber muss sich die aufstellende firma gedanken machen. wenn ihnen das was da ist nicht reicht, dann müssen sie dir das sagen und vorgeben, was sie brauchen. dann kannst du eine baufirma das herstellen. "würde machen" ... gibts beim bauen nicht. entweder ja oder nein, weil die müssen ja auch die haftung übernehmen. außer sie sind ganz blöd und rennen ins offene messer. edit: die betonstärke lässt ich aber schon einfach messen, zumindest im randbereich - einfach an 2-3 stellen ein loch neben der platte graben. Zitieren
punkti Geschrieben 9. Mai 2014 Geschrieben 9. Mai 2014 und, selbst wenn risse im estrich enstehen... who cares? btw. wieso estrich für den geräteschuppen? Zitieren
TGru Geschrieben 9. Mai 2014 Autor Geschrieben 9. Mai 2014 Naja, es sollen halt ned inbedingt starke risse drinn sein. Kleine "risschen" kann ich verkraften;) Estrich deswegen, weil das eine ordentliche massive hütte sein soll. Zitieren
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