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Und schon wieder einer...


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Geschrieben

@gweep

 

sehr gut, ich glaub du hast den nagel auf den kopf getroffen.

Beim Bundesheer ist von Kaserne zu Kaserne alles anders.

nicht nur von kaserne zu kaserne, sondern auch von zug zu zug.

 

ich habs eigentlich auch recht bequem gehabt, und lässige vorgesetzte, lag aber vielleicht auch an der tätigkeit unseres zuges. trotzdem viele mMn unsinnige sachen aber halt auch recht sinnvolle.

 

was ich auch nicht missen möcht; nirgendwo sonst kommt man mit leuten aus den unterschiedlichsten schichten zusammen. hat bei uns immer super funktioniert, und in unserer freizeit haben wir auch recht oft gemeinsam was gemacht.

 

diese diskussion wird sich noch ewig fortsetzen lassen, auf einen gemeinsamen nenner wirst sowieso nie kommen - ist eben ansichtsache.

Geschrieben

Zur Rolle des BH aus meiner Sicht:

Ein (Heeres-)psychologe bei der Musterung hätte die Gefahr oder die potenielle Gefährdung, die ja jeder - so glaube ich - aufgrund des obig geposteten kurzen Lebensberichts nachvollziehen kann, erkennen müssen. Ich meine, sowas dürfte/müßte/sollte zu den Kernaufgaben eines Heerespsychologen gehören. Selbst eine Laie sieht hier schon eine potentielle Gefährdung - sojemanden stelle ich dann doch net an die Grenze mit einem Sturmgewehr in der Hand!:rolleyes:

 

 

 

nahezu jede psychologische diagnostik beruht auf der bereitschaft zur selbstauskunft der getesteten person.

verschweigt eine person dinge oder verfälscht sie das ergebnis, ist es nicht immer möglich, das zu erkennen.

der background, den du ansprichst, fehlt dem heerespsychologen gänzlich.

dieser hat nur die möglichkeit, anhand seiner standardisierten tests und fragebögen ein urteil zu treffen bzw. bei groben auffälligkeiten im persönlichen gespräch oder mittels projektiver testverfahren mögliche probleme zu erschließen.

wäre es innerhalb eines tages und mit hilfe einer testbatterie so einfach möglich, latente variablen wie siuzidalität zu erkennen, wäre es angebracht, alle östereicher zu so einem testverfahren zu schicken. dann hätten wir keine delinquente, suchtgefährdete etc. mehr...

die schuld auf den heerespsychologen, der die musterung durchgeführ that, zu schieben ist in etwa so, als ob ich den amtsarzt dafür verantwortlich mache, daß jemand mit dem auto alkoholisiert jemanden anderen niederfährt, da schon immer bekannt war, daß der betreffende gern über den durst trinkt und er trotzdem einen führerschein bekommen hat.

Geschrieben

Zum Thema Berufsheer:

Wer geht freiwillig zum Herr um lebenslang Gefreiter oder so zu bleiben? Und was machst mit am einfachen Soldaten der gegen die 50 Jahre geht? Die 5fachen Kosten sind da denk ich zuwenig.

 

Zum Thema Grenze:

Ich habs net wirklich als große psychische Belastung empfunden. Hab auch kan im Zug bemerkt dens wirklich arg mitgenommen hat. Einer wär sagma amal als bedenklich einzustufen gewesen, aber der is gar net mit auf die Grenze gekommen sondern is daheim in der Kaserne geblieben.

Und wenn da um 1 in der Früh a 2 Meter Lackl entgegen kommt der über dein Kameraden und die fast lacht bist froh wennst a STG in der Hand hast mit demst im Ernstfall zuschlagen kannst. Zum Glück is aber net soweit gekommen. ;)

Geschrieben

Ein (Heeres-)psychologe bei der Musterung hätte die Gefahr oder die potenielle Gefährdung, die ja jeder - so glaube ich - aufgrund des obig geposteten kurzen Lebensberichts nachvollziehen kann, erkennen müssen. Ich meine, sowas dürfte/müßte/sollte zu den Kernaufgaben eines Heerespsychologen gehören. Selbst eine Laie sieht hier schon eine potentielle Gefährdung - sojemanden stelle ich dann doch net an die Grenze mit einem Sturmgewehr in der Hand!:rolleyes:

 

alkfred hat's ja schon auf den punkt gebracht.

die problematik der behandlung von suizidgefährdeten besteht ja nicht nur beim heer (bzw für heerespsychologen, sondern auch für amts/polizeiärzte): der mensch müßte bei akuter suizidgefährdung in eine psychiatrie zwangs-eingewiesen werden. ob nun jedes dahingesagte "dann bring i mi um" so interpretiert werden soll/kann/muß? zweifelsohne bist mit einem aufenthalt in einer psychiatrischen zusätzlich gebranntmarkt.

 

es gibt sehr viele menschen, die eine ähnliche kindheit verkraften mußten, und nicht auffällig werden. nur, von denen hört man nicht ...

ich lehne mich --- als vollkommener laie --- mal gewaltig aus dem fenster [bildlich(!)] und behaupte, dass die angesagte totale frustrationsvermeidung in der "heutigen" erziehug dazu führt, dass sich menschen aus (für uns) nichtigen gründen (auto hat eine delle, ...) das leben nehmen [oder zu maßlosen aggressionenausbrüchen gegenüber der unmittelbaren umwelt.]

 

 

Die Diskussion Pro/Contra BH will ich hier nicht wieder anzetteln, da es nix bringt. Trotzdem bin ich der Meinung, für die Grenzsicherung sollte man Profis (= Berufsoldaten, spezielles Personal a la Security) heranziehen und nicht GWD, die quasi im Schnellsiedeverfahren an diese doch mitunter psychische schwere Belastung herangeführt werden.

An professionellem Personal (z.B. Berufssoldaten) kann's nicht mangeln, denn wenn Kapazitäten bestehen, um die Leute nach Afghanistan und sonst wo in die Welt zu schicken, aber man selbst für die Grenzsicherung des eigenen Landes Amateure aufstellen muß (das ganze noch per Gesetz verordnet, weil um 10.00€ [oder noch weniger] stellt sich sonst keiner da hin), dann habe ich dafür kein Verständnis.

Warum Österreich nicht schon längste in Berufsheer hat, wo "Profis" am werken sind, ist mir nach wie vor unklar?

 

ich bezweifele, dass der heeresdienst (auch an der grenze) eine schwere psychische belastung darstellt. ich bezweifle weiters, dass mitarbeiter von security-firmen eine derart größere psychische belastbarkeit aufweisen. [abgesehen davon kann man sich fragen, inwieweit das überhaupt "trainierbar" ist.]

 

die grenzsicherung ist nun mal eine personalintensive angelegenheit. du kannst nicht sagen, rüsten wir einen profi super aus und dann macht er den job von 5 amateuren. wenn das so einfach wäre, dann würden weitaus "professioniellere" armeen als die unsere (mit 3 jahren wehrdienst für männer und zwei jahren für frauen; von der technischen überlegenheit gar nicht zu sprechen) bei der grenzsicherung effektiver sein und keine kilometerlange schutzwälle bauen müssen.

 

ob für ein berufsheer tatsächlich ausreichend qualifizierte leute zur verfügung stehen (werden)? ich bin da skeptisch (und nicht nur ich)...

 

zwei militärisch relevante tatsachen haben österreich im letzten jahrhundert in den ruin geführt: die berufsarmee im ständestaat, die dann von der einen, regierenden politischen seite vereinnahmt wurde und nicht zur unterdrückung des bürgerkriegs herangezogen wurde. und der anschluß an eine mächtige militärmaschinerie.

 

auch wenn heute --- wiederum aus politischem kalkül --- die bedeutung der neutralität und der durch das milizsystem in der gesamten bevölkerung aufgeteilten wehr-aufgaben heruntergespielt wird... in den 70iger bis 90er jahren haben so manche amateuer-verbände sehr professionelle arbeit geleistet, die der von berufseinheiten um nichts nachstand ...

 

seither hat sich die bedrohungslage in europa geändert, keine frage. ob es die antwort darauf ist, dass österreich tatsächlich auf ein berufsheer spitzen soll, um ("endlich wieder") interational mitmischen zu können (NATO beitritt), oder ob man sich nur deswegen ein berufsheer herbeisehnt, um dem eigenen, ungeliebten heeresdienst zu entgehen ;) ... ob's da nicht andere, bessere alternativen gäbe??

Geschrieben

es stellt sich aber auch die frage ob die grenzsicherung in diesem ausmaß in einigen jahren noch notwendig ist.

und ein gwd kostet dem staat sicherlich viel mehr als seine 250 euro sold.

 

ob für ein berufsheer tatsächlich ausreichend qualifizierte leute zur verfügung stehen (werden)? ich bin da skeptisch (und nicht nur ich)...

 

warum nicht? es gibt ja auch genug leute die zur polizei gehen. ob die nun qualifiziert sind sei dahingestellt, aber wenn ein berufsheer in anderen ländern funktioniert, warum nicht auch bei uns.

Geschrieben

Am anstrengendsten war am AssE das "Pamela Anderson Homevideo" um 04:00 uhr beim Aufstehen anzusehen zu müssen ;-)

 

Natürlich gibt es labile Personen - wir hatten einen im Zug - für den suchte man eine andere Aufgabe in der Kaserne, oder eine im Zugsgefechtstand...

 

Habe die Zeit in mautern bei der lFaL eigentlich auch sehr genossen!

 

FLAMINGO ole!

Geschrieben
es stellt sich aber auch die frage ob die grenzsicherung in diesem ausmaß in einigen jahren noch notwendig ist.

und ein gwd kostet dem staat sicherlich viel mehr als seine 250 euro sold.

das hoffe ich doch, dass die grenzsicherung bald obsolet wird. bald werden ja nicht nur die unmittelbaren nachbarländer sondern auch deren nachbarländer der eu angehören. die frage ist, ob wir dann tatsächlich eine herkömmliche armee brauchen, oder ob nicht eine art thw für katastrophenfälle, + ??? (spezialeinheiten zur "terrorbekämpfung") besser wären.

 

;) volkswirtschaftliche berechnungen basieren ja nicht nur auf wissenschaftlichen erkenntnissen [bzw. wären die unzureichend].

inwieweit sich eine aufhebung der wehrpflicht auf den arbeitsmarkt, und somit auf die staatskasse auswirkt, darüber läßt sich argumentieren ...

 

 

warum nicht? es gibt ja auch genug leute die zur polizei gehen. ob die nun qualifiziert sind sei dahingestellt, aber wenn ein berufsheer in anderen ländern funktioniert, warum nicht auch bei uns.

 

aber es funktioniert nicht in allen ländern. und so "einfach", wie bei der polizei ist es beim heer nicht. du brauchst aufgrund der physischen anforderungen (die ein großteil der aspiranten gar nicht erfüllen) die männer (und frauen) in ihrem besten alter, d.h. von 20 bis mitte 30.

 

wenn diese altersgrenze erreicht ist, mußt du aber den großteil abbauen, weil es beim heer nicht diese innendienst-kapazitäten gibt, wie bei der polizei. d.h. diese ex-soldaten kommen in einem alter auf den arbeitsmarkt, in dem man praktisch nicht mehr vermittelbar ist. ich weiß nicht, wie viele sich das antun wollen.

 

die alterspyramide im bestehenden heer ist ja schon :k: . es gibt mehr oberste als oberleutnants, ... weil in unserem berufsheer (wir haben eh eines, aber kein ausschließliches) der altersbedingte abbau nie vorgesehen war.

 

und welche firma soll diese leute dann für welche arbeiten aufnehmen?

 

ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das gehaltsschema für ein reines berufsheer grundlegend geändert wird, um -- ähnlich wie bei profi-sportlern --, in diesen jahren genug verdient, damit man sich später mit diversen jobs über wasser halten kann. eine motivation, zur zeit zum heer zu gehen, ist sicher, dass man einen gesicherten arbeistplatz hat. wenn das (im gegensatz zur (restlichen) exekutive) wegfällt ...

 

[abgesehen von dem geringen gehalt und den unsicheren zukunftsaussichten, sind die angedrohten verpflichtenden friedens-schaffenden auslandseinsätze auch keine motivation, einem berufsheer beizutreten. dazu kommt die tatsache, dass der österr. staat nie sonderlich erpicht darauf war, geld für eine professionelle ausrüstug auszugeben. wir werden eine berufsarmee haben, die aber nicht wesentlich besser ausgerüstet sein wird, als die heutige.]

Geschrieben
aber wenn ein berufsheer in anderen ländern funktioniert, warum nicht auch bei uns.

 

Moment! Wo funktioniert es denn ?

USA?, GB?, F?, ESP? eben leider nicht so wie sichs alle vorgestellt haben.

Vor einigen Jahren gabs ein Bild von amerikanischen Soldaten auf Patrolie

denen ihr Sturmgewehr ans Handgelenk gebunden war.

Auf Nachfrage wurde von deren direkten Vorgesetzten erklärt, das wäre notwendig da sie zuviele nicht wirklich geeignete Leute bekämen:

Es käme sonst einfach zu oft vor das die Soldaten ihre Gewehre nach einer Pause vergessen oder irgendwo liegengelassen haben.

 

In USA und GB werden Obdachlose angeworben, da dieses Geschäft keiner mehr angehen will.(außerdem ist hier die Wehrpflicht nicht abgeschafft sondern nur ausgesetzt)

In F haben sie erst vor kurzem aufs Berufsheer umgerüstet und auch schon viel zuwenige Bewerbungen.

Ebenso in Spanien.

 

Die einzige funktionierende Berufsarmee die keinem einzelnen Mafiosi, Drogenbaron oder ähnlichem gehört sondern einem Staat ist die Fremdenlegion und das auch nur weil dort gesuchte Verbrecher zu einer neuen Identität kommen können wenn sie den dortigen Dienst durchhalten.

Geschrieben

Ein (Heeres-)psychologe bei der Musterung hätte die Gefahr oder die potenielle Gefährdung, die ja jeder - so glaube ich - aufgrund des obig geposteten kurzen Lebensberichts nachvollziehen kann, erkennen müssen.

 

grundsätzlich schon. aber mal ehrlich: hast du bei der stellung deine ganze lebensgeschichte erzählt? wennst bei der frage "selbstmordgedanken" das kreuzerl bei "nein" setzt, ist die sache für die erledigt. man kann ja unmöglich das leben aller gwds durchleuchten (ich hör schon den datenschützer zeger aufschrein :rolleyes: ).

 

so tragisch sowas ist, ich denke, dass bei selbstmord in erster linie immer das individuum selbst verantwortlich ist.

Geschrieben

Zur Rolle des BH aus meiner Sicht:

Ein (Heeres-)psychologe bei der Musterung hätte die Gefahr oder die potenielle Gefährdung, die ja jeder - so glaube ich - aufgrund des obig geposteten kurzen Lebensberichts nachvollziehen kann, erkennen müssen. Ich meine, sowas dürfte/müßte/sollte zu den Kernaufgaben eines Heerespsychologen gehören. Selbst eine Laie sieht hier schon eine potentielle Gefährdung - sojemanden stelle ich dann doch net an die Grenze mit einem Sturmgewehr in der Hand!:

 

Glaubst Du wirklich, das Du es schaffen würdest?

Du solltest Dir Überlegen, das es nicht 1 Person pro Stunde bei der Musterung beim Heerespsychologen hereinspaziert kommt, sondern alle 3 min. und dann noch von einen ca. 16,17 od. 18 jährigen einen Lebenlauf erzählt bekommst :spinnst?:

Ich möchte auch gar nicht wissen, wieviele von uns schon mal einen gedanken, darüber verschwendet hat!

Geschrieben
ich bezweifele, dass der heeresdienst (auch an der grenze) eine schwere psychische belastung darstellt. ich bezweifle weiters, dass mitarbeiter von security-firmen eine derart größere psychische belastbarkeit aufweisen. [abgesehen davon kann man sich fragen, inwieweit das überhaupt "trainierbar" ist.]

Es kommt immer auf die Person drauf an!

Aber überleg mal Du sitzt 12 Stunden/Tag 1 Monat langam Hochstand und musst aufpassen das keiner rüber kommt (die Grenze überschreitet). Des wird fad und dann fängst an zu überlegen, wie tapfer Du vielleicht sein wirst. Stellst einen Grenzübergänger, blablablabla!

Und in wirklichkeit würden sich viel ansch.... und nicht wissen was tun soll. Am liebsten würdens wegrennen!ODER?

 

Security-Personal - wie lang macht ana den Job, 3 Jahre oder mehr???

Es geht schon stark in die Psyche der Personen, des ist net ohne!

Manche bedrinken sich usw. :du:

 

Trainieren kann des keiner glaub ich!

 

Zum Berufheer kann ich nur sagen nein Danke, ich bin zwar kein befürworter des Heeres, aber es ist doch eine eigene Erfahrung! Ich habs mit 18 hinter mich gebracht! Und wenn ich mir vorstellen muss, das mehrer Leute so wie mein Wachmeister in der Ausbildung ist, NEIN DANKE! Saufen kann ich selber auch!

Eins dazu! Es gibt auch super Leute die beim Heer die fix angestellt sind!

Geschrieben

.pfaaa, alles sehr tragisch - sich alleine nur für bruchteile von sekunden vorzustellen was er wohl gefühlt hat, als er abdrückte und sein junges leben zu boden ging, stimmt mich sehr traurig, meine bundesheerzeit ist auch schon 18 jahre her und ich hatte damals eine freundin, da war fast 1 monat allentsteig aufenthalt kein honiglecken, so was geht an die psyche

 

möge diese junge seele eine dauerlichen frieden finden, denn die liebe konnte dieser junger mensch auf gottes erden sicherlich nicht empfangen :wink:

Geschrieben

Seit ich vom Burgenland heimgekommen bin (Ende Februar 05)

haben sich schon 3 (in Worten DREI !!!) das Leben genommen.

 

Aber genau die Leute die behaupten "das hat nichts mit dem Dienst zu tun, das war was privates". haben echt 0 Ahnung.

 

Von den ganzen Politikern, Offizieren, Generälen, und des ganze andere Gesindel, is noch nie einer "draussen" gewesen.

 

Die Offiziere und sonstigen vorgesetzten fahren nur sporadisch raus und machen Psychoterror. Und haben mords spaß wenn sie sich an einen Posten anschleichen, jemanden beim schlafen erwischen und ihm dann eine saftige Strafe reindrücken können.

 

Von allen Offizieren die bei unserer AssEkompanie waren war kein einziger jemals draussen

Geschrieben

 

Die Offiziere und sonstigen vorgesetzten fahren nur sporadisch raus und machen Psychoterror. Und haben mords spaß wenn sie sich an einen Posten anschleichen, jemanden beim schlafen erwischen und ihm dann eine saftige Strafe reindrücken können.

[/i]

 

Die finden des ah no lustig! :s:

Die A.. sitzen wahrscheinlich im Quartier und überlegen was als nächsten möchen können!

Man sollte nicht alle in einen Topf schmeisen, ich weiß!

Einige sind recht OK. :wink:

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