hartwig Geschrieben 19. September 2005 Geschrieben 19. September 2005 Nachdem ich jetzt 5 Wochen die linke Hand wegen eines Kahnbeinbruches vergipst hatte, habe ich heute erfahren, dass jetzt doch eine Operation notwendig sei. Gibt es jemanden im Board, der diese Aktion bereits hinter sich hat? Irgendwie hat sich mein blödes Gefühl mit den Ärzten im Lorenz-Bohler bestätigt (keine Röntgen-Kontrolle während der Gipszeit, zu enger Scotch-lite-Verband, Husch-Husch-Diagnosetermine). Das soll KEINE!!! Beschuldigung sein, nur ein ganz ganz persönlicher Eindruck. Und bitte keine Diskussion über Ärzte, sondern nur ein Erfahrungsaustausch über die oben erwähnte Verletzung. Zitieren
TomCool Geschrieben 19. September 2005 Geschrieben 19. September 2005 2 mal Kahnbein gebrochen, nie operiert einmal links, einmal rechts, einmal 7 Wochen, einmal 6 Wochen Gips, danach eigentlich kaum Probleme. Mit OP wär's angeblich schneller gegangen, aber viele Leute klagen über die Probs danach. Gute schnelle Besserung! Zitieren
wolfi Geschrieben 20. September 2005 Geschrieben 20. September 2005 Hab auch schon einen Kahnbeinbruch hinter mir (ist jetzt ca 11 Jahre her) - 6Wo Gips, keine OP. Bisher eigentlich keine Probleme, ausser wenn ich mich irgendwo sehr lange aufstütze. Aber im täglichen Leben (das inkludiert ganztägie MTB-Touren) kein Prob. Tip: Zweite Meinung einholen, ob OP wirklich notwendig ist Zitieren
loslobos Geschrieben 20. September 2005 Geschrieben 20. September 2005 hatte das auch auch im böhler, gleich vorweg wurde eingegipst als die hand so richtig angeschwollen war, hat man den gips wieder abgemacht und ich habe so eine schiene getragen(musst selbst zahlen, ist so ein schaumstoffteil mit einer metallleiste drin). spüre es heute noch manchmal beim klettern und ich habe das berühmte knacksen im gelenk. blöd ist angeblich wenn sich so ein zusatz gelenk entwickelt, wenns nicht gscheit verwachst, das könnt bei dir der fall sein, weil dann musst operieren. geh zu einem profi und nicht in ein spital und mach ein MR sonst erzählen sie dir irgendwas. Zitieren
Bijan Geschrieben 20. September 2005 Geschrieben 20. September 2005 Nachdem ich jetzt 5 Wochen die linke Hand wegen eines Kahnbeinbruches vergipst hatte, habe ich heute erfahren, dass jetzt doch eine Operation notwendig sei. Gibt es jemanden im Board, der diese Aktion bereits hinter sich hat? Irgendwie hat sich mein blödes Gefühl mit den Ärzten im Lorenz-Bohler bestätigt (keine Röntgen-Kontrolle während der Gipszeit, zu enger Scotch-lite-Verband, Husch-Husch-Diagnosetermine). Das soll KEINE!!! Beschuldigung sein, nur ein ganz ganz persönlicher Eindruck. Und bitte keine Diskussion über Ärzte, sondern nur ein Erfahrungsaustausch über die oben erwähnte Verletzung. hey ich hab mir mein kahnbein auch vor kurzem gebrochen (30.6.2005) geht dein frakturspalt ganz durch das kahnbein durch oder nicht oder ist es sogar schon eine kahnbeinpseudathrose denn normal erkennt man brüche dieser nicht beim normalen röntgen Ibei mir war das so erst als ich einen CT machen ließ stellte sich heruas das es ein bruch war) bei operation nur zu erfahrenen hand chirurgen gehen gottseidank gings bei mir mit 6 wochen gips und ohne op aber biken darfst circa erst 1 monat nach op oder gipsabnahme so wie es bei mir wahr rennradtraining mache ich jez viel ok für dich alles gut und hoffentlich regierst nicht schelcht auf die herbertschraube hilfreiche infos hier:http://www.handerkrankungen.de/Kahnbein/ Zitieren
Brin Geschrieben 20. September 2005 Geschrieben 20. September 2005 hatte es auch schon gebrochen, musste aber nicht operiert werden 1 Monat nachher nicht biken ... Als ob das gehen würd... Nach dem Gips hast eh einen Unterarm wie Kate Moss Zitieren
hartwig Geschrieben 20. September 2005 Autor Geschrieben 20. September 2005 Danke vorerst für eure Posts, vor allem bijan für den Link. Da ist alles was ich mir bisher bruchstückweise zusammengetragen habe komprimiert vorhanden. Den Hinweis mit der engen Gipsmanschette hätte ich wissen sollen. Die Operation wurde mir deshalb nahegelegt um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Die bisherigen 5 Wochen Gips haben nichts gebracht, ich hatte die Wahl zwischen noch einmal 5 Wochen mit zweifelhaftem Ausgang oder Operation und 14 Tage Ruhigstellung. Und zur Ehrenrettung der Ärzte: Der lockere Narkosearzt konnte mir bei der Vorbesprechung das alles endlich wirklich erklären. Zitieren
Bijan Geschrieben 20. September 2005 Geschrieben 20. September 2005 KEINE OP ist ohne risiko ich würde es mir noch überlegen aber das musst du mim arzt besprechen Zitieren
hartwig Geschrieben 20. September 2005 Autor Geschrieben 20. September 2005 Ich habe mich gestern Abend schon für eine Operation entschieden, weil ich hoffe das lausige Thema endlich in uberschaubarer Zeit vom Tisch zu haben. Ich werde bei interesse berichten. Zitieren
ralph garger Geschrieben 20. September 2005 Geschrieben 20. September 2005 ich hab mir das kahnbein auch heuer im sommer (17.07.) (zer)brochen... bin nachdem das handgelenk scho fast doppelt so dick angschwollen war wie normal in schladming ins krankenhaus -> röntgen -> dann mal eingipst zuhause ankommen bin ich ins krankenhaus (güssing/bgld), dort wurde ich dann gleich zur ct geschickt und dabei wurde festgestellt, dass das kahnbein komplett zersplittert war und noch einige andere knochensplitter anderer knochen "herumlagen". hab mich dann nach rücksprache mit dem arzt für eine op entschieden. vorteile sind eben die viel kürzere zeit bis zur genesung und, was mir am wichtigsten war, dass ich mir sicher sein kann, wieder biken zu können. bei einer op sind die chancen nämlich höher, dass das handgelenk wieder ohne irgendwelche einschränkungen zu nutzen sein wird (pseudogelenksbildung etc.). wie man auf meinem benutzerbild sieht, bin ich seit dem zusammengschraubt hatte übrigens 4 wochen nach der op noch einen sportgips, danach gings gleich wieder voll los... hält alles tadellos... wünsche dir alles gute für die op, so das du bald wieder am bike sitzen kannst... Zitieren
nocode Geschrieben 21. September 2005 Geschrieben 21. September 2005 auch gebrochen... anno 2000 operation war keine notwendig (wurde aber erst nach ca 4 wochen gips entschieden) dafür aber die hand fast 8 wochen in gips und fast 10 wochen krankenstand probleme hatte ich danach keine Zitieren
Terrorhuhn Geschrieben 23. September 2005 Geschrieben 23. September 2005 Also ich habmas gestern gebrochen . auch auf der linken voraussichtlich 6 wochen gips, und keine OP. Aber kein radfahrn, das überleb ich eh nicht . Kann mir jemand sagen, wielang es dauert, bis ich wieder normal Dirten kann? PS: wiemir das passiert is, ist zu peinlich zum erzählen . Zitieren
SirDoll Geschrieben 23. September 2005 Geschrieben 23. September 2005 auch gebrochen vor ca. 3 Jahren, hatte 12 Wochen Gips, von OP war nie die Rede! Ok 12 Wochen waren schon die Hölle, denn normal sind ca.8 Wochen! Würde mir eine 2 Meinung einholen! Wünsche Dir alles GUTE!!!! Zitieren
Nikolei Geschrieben 1. Oktober 2005 Geschrieben 1. Oktober 2005 kahnbein hatte ich auch mal, das war 1999 hatte 7 wochen einen gips durfte nach der gipszeit alles wieder machen.... zur zeit fadisier i mi zhaus mit nem zertrümmerten 5ten mittelhandknochen verplattet und vershraubt, 3-4mon. pause und 4 wochen eine gips schiene, platte bleibt 4-6 mon drinnen... wenigstens geht sich das mit der wintersaison aus *freu* Zitieren
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