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Ironman Training in dieser Woche


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Original geschrieben von Iron Doc

@montepogusch

Du trainierst aber schon für Triathlon oder? Deine Aufzeichnungen zeigen kein einziges Schwimmtraining in 2 Wochen. Und sonst sehr lauf-lastig. Meiner Meinung nach sind diese Laufeinheiten zu lange, aber....ich mach am Dienstag meistens Lauf-ABC nach dem Einlaufen, dann ein paar Steigerer und dann auslaufen also cca. 45-60 min, am Donnerstag 20-30 ein, dann 30-40 flottes Tempo (Puls bis 160) und dann am Sonntag 2:00-2:15 langer, langsamer Lauf (gestern HF 147 im Schnitt also unter 2mmol Laktat). Stammt Dein Plan von einem "Experten" oder self-made??? Ohne Dein Alter zu wissen, wo bleibt das Krafttraining, Arme und Beine? Und wer keine Schwimmmöglichkeiten hat "muss" 2-3 x Seile ziehen, z.B. 10-12x 1 Minute mit 15 sek Pause statt der Schwimmeinheiten, vorher 10-15 min am Ergo aufwärmen und Armkreisen und ein paar Liegestütz.

Aber wahrscheinlich hast Du am IM eine bessere PB als ich, also Rat unnötig Lg A. :)

 

hallo doc!

 

Zuerstmal ist dein Rat bei mir immer willkommen, darum bin ich ja auch eifriger leser deines Tagebuchs auf der 99er homepage :D

 

Zur kurzen Erklärung meines Trainings:

.) der Plan ist von keinem Traininer

.) schwimmen war, wie schon mal erwähnt in den letzten 3 Wochen wegen Umbauarbeiten in unserem bad nicht möglich. Und seit gestern steht schwimmen wieder 3-4 x /woche am Kalender

.) auch habe ich in den letzte 5 wochen versucht, mit 2 langen Fettstoffwechseleinheiten pro woche (1x 2:00 bis 2:15 und 1x2:30 – 2:45) meine Defizite in der Grundlagenausdauer auszumerzen.

 

und lachts mich ja nicht aus, wegen meine 2 (kurzen) Radeinheiten in der Woche! Bin eh so stolz auf mich, das ich überhaupt auf dem Ergo sitz – im Vorjahr hab ich überhaupt erst Mitte März mit dem Radtraining begonnen, und hat trotzdem noch für 10:14 in Klagenfurt gereicht.

gruß

Mario

Geschrieben

schwimmen: 2x wöchentlich. wobei noch keine Tempoarbeit am Programm steht. Nachdem ich nach 6 jahren Schwimmpause im November wieder begonnen habe, stehe ich noch bei Grundlagenausdauer und Techniktraining. Typisches Programm für diese Woche:

250m Technik, 3x500m Kraul (letzten 50m pro 500m jeweils maximal, zwischen den 500ern keine Pause sondern 50m Rücken um die Muskeln zu lockern und Schwimmlage verbessern), dann 500m Kraul mit Brett (zwischen den Beinen und nicht vor`m Kopf) und 500 Paddles+Brett, 200m Ausschwimmen.

 

Laufen: Auf Grund meiner chronischen Achillessehne ist systematisches Tempotraining nicht möglich, daher Trainingsformen:

Dienstag: 12-13km locker Lauf (110 Puls, Tempo etwa 5:50min/km)

Mittwoch: 10 km etwas flotter

Freitag: 14 km locker

Samstag oder Sonntag >20km

 

Rad:

Montag 3 Stunden am Daum-Ergo

Dienstag 1 Std. am Daum nach dem Lauf

Mittwoch 1-1,5 Std. nach dem Lauf

Samstag oder Sonntag (je nach Wetter) um die 80km am Rad

 

Wenn ich Job, Freundin, Kind und Haus mit dem Training vereinbaren kann, dann würden im April, Mai und Anfang Juni einige Spitzenwochen mit bis zu 20 Std. am Programm stehen (~13 Std. Rad, ~4 Std. Lauf, ~3 Std Schwimm)

 

Koppeltraining (Rad>Lauf) erst wenn das Wetter wieder sommerlich ist.

Geschrieben
Original geschrieben von Littionkel

.

 

Wie haltet ihr es eigentlich mit trainingsfreien Tagen :D ?? Lt. euren bisherigen Angaben kommt sowas bei euch ja nicht sehr häufig vor.

 

Grüße

Littionkel

 

Nach dem heftigen Wochenende habe ich Montag frei, heißt ich mache Rücken und Bauch Krafttraining (habe da so eine Schwachstelle im Rücken). Das nächste Training ist dann Di abends (swim), Mi morgens (meistens Laufen) Do abends Swim Fr morgens Lauf SA und SO je nach gustus.

Hieran siehst du dasich eigentlich immer wieder fast 2 Tage ruhe habe. Durch das geschickte legen von Trainingseinheiten kann man auch hier was tun. Bei mir z.B. Sonntag bis Dienstagabend, Mittwochmorgen bis Donnerstagabend. Ist also noch raum für Steigerungen richtung Sommer !!!!! :D :D :D

 

Grüße

Carby

Geschrieben

Ja, wie schauen die Umfänge der Pros wirklich aus?

 

Irondoc, du müsstest eh einen Einblick haben – hab da noch deine Worte vom Interview im IM Austria Video im Kopf, wonach der Werner Leitner 15 Std./Woche trainiert – dass ist wohl sein Jahresschnitt oder??

Geschrieben
Original geschrieben von Hawaii

@Iron Doc

 

Kennst den Unterschied zwischen Profitriathlet und Amateur? nein?

Der Profi trainiert weniger!

 

Das kann ich so nicht stehen lassen!!!! :s:

 

Ein Amateur, und ich nehme mich mal als beispiel, hat nimmer die Möglichkeit über mehrere Jahren hinweg, konstant auf ein gewissen Niveau zu trainieren. Wenn man jetzt besser werden will, muß man erst mal investieren und das dauert bei einen amateur halt nun mal wesentlich länger als bei einen Pro der tagtäglich nix anderes macht als Sport. Da ist auch im Winter der Erhaltungsaufwand wesentlich geringer als beim Amateur. Also kann der Pro im Winter auch wesentlich weniger trainieren.

 

Carby

Geschrieben
das das in doc's antwort auch kommen wird: welchen pro meinst du? edelamateur-fast-profi werner leitner (ich hab ihn das letzte mal beim abendessen gefragt was eigentlich "40h job" heißt. ist das eine schmäh im fernsehn und eigentlich hackelst eh nur 28, oder wirklich 40?. es sind "echte" 40) und einem echten vollprofi a la threepi, norminator oder kiwi-cam bzw in österreich michi weiss, christoph soukop und ein paar straßenradler. (ich nen radler weil auf diesem trainingsniveau, d.h. außer trainieren, essen und regenerieren nichts machen, gibt's in Ö bei den triathleten nämlich niemanden). und zu 15h: das ist glaube ich ausrechnen zu können und zu erahnen, definitiv KEIN jahresschnitt!!
Gast User#240828
Geschrieben

@anningerw...

 

sicher gibts die in österreich....oder was hackelt der frühwirth??????traktorfahren???

Geschrieben

Hab den Bio-Bauern Alex mal versucht zu Hause am Telefon zu erreichen, um mich bei ihm für die netten Worte über mich zu bedanken, seine Frau hat gesagt, er ist trainieren, dann kommt er zum Essen, dann fahrt er 1h mit dem Traktor und dann läuft er noch. Also ich glaube, der Alex F. und der Norbert L (Fitnessstudie mit Fr.Isolde) haben zZ die besten Trainingsbedingungen. Der Werner L. trainiert zwischen 15 und 20h neben 40h Woche, hat aber so wie die anderen sehr viele Trainingsjahre und als Student hat er so viel trainiert wie jetzt der N. und der A. Dennoch hatte ich gehofft, dass es für ihn heuer zu einer langfristigen Karenzierung vom Job an der TU in Graz kommen könnte, letztendlich ist es 1 Monat geworden (Februar). Er und Monika waren aber jetzt schon 2 Wochen auf Lanza und haben dort fast 40h/woche trainiert. Na ja, vielleicht wird es zur Verteidigung des ÖM gegen N. reichen (dieser hat eine hartnäckige Fuß/Knöchelverletzung), aber für das Stockerl beim IMA wird es sich mit diesen Umfängen leider nicht ausgehen, dort werden die "echten" Pros stehen. Welche Bedingungen (5.Disziplin) der Gernot Seidl oder der Frederick Kohl haben, weiss ich nicht, aber der Gernot ist, glaube ich, beim Bundesheer a la Norbert Domnik.

Der Anningerwarrior und ich sind ja sehr gut mit dem Michi Weiss befreundet und da sehen wir, was es heißt, als "echter" Pro zu leben und zu trainieren. Für mich wäre das nichts, würde ich mental nicht durchhalten.... :D

Habe mir außer Programm (statt Max-Kraft Training Oberkörper) heute einen freien Tag gegönnt, zu wenig Schlaf und in der Früh zu hoher Ruhepuls (52 statt 45/min). Wahrscheinlich eine Verkühlung im Anmarsch, also 1 Tag Pause und auch schon Schoko!!!! :)

Geschrieben
Original geschrieben von montepogusch

und lachts mich ja nicht aus, wegen meine 2 (kurzen) Radeinheiten in der Woche! Bin eh so stolz auf mich, das ich überhaupt auf dem Ergo sitz – im Vorjahr hab ich überhaupt erst Mitte März mit dem Radtraining begonnen, und hat trotzdem noch für 10:14 in Klagenfurt gereicht.

gruß

Mario [/ B]

 

Hier wird überhaupt niemand ausgelacht, weil jemand wie Du, der 10:14 stehen hat und heuer sub 10 bleiben wird, sensationell drauf ist. Es kommt aber bei jedem von uns der Punkt, wo man an seine Leistungsgrenze stößt, da flacht die Kurve dann ab, weil das zunehmende Alter eine Rolle spielt. Und an diesem Punkt muß man sich dann, meiner Meinung nach, professionellen Rat holen, sonst verliert man auch den Spaß. Ich habe 09:39 in 2003 stehen und 9:48 in 2004 bei schwereren Bedingungen. Um noch einmal eine Verbesserung zu erreichen, muß ich mein Training verbessern, das ist das ganz einfache Ergebnis der Analyse mit meinem Trainer Adi Hanel.

Lg nach Kapfenberg in meine Heimat, die grüne Mark

Geschrieben

Grüß euch! Hier meine (kommende) Trainingswoche zur Begutachtung:

 

Mo: Pause bzw. Zirkeltraining (ca. 30 min)

Di: 10 km laufen + 50 min schwimmen

Mi: zügige Bergtour mit 1.000 hm + 40 min schwimmen

Do: 1:30 Ergometer

Fr: 14 km laufen

Sa: 2:00 Ergometer (oder Berg/Schitour) + wenn Zeit/Lust 40 min schwimmen

So: 21 km Longjog

 

Wenns Wetter passt mache ich derzeit lieber eine Berg-/Schitour anstelle des Ergometertrainings. Bei uns im Hochgebirge ists draußen beim Biken brrrrrrrrr kalt und nur am Wochenende in der Mittagssonne (falls vorhanden) empfehlenswert, und Ergometer ist doch nicht so lustig (bin mehr ein Outdoor-Typ). Bin Neueinsteigerin und möchte wenn geht

Geschrieben

Kann mit Freude sagen, dass die Planung und die Parameter für die neue Saison mit heute stehen, hab mir Einiges vorgenommen, der Trainer hälts für möglich ...

 

Schlüsseleinheiten:

 

Ein langer ruhiger Lauf unter der Woche (bin zwar beim Laufen besser geworden, aber die Laktatkurve ist nicht mehr so hübsch)

Ein etwas (für mich) heftiger Lauf am WE - immer dem doc hinterher (für ihn eine Grundlageneinheit :D )

Eine 3. Schwimmeinheit :D

Und Radlfahren bald wie ein Erwachsener :)

 

Um 22.15 gehts dann auf die Rolle, pünktlich zu Michael Moore - ein bissi derber Antiamerikanismus machts Rollen viel schöner ...

 

Zwischen 10:30 und 10:40 lautet also die Latte für heuer, 30 Minuten besser als im Vorjahr ...

Geschrieben

@irie moveman:

Gestern wars (Lauf)Zirkeltraining (so mit Stangen raufklettern, hüpfen, Schrägbänke rauflaufen, Kasten- und Seilspringen usw.), bei uns im Turnsal, ist aber immer anders (mal wieder viel springen und Gymnastik usw) oder auch mal Pause (z.B. wenn ich mir beim Basketball mal wieder den Finger übergedreht habe und ausfalle :-)). Ist quasi ein Fixpunkt bis zu den Semesterferien. Halte nichts von starren Trainingsplänen, weil der Funfaktor bei mir an 1. Stelle steht. Lieber mal was machen (oder auch nicht machen), was nicht 100 %ig in den Plan passt, als um jeden Preis ein Training runterzudrücken (habe ich auch schon gemacht, aber mit wenig Erfolg) dafür nehme ich auch die eine oder andere Minute beim Wettkampf in Kauf :-). ... und wenns morgen nicht den letzten Tag schön wär, wär eh Pause und keine Bergtour (schwimmen ist morgen nur ganz locker->baden) ... :rolleyes:

Geschrieben
Original geschrieben von TriNewbie

Meiner Meinung nach tummeln sich hier schon viele Trainingsweltmeister. Ich hab zu selben zeit im Vohrjahr 9 Std wöchentlich trainiert und hab in 11:10 gefinisht.

 

es gibt leute, die machen aus dem stand 10:30 und andere werden dort nie hinkommen, egal wie, wieviel oder wie wenig sie trainieren.

 

ich glaube einfach, daß es leute gibt, die mit weniger training auskommen und solche, die mehr brauchen.

 

bei nur 9h/woche könnte ich z.b. mein körpergewicht nicht konstant halten.

Geschrieben

möchte mich dem allgemeinen Outing-Trend anschliessen. KW2005/1 hat bei mir folgendermaßen ausgesehen:

 

MO: ergo 1:18

DI: swim 0:57 (100m-intervalle), run 0:53 (fahrtspiel)

MI: run 1:30 (locker)

DO swim 1:03 (5x400m), run 1:07 (tempovar.)

FR: ergo 1:10

SA: swim 0:51 (technik), run 1:34 (hügel-intervalle)

SO: swim 0:35 (technik), run 2:01 (long jog)

 

macht in summe etwas über 13h aus.

 

die gewichtung auf's laufen ergibt sich daraus, dass ich an dieser schwäche einfach verstärkt arbeiten muss (möchte nicht dauernd beim laufsplit durchgereicht werden..). daher darf auch die regel 50%bike / 25%run / 25%swim m.E. nur wirklich allgemein betrachtet werden, individuell muss man da seine schwerpunkte setzen.

Geschrieben

als kleiner gegensatz (ich les ja ganz begeistert im tria forum) die trainingswoche in bezug auf beginn der langlaufrennsaison ende jänner:

mo 85min lauf ga1

di 10min einlaufen 10*3min intervalle 80-90% der ians 10min auslaufen

mi kraftausdauertraining/koordinationstraining

do 60-70min lauf reg

fr 90-100min lauf ga1

sa und so kurs (pause)

 

und dann ausgeruht ins trainingslager 5*2 langlaufeinheiten/ tag und am do nur 1 einheit

 

 

kommentare?

Geschrieben
Original geschrieben von pinkpanther

es gibt leute, die machen aus dem stand 10:30 und andere werden dort nie hinkommen, egal wie, wieviel oder wie wenig sie trainieren.

 

ich glaube einfach, daß es leute gibt, die mit weniger training auskommen und solche, die mehr brauchen.

 

bei nur 9h/woche könnte ich z.b. mein körpergewicht nicht konstant halten.

 

Alles klar !

 

Ich habe natürlich die Trainingszeiten gesteigert und inklusive IMA habe ich dann im Schnitt 12:30 Std pro Woche trainiert.

 

Ich hab aber im Jänner noch nicht 13 Std trainiert, weil ich dann ja nicht mehr zulegen konnte.

Ging sich mit 40 Std und Familienleben nicht aus.

 

Aber jeder darf das machen was er will.

 

TNB

 

@all: Viel Spaß beim Training - egal wie lang es dauert.

Geschrieben

ich bin total baff über euren wöchentlichen sportlichen aufwand. für mich stellt sich aber die frage, wann ihr euch zeit für regeneration nehmt z.b. sauna, massage... und wie ihr das neben arbeiten, familienleben, freunde usw. unterbringt. hat euer tag 24 stunden und die nacht noch dazu????

 

sake

Geschrieben

kann ich dir aus meiner sicht beantworten:

graz marathon 1998 (mein bis jetzt letzter sportlicher Auftritt): 79kg :)

dazwischen:U: :du: :devil: :love:

november 2004 (trainingsbeginn für IMA 2005): 92 kg :k:

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