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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Koppeltraining, erst die Schoberstein-Grünburger-Hüttenrunde graveln

 

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und dann noch zwei Stunden am Renner andrücken, 2,5 kg weniger, schmale Reifen..... da glaubst auf einmal du fliegst :D

 

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Beim rosa Monster habe ich jetzt hinten auf kurzes Schaltwerk und 11 - 28 gewechselt, den 32iger habe ich ohnehin nur spazierengefahren.

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Tolle Bilder wieder einmal ;-)

 

Ich sehe grad , du fährst sowohl Ultegra als auch Sram Force. Magst mir kurz ne praxisnahe Einschätzung zu beiden Sytemen geben , grad in Bezug auf die Wahl beim Gravel Bike?

 

Ich selbst fahre bei meinem Renner Campa, hab bisher nur auf Probefahrten mal kurz beide Systeme angetestet.

 

Danke Vorab

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Die zwei Systeme sind auf Augenhöhe.

 

Die Schaltlogik muss man bei beiden Systemen mögen, beide funken sehr gut.

Den Umwerfer finde ich am Sram besser weil ich nicht trimmen muss, das ist schon ein großer Vorteil. Bei Shimano geht es bei mir ohne die Zwischenschritte nicht ganz durch.

 

Ich fahre allerdings auch bei Sram Shimano Kassetten und Ketten. Das Sram Zeugs ist mir da zu teuer, zu laut und zu anfällig. Geschmacksache aber die Ultegra Teile halten da einfach besser und die Geräuschentwicklung ist geringer. Die aktuelle Force ist technisch sehr gut, mit der alten 10-fach Force nicht mehr zu vergleichen, die war eher durchwachsen. Die Steifigkeit der Kurbel und Kettenblätter ist mitlerweile auch auf Höhe der Ultegra Teile.

 

Gewichtsmäßig und von der Optik ist die Force im Vorteil, die Ultegra ist aber immer noch um einiges günstiger zu bekommen, hier gilt es abzuwägen was wichtiger ist. Auf dem Gravel war in diesem Fall für mich der Preisvorteil und günstigere Ersatzteile ausschlaggebend.

 

 

Absolute Empfehlung, gerade auch für´s Gravel, ist aber die DI2 die ich am Boone und am Domane fahre. Den Unterschied merke ich die ersten km immer ganz extrem. Die Gänge mit einen Klick durchzuschalten, der Umwerfer der sich selber trimmt und Schalten ohne Unterarmdrehung, ganz locker auch im harten Wiegetritt - das ist schon echter Luxus.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Abwechslung bei der Streckenwahl brauche ich eigentlich kaum, da bin ich genügsam. Aber an zwei aufeinanderfolgenden Tagen das gleiche Rad zu fahren, das geht gar nicht.

 

Gestern war Trek Tag und heute waren die Specis dran. Koppeltraining wie gestern, hat sich bewährt.

 

Die Dt Swiss Spline R21 halten auch auf der "MTB"-Strecke perfekt und nachdem ich mich zu Leichtbauzeiten von den Tune Knick und Knack oder den unsäglich Lightweight Dingern quälen habe lassen genieße ich heute die knackfreien, sich nicht lockernden und fest sitzenden Dt-Swiss Schnellspanner. Über die grenzgenialen Speci Trigger Pro in 33 mm brauche ich ohnehin nix mehr zu sagen, die halten und halten und halten.

 

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Am Berg waren heute Horden von Wanderfundis vom Krampfadergeschwader unterwegs, dazu viele Fahrzeuge die Leute zu einer akustischen Umweltverschmutzung mit Blasinstumenten rauf und runtergefahren haben. Schwarmintelligenz schaut anders aus, auf Rad- oder Wanderwegen wird tatsächlich oft der Hausverstand und die Rücksicht auf andere völlig ausgeblendet. Ein MTB-Fahrer musste bergan absteigen weil ihn die Masse einfach nicht durchlassen wollte und das bei einer 4 m breiten Forstautobahn.

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Im Anschluss dann noch flotte 2 Stunden am Renner, selber positiver Effekt wie gesten :D

 

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So gerne ich auch mit dem Rennrad unterwegs bin und so lecker der Peeroton Haferflockenriegel auch ist, bei der Verpflegung ist die Gravelausfahrt auf die Frühstückshütten einfach im Vorteil.

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Many people in rural areas enjoy a relaxed lifestyle.

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Exercise and healthy eating are part of a healthy lifestyle.

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Gravel is a lifestyle

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Nur an wirklich guten Tagen mag ich die geniale Auffahrt über den Schreibachfall auch wieder runterfahren. Rauf gehen die bis 25 Prozent steilen Abschnitte, aber runter brauchts bei den aktuell herrschenden tiefen Schotter sowie Quer- und Längsrillen im wilden Wechsel doch mehr Aufmerksamkeit als auf der Chickenautobahn Dorngraben.

 

 

PS: Warum geht das nicht überall? - Es wäre so einfach

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Mit dem Rennrad ist so ein Wetter immer ein Scheix

 

Aber mit dem Gravel liebe ich diese Bedingungen, morgens am Weg in´s Büro noch herbstlich

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nachmittags schon wieder sommerlich:D

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GroßerVorteil der nassen Bedingungen - es Staubt nicht und der Sand sorgt für eine saubere beinahe sandgestrahlte Kette :rolleyes: Mit ein Grund warum ich bei Kette und Kranz auf 105 und nicht auf Ultegra oder drüber setze. Laufräder und Reifen, da darf "man" nicht sparen, bei Kranz und Kette sind weder Gewicht, Style oder Gruppengleichheit von Bedeutung.

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Irgendwann gönne ich mir auch so einen ganz speziellen

:D
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Irgendwann gönne ich mir auch so einen ganz speziellen
:D

 

Danke.

Nachdem ich für meine Räder, bzw. für die Beschaffung derer einer Arbeit nachgehen muss, kann ich mit Kärcher & Co wenig anfangen.

Bei Werksteams und gesponserten Bikes mag das angehen.

 

P.S.: Gerade zurück mit dem Addict und einer Asphalt/Gravel Mischrunde, nur 450hm/32km, bin zu spät los und habe noch Schweden im Kopf,

unfassbar, wie schnell es wieder dunkel wird und Licht obligat.

Die Nässe ist mir egal, aber die Reste von spanischen Wegschnecken am Unterrohr sind...unappetitlich.

Bearbeitet von Herzerzog
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aber die Reste von spanischen Wegschnecken am Unterrohr sind...unappetitlich.

 

Ja auf Schneckenjagd war ich heute auch wieder - möchte gar nicht wissen wie viele von denen ich schon gekillt habe.

 

Heute morgen 7!!!!! Grad - Langfingerhandschuhe und das im Hochsommer, sehr interessant. Dafür waren die 18 Grad am Nachmittag schon fast eine Freude.

 

Das Cube hat sich als perfektes Softgravel herauskristallisiert, mit den original montierten Schwalbe one unfahrbar - mit den Speci Roubaix ein vielseitiges Rennrad das mehr kann als es der Name erahnen lässt.

 

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Wenn ich daran denke wie die Räder bei mir nach kürzester Zeit ausschauen ist mir sogar um die Ultegra leid. :zwinker:

 

 

 

ist auch meine meinung - Overkill.

 

auf renneädern fahre ich dura ace, cross - gravel - reisegravel xt/ultegra u vor allem rival einfach. alle verschleissteile von mittleren *gruppen.

 

bei mir ist das schaltwerk so oft mit dreck u gras (röllchen) zu, beim fahren, da brauchts stabiles zeug.

 

*

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Feiner Tag, bei leichtem Sprühregen und 14 Grad weggefahren und 130 km später bei angenehmen trockenen 25 Grad wieder nach Hause gekommen.

 

Grünburger Schoberstein

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mákos guba auf der Grünburger, denn nur mit guter Schmierung läuft der Motor

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weiter auf den Pigs Corner

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und natürlich auf den Damberg um den Damenrusel vom Schoberstein gegen echten Männerschotter zu tauschen

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Einen Wunsch hätte ich - die brutal muskulösen Keulen von Froome :(

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Nicht zum Schotter, zum Wasser :D denn heute hatte ich wieder Lust auf Speed und einen brauchbaren Schnitt am Computer.

 

Gute 150 km auf der Gmunden Runde und obwohl das eigentlich nur nach einer welligen Drückerstrecke ausschaut kommen trotzdem 2000 hm zusammen.

 

Castelli Climbers Wetter, wenig Verkehr und viel gute Laune, ein perfekter Rennradtag.

 

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Ein wenig schwer waren die Beine schon von den letzten Tagen und der prasselnde Regen beim Aufstehen hat auch nicht gerade zum Radeln eingeladen.

 

Nur was solls, die schwerden Beine gehören locker gefahren und nachdem ich sowieso nicht trainiere sondern nur Rad fahre ist das eigentlich auch wurscht. Der Regen hat ohnehin nach dem Morgenkaffee aufgehört und ist einer schwülen/warmen Strömung gewichen.

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Neben den üblichen Verdächtigen Schoberstein und Grünburger ging es heute noch über die Schreibachabfahrt auf die Trattenbacher Sauzahnblickrunde, das Herndleck und in weiterer Folge über den Paukengraben auf den Reitnerberg. Die Hochgeschwindigkeitsserpentinen runter und dann noch auf den Hörmannshill, Aschach und ab nach Hause. Ein lässiger 120iger mit so 2500 hm, ein gelungener Gravel-Mix-Tag.

 

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Beim Boone habe ich endlich den langen Sitzdome gegen einen kurzen getauscht, geht sich gerade so auf max. aus und gefällt mir einfach besser.

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Ob SPD oder LOOK - hauptsache die Teile werden fest getreten.

 

Ich hatte heute wieder beides SPD am Morgen in´s Büro und Look am Abend auf der after-hackn-runde.

 

Morgens teils nebelig, nass und trüb, erst kurz vor dem Ziel hat es aufgelockert, die Schweißperlen auf der Gabel und Speichen die nur aufgrund der Einspeichqualität von Klempner Wheels überhaupt noch in der Felge zu bändigen sind sowie das eine oder andere Schlagloch welches für interessante Aufnahmen sorgt beweisen mir wieder einmal wie viel Spaß so ein morning-Gravel machen kann.

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Das rosa Monster hat aber ausgedient, die Teile kommen auf ein neues Projekt und der Rahmen kommt nicht in die Hall of Fame, sondern auf die Wall of Frame. Die Wall of Frame, dort hin hat es nicht mal mein blaues Pavo geschafft, die ist nur für ganz spezielle Rahmenund Erinnerungen gedacht.

 

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Mit dem Domane, den es 2017 mit "alten Hinterbau" aber neuem Steuerrohr geben wird (ich hoffe das ist schon offiz.) ging es auf die typischen OÖ Nebenstraßen die oft einen perfekten Untergrund für das Domane bieten.

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Das macht nicht das Domane, das hat am WE das Emonda mit seinem superkurzen Radstand geschafft - immerhin haben die Schuhe 3 Woche ohne Macke gehalten :rolleyes:

 

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Ob SPD oder LOOK - hauptsache die Teile werden fest getreten.

 

Der war gut.

 

Btw.: passt du eigentlich den Inhalt deiner Trinkflaschen der Rahmenfarbe an, oder war das Zufall?

 

Update Scott Addict Gravel Disc:

 

SQ-Lab Sattel 611 Active MTB Ti-Tube ist ein Segen. Warum ich mir einen SLR angetan habe nachdem auch am Salsa ein SQ-Lab thront weiß ich nicht.

Dennoch denke ich dass ich den Vorbau tauschen werde.

120mm in Verbindung mit 58er Rahmen sind selbst für mich mit 1,86 und Affenarmen zu lang.

Weiters erwäge ich den Lenker zu tauschen.

Wer mal einen Salsa Woodchipper (ok, der ist schon extrem) oder wenigstens einen Cowbell auf Schotter oder so wie heute auf heftigen Wurzelpisten gefahren ist,

fragt sich was das schmale Synchros Teil ohne Schränkung soll.

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