valley Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 Und wieso ist dann hier immer die Rede davon, dass die Nahrungsmittel früher mehr Micronährstoffe hatten? Dass kann doch nur eine nicht fundierte Annahme sein, oder?! Zitieren
Matthias Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 Original geschrieben von valley2nowhere Und wieso ist dann hier immer die Rede davon, dass die Nahrungsmittel früher mehr Micronährstoffe hatten? Dass kann doch nur eine nicht fundierte Annahme sein, oder?! Dass die Nahrungsmitteln in unbehandelten Zustand mehr Vitamine, Spurenelemente usw. enthielten ist wissenschaftlich bewiesen. Es gibt div. Untersuchungen, die sehr schön den Mindergehalt dieser Stoffe über einen Zeitraum von 50 Jahren zeigen! Zitieren
ricatos Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 früher war nicht alles besser und gesünder. ich möchte garnicht wissen welche umweltsünden "unsere" großeltern begangen haben. damals gabs keine gesetze und strenge umweltauflagen, die die behandlung von lebensmitteln vorschrieben. leute die allen neuerungen negativ gegenüber stehen, bremsen nur die entwicklung. und ohne forschung und aufgeschlossenheit würdens wahrscheinlich bei der tour de france noch immer das hinterrad umdrehen damit sie eine andere übersetzung fahren können. Zitieren
mankra Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 Ihr mischt nun 2 Dinge: 1. die Umweltverschmutzung und somit Verunreinigung von Lebensmittel (dieser Punkt z.B. spricht sehr stark für Industrienahrungsmittel, da die zu einem höheren Maße (net strenger, aber öfter) geprüft werden. 2. Das zunehmende abnehmen der Micronährstoffe (Vitamine, MIneralstoffe und Spurenenlemente), daß hauptsächlich durch Monokultur und weiteren überbewirtschaftung des Bodens kommt. Zitieren
glock26 Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 .... weiters werden heut die unterschiedlichen Obst- und Gemüsesorten größtenteils grün geerntet und dann in Reifungsanlagen auf den Punkt (d.h. so wie es der Einkäufer will) gereift ..... unter welchen Bedingungen (chemischer Natur) auch immer ....und z. B. Tomaten, die auf Steinwolle wachsen ... voll lecker :k: :k: Wer frisches Obst und Gemüse (auch tropisches) direkt vom Baum oder Strauch kennt, der weiß, wie total schei** das Zeug aus dem Geschäft schmeckt :k: da freut sich der Gaumen auch mal auf eine richtig leckere Pille nicht dass ich jetzt Werbung machen würde, aber von den Pillen bekomm ich im Gegensatz zu vielen Obst- und Gemüsesorten wenigstens keine Blähungen ...... Über Mikronährstoffe informieren Vitamin & Co - Warum ist die Pharmaindustrie dagegen? Zitieren
mastergraf Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 Finde Nahrungsmittelergänzungen sicherlich sinnvoll. Ich mache eine Ketogene Diät, und da kann ich z.b. nicht jedes Obst und Gemüse essen und nehme daher Multitabs bzw. Zink Kapsel. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren ob jemand einen Link hat wo beschrieben wird, wann die zeitlich geeigneteste Zeit ist um die einzelnen Präparate einzuwerfen. z.B. multi am Morgen zink am Mittag, kalzium magnesium am Abend oder so Zitieren
glock26 Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 Magnesium macht müde Beine sagt man - also eher am Abend Calcium: Zu den Stoffen, die die Aufnahme von Calcium fördern, ja sogar erst ermöglichen, gehört Vitamin D. Es sorgt im Blut dafür, daß eine normale Calciumkonzentration aufrecht erhalten wird und verbessert die Calciumaufnahme im Dünndarm. Der gesamte Calciumtransport im Körper ist von Vitamin D abhängig. Weiterhin wird die Calciumaufnahme durch Milchzucker verbessert (vgl. AID, a.a.O., S. 10).Calcium wird vom Körper nicht so gut verwertet, wenn übermäßig viel Phosphat aufgenommen wird (z. B. in Cola, Wurst).Oxalsäure (z. B. in Spinat, Rhabarber, roten Beeten) bindet das Calcium so, dass es dem Körper nicht mehr zur Verfügung steht (ebenda). Calcium wird auch bei zu großer Proteinzufuhr, zu viel Speisesalz, reichlichem Kaffeekonsum, regelmäßigem Alkoholgenuss und bei der Einnahme bestimmter Medikamente nicht optimal verwertet und vermehrt mit dem Harn ausgeschieden (vgl. Gaßmann, Calcium, a.a.O., S. 301). Zink verteilt über den Tag zu den Mahlzeiten (je nach Präperat). Eine überhöhte Zinkzufuhr kann zu einem Eisen- und Kupfermangel führen - bitte beachten! Wichtig wäre auch die Versorgung mit Kalium - wird über den Schweiß verloren und ist wichtig bei der Einlagerung von Glykogen. Gleichzeitig würd ich keine 2 verschiedenen Mittel nehmen - Wartezeit von 30 Min. kann sicher nicht schaden Meine Meinung - kann mich aber auch irren, aber da wird sich dann ja jemand finden, der das richtig stellt. Zitieren
F.R.63 Geschrieben 7. Januar 2005 Geschrieben 7. Januar 2005 Vielleicht hilft eine Lebensmittel-Datenbank wie die hier( http://www.hotsport.ch/ ) weiter. siehe links Ernährung- ganz unten Datenbank. P.s:funktioniert nur mit IE bei Firefox fehlt Such-Button Zitieren
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