1Hz Geschrieben 2. Mai Autor Teilen Geschrieben 2. Mai (bearbeitet) Eine praktische Küche hat mein Bungalow auch ... Und das hier dauert noch. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Das Fleisch für mich und die Knochen für Finn ... Bearbeitet 2. Mai von 1Hz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 2. Mai Autor Teilen Geschrieben 2. Mai (bearbeitet) Und eine neue Routenplanung hab' ich gemacht. Steigungen sind vorerst gestrichen. So geht es zum Beispiel erst mal die Weser runter. Der Radweg ist gut ausgebaut und keine Steigungen sondern tendenziell bergab. Also kaum Erschütterungen und ich muss nicht schieben. Dann kann sich das erst mal erholen. Ich mach dann auch erst mal kürzere Etappen und wenn ich unterwegs auf einen schönen Campingplatz stoße, mal einen Ruhetag. Bearbeitet 2. Mai von 1Hz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hr.Rad Geschrieben 2. Mai Teilen Geschrieben 2. Mai Dein momentanes „Heim“ schaut zwar „praktikabel“ aus um auch längere Zeit darin zu verbringen aber eine baldige Linderung deiner Schmerzen ist trotzdem angebracht. Ich wünsche dir gute und schnelle Besserung. Beeindruckend wie du mit "Hundsi" an die Sache herangehst um möglichst autark zu sein, ins besonders da du auch von unterwegs (fallweise) arbeitest. Für mich sind diese Art zu Reisen leider nicht möglich, denn ich glaube, ich wäre nicht überlebensfähig ohne mindestens das 10-fache an Equipment. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 2. Mai Autor Teilen Geschrieben 2. Mai (bearbeitet) vor 30 Minuten schrieb Hr.Rad: ohne mindestens das 10-fache an Equipment. Hey, ich hab'ne Kaffeemühle dabei, sogar eine extrem Gute. Und eine Pfeffermühle. Bearbeitet 2. Mai von 1Hz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 3. Mai Autor Teilen Geschrieben 3. Mai Heute morgen waren die Schmerzen geringer aber immer noch deutlich. Geholfen hat aber die Routenänderung, da wenig Erschütterungen und keine Steigungen, an denen ich schieben musste. Es ist mithin während des Tages nicht schlimmer geworden. Immer schön darauf geachtet, bloß keine schnellen Bewegungen zu machen. In bedächtiger alt-Herren-Manier, was mir mit Mitte 50 durchaus auch mal zusteht 😉 Und so also langsam und bedächtig mit vielen Pausen die Weser runter ... wobei dr Wetterumschwung angenehm war, kein in der Sonne braten, Schatten gab es nämlich kaum. Ein bisschen Regen zwischendurch, macht aber nix solange es einigermaßen warm ist. Einen schönen Platz mit Blick auf den Fluss gab es diesmal allerdings nicht. Also in den Wald abgezweigt. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hr.Rad Geschrieben 3. Mai Teilen Geschrieben 3. Mai vor 23 Stunden schrieb 1Hz: Kaffeemühle Pfeffermühle. Du überrascht mich jetzt nach den Winterfotos - Ein Feinspitz! Auch das Huhn in der Pfanne wirkt wesentlich freudiger als z.B: altes Knäckebrot zum Abendessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 3. Mai Teilen Geschrieben 3. Mai Ists dort so leicht wild zu campen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 3. Mai Autor Teilen Geschrieben 3. Mai (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Hr.Rad: Du überrascht mich jetzt nach den Winterfotos - Ein Feinspitz! Auch das Huhn in der Pfanne wirkt wesentlich freudiger als z.B: altes Knäckebrot zum Abendessen. Die Pfanne, in der die Hänchenflügel braten, ist eine Carbonstahlpfanne. Da kann man richtig was mit anfangen, nicht irgend so ein dünnes Blechteil, wo nix reingeht und alles anbrennt. Eine Edelstahlpfanne und einen Edelstahltopf habe ich auch dabei. Ich bin viel unterwegs und möchte mich lecker und gesund ernähren. Mit meiner Küche kann man schon viel mit machen. Ich hab' drei Kocher dabei. Dann die Hängematte, ist super komfortabel. Ist ja quasi ein frei schwebendes Luftkissen. Super gut auch für den Rücken, quasi wie ein Wasserbett, nur ohne dessen Nachteile. Und komplett gerade, man kann auf den Bauch schlafen oder als Seitenschläfer sich wie in einem normalen Bett hin und her drehen. Ich find' das Ding gemütlicher als ein richtiges Bett. Und dann kann man es ja auch noch einstellen, Rückenlehne hoch und runter, wie ein Fernsehsessel. Kann man richtig gut drin abhängen 🙂 Und demnächst dann noch Tisch und Stuhl dabei. Luxuscamping. Bearbeitet 3. Mai von 1Hz 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 3. Mai Autor Teilen Geschrieben 3. Mai vor einer Stunde schrieb NoNick: Ists dort so leicht wild zu campen? Ich hab' den Vorteil, dass die Leute mein Setup total klasse finden. Daher kann ich mich quasi überall niederlassen, ohne, dass sich jemand beschwert. Auch Polizisten oder Förster haben noch nie ein Problem mit mir gehabt. Ich bin auch schon morgens aufgewacht und eine Mutti hat auf der Bank neben meiner Hängematte ihr Kind gestillt. Ich erwecken also auch keine Befürchtungen. Insofern habe ich es da tatsächlich sehr einfach. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 4. Mai Autor Teilen Geschrieben 4. Mai Heute sind wir nicht weit gefahren, der Wunsch nach einem Ruhetag, damit die Schmerzen abklingen können, war dann doch vorrangig. Ein praktisches Plätzchen gefunden, dass auch einen trockenen Unterstand bietet, da es teils leicht regnet und heute Nacht und morgen früh auch regnen soll. So kann ich trotzdem später gemütlich kochen und morgen frühstücken. Noch schön einkaufen gewesen und dann abgehangen. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
123mike123 Geschrieben 4. Mai Teilen Geschrieben 4. Mai vor 23 Stunden schrieb 1Hz: Dann die Hängematte, ist super komfortabel. Ist ja quasi ein frei schwebendes Luftkissen. Super gut auch für den Rücken, quasi wie ein Wasserbett, nur ohne dessen Nachteile. Und komplett gerade, man kann auf den Bauch schlafen oder als Seitenschläfer sich wie in einem normalen Bett hin und her drehen. Ich find' das Ding gemütlicher als ein richtiges Bett. Und dann kann man es ja auch noch einstellen, Rückenlehne hoch und runter, wie ein Fernsehsessel. Kann man richtig gut drin abhängen 🙂 Was ist das für eine Hängematte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 4. Mai Autor Teilen Geschrieben 4. Mai vor 45 Minuten schrieb 123mike123: Was ist das für eine Hängematte? Von Amok Equipment die Draumr Ultralight. https://amokequipment.de/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 4. Mai Autor Teilen Geschrieben 4. Mai (bearbeitet) Es gibt noch zwei weitere Hersteller solcher Querhängematten, deren Produkte aber spartanisch, dafür aber auch deutlich leichter sind. Entwickelt wurde das Prinzip von Hammocktent: https://www.hammocktent.com/ Die hatte ich auch lange, sehr geiles Teil. Aber auf dem Bauch schlafen geht damit nicht, was für mich als Seitenschläfer aber egal war. Dafür funktioniert die auch ohne Matratze und man kann am Fußende im Schneidersitz sitzen. Und dann gibt es noch Crosshammocks: https://crosshammock.com/ Von dem habe ich auch mehrere Sachen und will mir noch was anfertigen lassen. Bearbeitet 4. Mai von 1Hz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 5. Mai Autor Teilen Geschrieben 5. Mai (bearbeitet) Irgendwie habe ich heute unterwegs vergessen, Fotos zu machen. Jedenfalls sind die Schmerzen erst mal nicht zurückgegangen. Und wir hatten die meiste Zeit Gegenwind bis zu 20 km/h. Daher einfach schön langsam gemacht. Unterwegs einen Platten gehabt, das Loch zunächst einmal zu groß für die Dichtmilch. Und dann musste ich feststellen, dass ich die Plugs vergessen habe einzupacken, um das Loch zu dichten. Daher auf eine Methode zurückgegriffen, die ich aus Not mal irgendwann entdeckt/entwickelt habe. Hat mir schon oft geholfen. Da ich diese Methode im Netz noch nie beschrieben gefunden habe, hier eine kurze Anleitung, vielleicht hilft das mal jemandem. Eigentlich hält ein Reifen meist immer ein klein bisschen Druck aus. Es muss genug Dichtmilch drin sein, sonst nachfüllen. Dann ein klein bisschen aufpumpen, so dass es zum schieben reicht. Ein paar Minuten schieben, unmittelbar nach dem Pumpen, der Wechsel muss schnell gehen, der Reifen braucht sofort Bewegung, dabei den Reifen gerne über Unebenheiten rollen lassen, so dass er durchgewalkt wird. Dann wieder ein bisschen nachpumpen, schieben, durchwalken, nachpumpen, schieben, durchwalken ... sobald genug Druck drin ist, dass man fahren kann, das auch tun, wieder nachpumpen, schieben/fahren, durchwalken ... bis er prall genug ist. Den Reifen also langsam Stück für Stück hochpumpen. Geduldig sein. Und dicht ist. Wenn einem das Loch während des Prozederes wieder aufplatzt, war man nicht geduldig genug. Wieder von vorne anfangen. Kurz vor dem Punkt, wo der Reifen wieder aufgeplatzt ist, braucht er dann mehr Bewegung. Hat bei mir immer funktioniert (Dichtmilch Stans No Tubes aka Schwalbe). Jetzt bin ich am westlichsten Punkt der Weser und beabsichtige, diese morgen gegen Westen zu verlassen. Unterwegs noch ein Fahrradladen. Die Tretlagerschalen müssen nachgezogen werden. Bearbeitet 5. Mai von 1Hz 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 6. Mai Autor Teilen Geschrieben 6. Mai (bearbeitet) Heute erst mal kräftig Frühstück... dann ging es weg von der Weser die Werre entlang Richtung Westen. Gesäumt von den üblichen Kaffeepausen. Hier beachte man bitte den Wetterstein: Und weiter ... zu einer Burgruine als Nachtplatz: Hier der Burggraben ... Die Kapelle ... Der Rundturm ... Die Burg ... Man hätte das Ganze allerdings gerne etwas hängemattenfreundlicher bauen können ... wir mussten echt suchen ... Und um an den einzig möglichen Platz hoch zu kommen hab' ich das lieber in Einzelteilen gemacht, um nicht noch mehr Schmerzen zu bekommen... Aber immerhin, neben der Kapelle ... Bearbeitet 6. Mai von 1Hz 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 8. Mai Autor Teilen Geschrieben 8. Mai (bearbeitet) Vorgestern Abend zur Burg und am folgenden Morgen gab es einige Steigungen und entsprechen schmerzhaft wurde es. Da ich insgesamt aber erfolgreich schonend und vorsichtig war, konnte ich gestern Abend ohne starke Schmerzen zu Bett gehen. Es scheint sich also zu bessern. Je gesünder Finn wird, desto mehr benimmt er sich wie ein Hund. Neuerdings suhlt er sich dann gerne in Tierkadavern. Ich nehm' das dann mal positiv ... Auf diesem Gehöft standen jede Menge merkwürdiger Skulpturen. Da dort aber Hunde waren, bin ich nicht näher ran für Fotos ... Und dann das trotz langem Fahrtag relativ schmerzfrei Nachtlager kurz vor Münster. Bearbeitet 8. Mai von 1Hz 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 9. Mai Autor Teilen Geschrieben 9. Mai Das ist doch mal ein nettes Café... Gestern ging es dann erst den Ems-Dortmund Kanal entlang ... Und da ich so gerne am Wasser entlang fahre danach den Wesel-Datteln Kanal weiter. Mit Staustufen, zum Glück abwärts ... Parallel dazu verläuft die Lippe und da dann an einem See meine Nachpension ... Mit Frühstück... 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
romanski Geschrieben 9. Mai Teilen Geschrieben 9. Mai Schöne Reisedokumentation! Die Landschaft (und deine Herangehensweise ans Thema Radfahren) hat etwas sehr beruhigendes, und ich kann mir vorstellen daß diese Gegend Deutschlands perfekt geeignet ist für deine Art der Fortbewegung. Wünsche weiterhin gutes Vorwärtskommen! 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 9. Mai Autor Teilen Geschrieben 9. Mai (bearbeitet) Heute ging es dann zwischen der Lippe rechter Hand und dem Kanal linker Hand nach einem kräftigen Frühstück weiter ... ... Richtung Rhein. Die letzten Kilometer fing dann der linke Knöchel an zu schmerzen. Offenbar Überlastung. War keine gute Idee, direkt fast zwei Wochen jeden Tag zu fahren. Bin offenbar noch zu verweichlicht vom Liegeradfahren mit Trittkraftunterstützung. Jedenfalls die erste Gaststätte angesteuert, dass der Fuß ruhen und ich nach einem Lagerplatz scannen kann. Um weiteren Schaden zu vermeiden, das nächst Beste ausgewählt, so wenig Strecke wie irgend möglich. Sollten da keine Bäume für die Hängematte sein, dann eben go-to-ground-Modus. Es ist etwas zwischen Baum und go-to-ground geworden: Ich liege unmittelbar vor Wesel und dem Rhein. Morgen also in Wesel richtig lecker einkaufen und dann den Rhein nach Norden, direkt auf der Suche nach einem schönen Platz, möglichst wenig Strecke. Und dann den großen Reiseveranstalter einen guten Mann sein lassen. Übermorgen noch mal das Gleiche. Sollte alles gut gehen, geht es den Rhein bis zur Maas in Holland und dann die Maas nach Süden, Maastricht, und von da nach Aachen, meinen Sohn besuchen. Finn braucht langsam auch mal was Ruhezeit. Bearbeitet 9. Mai von 1Hz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 9. Mai Autor Teilen Geschrieben 9. Mai (bearbeitet) Im go-to-ground-Modus liegt dann irgendwann plötzlich in der Nacht was Pelziges in meiner Hängematte... Bearbeitet 10. Mai von 1Hz 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
123mike123 Geschrieben 10. Mai Teilen Geschrieben 10. Mai vor 23 Stunden schrieb romanski: Schöne Reisedokumentation! Die Landschaft (und deine Herangehensweise ans Thema Radfahren) hat etwas sehr beruhigendes, und ich kann mir vorstellen daß diese Gegend Deutschlands perfekt geeignet ist für deine Art der Fortbewegung. Wünsche weiterhin gutes Vorwärtskommen! +1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 10. Mai Autor Teilen Geschrieben 10. Mai (bearbeitet) Wie geplant den kürzesten Weg zu einem Lebensmittelgeschäft gefolgt vom Rheinufer gewählt und dabei nicht pedaliert sondern nur geschoben und bergab Rollen lassen. Das hat auch gut funktioniert, nur dass sich nicht wie gewünscht schnell ein geeignetes Plätzchen finden ließ ... Zumindest mal bis ganz ans Ufer, um die Füße zu kühlen ... Und weiter auf Wanderschaft. Alles ist erlaubt außer mit links zu pedalieren. Das Gehen war zum Glück im Gegensatz zu gestern recht unproblematisch. Aber ich bin auch langsam gegangen. Gemütliches spazieren gehen. Bevor ich dann endlich was Geeignetes gefunden habe, aber da war es schon fast halb vier. Morgen dann wahrscheinlich ähnliches Spiel. Radwandern eben 😉 Bearbeitet 10. Mai von 1Hz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 11. Mai Autor Teilen Geschrieben 11. Mai (bearbeitet) Heute mussten wir nicht lange suchen. Zunächst etwas länger geschlafen, dann los, Müll entsorgt, Wasser aufgenommen und an einem Café mit Blick auf den Rhein Strom nachgetankt. Eingekauft hatte ich gestern schon genug fürs Wochenende, also ab da galt es nur noch, einen Platz zum Ruhen zu finden. Und siehe da, an einem der vielen Seen direkt am Rhein, links rein wo Finn gerade steht ... Und weiter durch ... öffnet sich eine kleine private Bucht ... mit schön schattigem Plätzchen für die Hängematte ... sowie Blickschutz rundherum ... Na seht ihr, ich sagte es doch, Finn braucht auch einen Ruhetag. Der ist platt 🙂 So, nun aber abhängen ... Bearbeitet 11. Mai von 1Hz 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1Hz Geschrieben 13. Mai Autor Teilen Geschrieben 13. Mai Gestern dann ganz vorsichtig wieder zu fahren versucht und das ha funktioniert. Also weiter den Rhein runter ... Ein wenig Industrieromantik ... Und schon in Holland ... Fähre ... Und weiter ... Nach Nijmegen ... Und dann in einem Waldstück gelagert. Gleich geht es weiter die Maas entlang Richtung Maastricht. 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 13. Mai Teilen Geschrieben 13. Mai Weil du geschrieben hast, dein Hund brauche auch mal eine Pause, der läuft net ständig neben her, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.