Kato Geschrieben 21. August 2006 Geschrieben 21. August 2006 C64 wurde vorige Woche beim Zielpunkt verkauft! K.A. wo die die her hatten! Zitieren
valley Geschrieben 21. August 2006 Geschrieben 21. August 2006 Ich hatte einen C128 D: http://www.trailingedge.com/images/c128d.jpg das war ja praktisch ein C64 - nur mit doppeltem Speicher ... und integriertem Diskettenlaufwerk! Dazu irgendsoeinen Cizitzen Nadeldrucker und einen Monitor. Mein Lieblingsspiel war "Uridium" - da fliegt so ein Raumschiff von links nach rechts (ist natürlich immer in der Mitte) und muss alle anderen abschiessen etc. ..... hab ich nie wieder gefunden ..... Zitieren
valley Geschrieben 21. August 2006 Geschrieben 21. August 2006 ich pack es nicht - ich hab's grade gefunden: http://www.thelegacy.de/pics/screen/u/uridium-05.gif http://www.thelegacy.de/pics/cover/Thumb/u/TNU_5776_1127739116_Uridium-C64Tape-UK.jpg Zitieren
Blooby Geschrieben 22. August 2006 Geschrieben 22. August 2006 Hmm bei mir ist nur noch ein alter 86er IBM übrig und der hat schon einiges für mich tun können MFG Zitieren
derPaul Geschrieben 23. August 2006 Geschrieben 23. August 2006 Hi BBler! Ich müsste auch noch irgendwo ein funktionierendes C64-Geteil mit KASSETTEN-LAUFWERK und wahrscheinlich auch noch mit einigen Spielen herumliegen haben. Sollte jemand Interesse haben - bitte PM an mich !!! Übrigens hab ich vor ca. 3 Wochen einen C64-Emulator auf meinem PC installiert und kann jetzt die alten Spiele wieder aufleben lassen. ----> eine echt geile Sache !!! :love: Zitieren
stfn Geschrieben 23. August 2006 Geschrieben 23. August 2006 Ich hatte das gleiche Teil wie Valley (C128D), ist leider irgendwann abgeraucht, weil ein Kumpel sein Zusatzmodul im Betrieb rausziehen musste.. :f: Die Musike jagt mir noch heute wohliger Schauer ueber den Ruecken.. :love: Meine all-time favorites waren: Katakis, International Karate, Creatures, Silkworm, Turrican, Giana sisters, Blue Max, etc. etc. etc. Zitieren
stfn Geschrieben 23. August 2006 Geschrieben 23. August 2006 Achja: "Summergames", Sportart: "Javelin" (Speerwerfen). Da musste man den Joystick mit Ueberlichtgeschwindigkeit bewegen, damit das Ding weit flog..schwelg.. Zitieren
noseavas Geschrieben 23. August 2006 Geschrieben 23. August 2006 ich hätt noch einen atari 600 u. 800xl mit tape-drive sowie 2 1040er ST, einen citizen 120d-nadeldrucker + quickshot2 u. competition pro joystick :love: -funkt alles noch 1a! Zitieren
yellow Geschrieben 23. August 2006 Geschrieben 23. August 2006 momentan stehen eh in jedem Saturn so Competition Pro-Klone mit eingebauten Spielen herum bestes (lustigstes) Spiel gegen menschl Gegner: Super Dogfight btw. bestes Spiel: Elite, oder war das schon Amiga? (der Radarschirm ist heute noch das beste wo gibt, bedeutend besser als bei aktuellen Welraumgames) Zitieren
yellow Geschrieben 23. August 2006 Geschrieben 23. August 2006 wie gern wär ich a "fer-de-lance" geflogen ... Zitieren
MM Geschrieben 23. August 2006 Geschrieben 23. August 2006 Den C64 hat man noch in- und auswendig verstehen können - und dementsprechend war auch der Zugang zu diesem Gerät: Man hat's eingeschaltet und wußte genau, was da gerade vor sich geht, konnte ggf. sogar selber Reparaturen vornehmen (wenn z. B. mal ein Chip versagte oder man einen Reset-Taster einbauen wollte). Bei den heutigen Heimcomputern sind die Systeme derart komplex, daß man nur hoffen kann, daß sie funktionieren - und im Falle einer Störung auf Garantie ausgetauscht werden können. Ein Notebook zu reparieren ist oftmals ganz und gar unmöglich - geschweige denn, daß man daran selber "etwas herumlöten" könnte. Und beim Programmieren bewegt man sich heutzutage auf so von der Maschine selbst abgekoppelten hohen Ebenen mit soviel dazwischenliegenden Schichten, daß es ein Wunder ist, daß das alles zusammen überhaupt noch halbwegs flott ausgeführt wird - trotz der inzwischen üblichen Gigahertz-Schrittmacher. Wenn man sich anschaut, was ein C64 grafikmäßig in Assembler respektive Maschinensprache hervorzubringen in der Lage ist (mit wenigen Kilobyte, ja teilweise sogar weniger als 1 kB), kann man sich nur auf den Kopf greifen und will's gar nicht wissen, was in "modernen" Heimcomputern intern an Ressourcenvergeudung geschieht, um wieviel die alle schneller sein könnten, gäbe es die entsprechend schlanken Design-Ansätze respektive Betriebssysteme. Ein in Assembler programmierter C64 mit der Rechenleistung eines heutigen PCs (und einer rieeesigen Speichererweiterung ) könnt' wohl jede Stunde einen aktuellen Fünf-Tages-Wetterbericht auswerfen... Der AMIGA und später ein ACORN "Archimedes" haben's ja vorgemacht, was auf dieser Basis so alles möglich ist. (Leider hab' ich mir damals weder einen AMIGA noch einen Archimedes für Eigenversuche leisten können...) Links: http://de.wikipedia.org/wiki/Acorn_Archimedes Von der Geschwindigkeit her stellte der mit 8 MHz getaktete und damals etwa 3.500 DM teure Archimedes praktisch alles in der Preisklasse bis etwa 20.000 DM in den Schatten. So war er beispielsweise in diversen Tests rund achtmal schneller als ein vergleichbar schnell getakteter Amiga und zehnmal schneller als ein damaliger IBM-AT-kompatibler PC. [...] Ein PC-Emulator ermöglichte es, PC-Programme laufen zu lassen, und zwar mit der Geschwindigkeit eines echten PC. [...] Acorns Archimedes war der erste RISC-Computer, der einer breiten Käuferschicht zugänglich gemacht wurde, Jahre vor Apples PowerPC. Zitieren
mankra Geschrieben 23. August 2006 Geschrieben 23. August 2006 Man darf aber nicht vergessen, wie schnell man heute mit modernen Entwicklungsumgebungen Programme fertig bekommt. Ich hab einige sehr gute Demos programmiert. Mit Taschenrechner und jeden Taktzyklus ausgenutzt. Bei 90% aller Demos, die ich begonnen hab, war ich dann zu faul, es fertigzuprogrammieren. Da in Assembler, auch Routineaufgaben, die in einer hohen Sprache gerade eine Zeile braucht, gleich hunderte Zeilen Code brauchten. Trotzdem könnten heutige Computerentwickler sehrviel vom C64 lernen. Beim C64 gabs keine Virengefahr und kein abgeschossenen Betriebssystem. Kein Wunder: OS fix im Rom, Programme haben nix im OS (Registery) herumgepfuscht. Betriebssystem fix per Flash Speicher aufs Mainboard. Nur zu überschreiben, wenn ein Jumper umgesteckt wird. Das OS speichert seine Daten (Registery) in einem Flashspeicher, auf das nur das OS zurückgreifen kann. Programme werden nur auf die Festplatte kopiert, und nicht installiert (und dabei Daten im OS geändert oder gespeichert). Verstehe bis heute nicht, warum man nicht mit WinXP aufhörte, daß Programme .dll Dateien ändern können und in der Registery Ihre Daten speichern. Jedes Programm sollte seine Einstellungen im eigenen Installationsordner ablegen). Alleine dadurch gäbe es wesentlich weniger Probs. Zitieren
GeorgOctane Geschrieben 23. August 2006 Geschrieben 23. August 2006 Bei den Lebenszeiten die eine Flash-Zelle hat und bei der Anzahl der Schreibzugriffe heutiger Systeme wird der Speicher selbst bei zufälliger Zuweisung der Zieladresse ned lange leben... Beim alten Windows 3.1 wars doch eigentlich so, daß die Programme ihre Konfigurationen in den inis im Programmordner abgespeichert haben. Eine zentrale Verwaltung der Einstellungen hat schon so seine Vorteile, unter anderem: Programme haben Zugriff auf die Konfig von anderen Programmen (gut, is ned immer erwünscht, aber oftmals eben schon), einfache Wartung einer solchen Datenbank, leicht zu sichern usw. Zitieren
mankra Geschrieben 23. August 2006 Geschrieben 23. August 2006 Schreibzugriffe fremder Programme im Windowsordner finde ich nie in Ordnung. Leicht zu sichern.......... Die Registery verteilt sich über 5 Files im Windowsordner. Extrahiere da mal Einträge, wenn Win nichtmehr hochfährt....... Zitieren
MM Geschrieben 18. September 2006 Geschrieben 18. September 2006 Selber nie gehabt - hier erstmals ein Spiel dafür "live" gesehen: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: Zitieren
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