Supermerlin Geschrieben 21. März 2006 Geschrieben 21. März 2006 Nach allem was ich gelesen habe, ist Mineralöl definitiv weniger schädlich. Sowohl für Bike als auch Umwelt. Damit kommt für mich nur Mineralöl in Frage. Und die Bremsleistung kann sich absolut sehen lassen. Bei den Spraydosen hats auch Jahrzehnte gedauert, bis sich die umweltfreundlichen Treibgase durchsetzen konnten, kommt mir irgendwie ähnlich vor. Die Bremsleistung ist definitiv unabhängig vom Übertragungsmedium (DOT oder Mineralöl), einzig und allein die unterschiedliche Kompressibilität der beiden Medien könnte merkbar sein (eher am Papier als in der Praxis). Schädlichkeit für das Bike ??? :f: - Bremsscheiben mögen keine Art von öligen Substanzen. Die Dichtungen in DOT-Bremsen sind dafür spezifiziert und halten das aus. Und: Bremsen kann man auch ohne Sauerei entleeren, befüllen und entlüften - ich kann Dir das gerne einmal vorführen. Ist eine Frage der Vorbereitung. Der Lack kann über DOT nur lachen, da passiert definitiv nix. Bleibt also noch die Umwelt. Da fällt mir nur plötzlicher Leitungsriß auf einer Tour ein - und dagegen kann man durch die Verlegung der Bremsleitung etwas Einfluß nehmen. Mir ist jedenfalls noch keine gerissen. Und meine gebrauchte Bremsflüssigkeit wird gesammelt und retour zur Problemstoffsammelstelle gebracht, von dort weg wird es wieder aufbereitet. Was mir bei Bremsen mit DOT aufgefallen ist: - tendenziell Bremsen mit kleineren Leitungsquerschnitten - höherer Siedepunkt der Bremsflüssigkeit was je nach Fahrweise und Einsatz mehr oder weniger Thema sein kann. Für mich ist da Mineralöl definitiv ein Rückschritt. Zitieren
priewasser Geschrieben 21. März 2006 Geschrieben 21. März 2006 Zum Thema Siedepunkt der Bremsflüssigkeit frage ich mich, ob da nicht schon lange die Bremsbeläge aufgeben? Zitieren
deusmagnus Geschrieben 21. März 2006 Geschrieben 21. März 2006 hi gabe! folgendes: da du ein älteres bike hast ist die aufrüstung mit scheibenbremsen immer eine finanzfrage wie hier schon erwähnt. man muss sich aber nicht gleich neue kaufen um 200-400 euro sondern kann es auch anders angehen. mein tipp: kauf dir gebrauchte: Hab gesehen dass letztens mal einer deore für vorne und hinten um 50 euro anbot und die hayes hfx carbon um 135.- wobei die deore ausreichen. klär bei einem gebrauchtkauf vorher ab ob die bremsen entlüftet sind und wie es mit den belägen ausschaut, auch die leitungslänge sollte halbwegs passen, sonst hast a xl-rad und kaufst gebrauchte bremsen von einem small, dann passt die länge nicht mehr. disclaufräder kriegst auch schon günstig, neue um ca. 100 euro. wäre mit glück eine investition von 150,- und kannst deine alten teile wieder verkaufen, man kriegt für fast alles was. es muss nicht immer neu sein und nicht immer das beste. Zitieren
traveller23 Geschrieben 21. März 2006 Geschrieben 21. März 2006 es muss nicht immer neu sein und nicht immer das beste. Gute Worte Ich bin in einer ähnlichen Situation. Ich schau auch ob ich was gebraucht bekomme, mich drängts ja ned, das Radl fährt auch mit den momenten V-Brakes. Gute Alternative find ich auch nur mal vorne auf Disc umzusteigen. lg Zitieren
gabe Geschrieben 21. März 2006 Autor Geschrieben 21. März 2006 Angenommen ich bekomme eine gebrauchte Bremse. Ist es dann besser diese vorne oder hinten zu montieren? und was sind die Gründe für das jeweilige? Zitieren
priewasser Geschrieben 21. März 2006 Geschrieben 21. März 2006 ... Ist es dann besser diese vorne oder hinten zu montieren? und was sind die Gründe für das jeweilige? Wenn du nur eine Scheibe nimmst, musst du diese auf jeden Fall vorne montieren! Das ergibt sich schon alleine daraus, da du beim Bremsen mehr Gewicht auf das vordere Rad bekommst und dadurch mehr Bremskraft übertragen kannst. Das merkt man auch daran, dass die Federgabel beim Bremsen zusammengedrückt wird, ... lg. Zitieren
yellow Geschrieben 21. März 2006 Geschrieben 21. März 2006 ideale Bremskraftverteilung: 90 % vorne, 10 % hinten somit Disc vorne Was die Haltbarkeit angeht, Bremse: mechanische Avid, Fahrer 70 kg, nicht funktioniert haben EBC rot + Madison Aztec + BBB, einfach zu schnell weg oder gleich mal :k: Die aktuellen Originalbeläge gehen so, Haltbarkeit gut, Wirkung naja brauchbar waren EBC grün, bis zum Defekt (Defektfoto) + EBC gold. & die besten früher waren die Avid performance (gibts nimmer). Jetzt grad montiert sind SWISSSTOP und mit denen geht sogar ein Endo, Haltbarkeit sollte auch gehen (noch nicht oft damit gefahren). Derzeit wohl die besten Beläge für Avid. Jedenfalls nervend, wennst EBC rot oder die Aztec gerade einmal 3 Fahrten verwenden kannst (Gardasee), Downhillbelag hin oder her. Zitieren
traveller23 Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 Vorne, weil du vorallem vorne bremsen solltest. Zitieren
Matthias Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 DOT hält mehr Hitze aus, wenn Du also mit einer kochenden Mineralölbremse einen Abgang machst, gerne; aber nicht sinnlos mit Umweltverträglichkeit kommen. Schließlich wird das Zeug nicht auf die Kette gepappt und dann in der Landschaft verteilt, sondern befindet sich in einem geschlossenen System. Und dass man solche Dinge nach Tausch nicht das Klo runterspült, liegt wieder am Anwender. Das war einmal! Moderne Hydraulikmineralöle halten mit DOT 4/5.1 schon sehr gut mit, im Neuzustand beträgt der Siedepunktunterschied um die 20°C - das kannst in der Praxis vergessen. Was du aber nicht vergessen kannst, ist, dass DOT hygroskopisch ist. Und schwupp di wupp liegt das DOT beim Siedepunkt schon unter dem Mineralöl - tja, so schnell kann's gehen. @Supermerlin: Der Grund warum am Auto DOT und nicht Mineralöl verwendet wird, hat wohl ganz andere Gründe heuzutage, als ob das Zeug 20°C vorher siedet (im Idealfall). DOT ist weltweit überall verfügbar - Mineralöl ist es noch nicht.Bremsflüssigkeit (=DOT) mußt du in regelmäßigen Abständen tauschen. Der Kosument muß dazu in die Werkstatt fahren [...], somit kommt der €-Rubel in rollen. Zitieren
mafa Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 Bei den Spraydosen hats auch Jahrzehnte gedauert, bis sich die umweltfreundlichen Treibgase durchsetzen konnten, kommt mir irgendwie ähnlich vor. ähm, versteh ich da jetzt was falsch? Spraydosen sind dazu gemacht ein Medium nach aussen zu befördern, Bremssysteme sind dazu gemacht ein Medium absolut dicht drinnen zu behalten.... Umweltaspekt ist für mich in dem Fall uninteressant Sowieso die ganze DOT/ Mineralöl Diskussion... Ich fahr die Bremsen die meiner Meinung nach gut funktionieren, egal was da drinnen ist (und drinnen bleibt, weil draussen hats nix verloren) meine Argumente für DOT: Du bekommst es bei jeder Tankstelle von mir favorisierte Hersteller verwenden es @ Bremskraftverteilung 90/10 ist erstens zu hoch gegriffen und 2tens siehts in der Praxis anders aus! Wenn du in einer Werkstatt arbeitest und manche Bikes schon persönlich kennst, wirst du merken das 70% der Radlfahrer net bremsen können und 3 mal hinten tauschen müssen bevor einmal vorne drann ist! Es gibt genug die die Vorderbremse noch nicht für sich entdeckt haben Zitieren
mafa Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 [*]Bremsflüssigkeit (=DOT) mußt du in regelmäßigen Abständen tauschen. Der Kosument muß dazu in die Werkstatt fahren [...], somit kommt der €-Rubel in rollen. naja, mag für den Automobilsektor stimmen, aber am Bikesektor ist das Argument hinfällig! Hab sicher schon mehr Bremsen mit Mineralöl entlüften müssen als solche mit DOT Warum? Weils halt konstruktiv schlechter gelöst waren Niemand wird auf die idee kommen und am Bike die Bremsen neu befüllen weil die Bremsflüssigkeit schon 2 Jahre drinnen ist Zitieren
Supermerlin Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 @Supermerlin: Der Grund warum am Auto DOT und nicht Mineralöl verwendet wird, hat wohl ganz andere Gründe heuzutage, als ob das Zeug 20°C vorher siedet (im Idealfall). DOT ist weltweit überall verfügbar - Mineralöl ist es noch nicht.Bremsflüssigkeit (=DOT) mußt du in regelmäßigen Abständen tauschen. Der Kosument muß dazu in die Werkstatt fahren [...], somit kommt der €-Rubel in rollen. Mit Werkstatt beim PKW hat sicher auch seine Berechtigung, aber DOT 5.1 bliebt bei niedrigen Temperaturen deutlich dünnflüssiger als Mineralöl, daher wirst beim Auto immer DOT und nicht Mineralöl finden - schließlich will jeder das ESP und ABS auch bei tiefen Temperaturen sauber funktionieren. Das mag beim Bike nicht wichtig sein, beim Auto aber schon. Wenn Du bei -15 °C mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs bist, hat es im Bereich der Radaufhängungen - also da wo auch die Bremsleitungen verlaufen ganz schnell -30 °C und darunter. Soll jeder handhaben wie er will - mein Ansatz deckt sich mit dem vom mafa - ich mag Hope und da ist DOT 5.1 drinnen und aus. lg, Supermerlin Zitieren
mafa Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 Wenn Du bei -15 °C mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs bist, hat es im Bereich der Radaufhängungen - also da wo auch die Bremsleitungen verlaufen ganz schnell -30 °C und darunter. der meinung bin ich jetzt nicht. Meinst du, dass es durch den Fahrtwind bei -15° Umgebungstemperatur an den Leitungen -30° hat? Das glaub ich nicht Wärme kann immer nur von einem höheren Niveau auf ein Tieferes gehen. Im Stand: Luft hat -15°, Leitungen haben keine ahnung, sagen wir 5° Leitungen geben Wärme an die Luft ab. Auf der Autobahn: Luft -15°, Leitungen -30°?? Dann müsste die Luft ja die Leitungen heizen Durch den Fahrtwind wird nur mehr Wärme übertragen, aber unter die Aussentemperatur kommst trotzdem nicht. Zitieren
yellow Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 Da liest/denkst Du grad falsch "Minus" 15 Grad Außentemp. + 100 km/h Luftbewegung, --> "minus" 30 Grad woimmer Windchill, oder wie heißt das? Was Du zur Bremsenverwendung tippst: stimmt leider Zitieren
mafa Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 da vermischst du jetzt aber was! Der Windchill (v. engl. wind chill „Windkühle“) beschreibt den Unterschied zwischen der gemessenen Lufttemperatur und der gefühlten Temperatur in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit. Er ist damit ein Maß für die windbedingte Abkühlung eines Objektes, speziell eines Menschen und dessen Gesicht. Du fühlst die -30° weil durch den Wind deiner Haut viel mehr Wärme entzogen wird, nämlich so viel, wie bei Windstille bei sagen wir einmal -30° entzogen werden würde. Aber deiner Haut kann nie und nimmer auf -30° abkühlen (tut sie auch erst wenn du tot bist ) edit: Selbstversuch in die umgekehrte Richtung: nimm einen Haarföhn und blas dir mit niedriger Gebläsestufe ins Gesicht, stell dann das Gebläse auf die höchst Stufe (bei gleicher Heizstufe) und sag mir ob sichs kühler anfühlt? :devil: Zitieren
queicheng Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 da vermischst du jetzt aber was! Du fühlst die -30° weil durch den Wind deiner Haut viel mehr Wärme entzogen wird, nämlich so viel, wie bei Windstille bei sagen wir einmal -30° entzogen werden würde. Aber deiner Haut kann nie und nimmer auf -30° abkühlen (tut sie auch erst wenn du tot bist ) du meinst, ich fühle nur die -30°, "es hat" sie aber nicht? oder wie?!???! Zitieren
mafa Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 du meinst, ich fühle nur die -30°, "es hat" sie aber nicht? oder wie?!???! ja -> siehe selbstversuch den ich oben reineditiert habe und noch ein link: http://de.wikipedia.org/wiki/Windchill Zitieren
Supermerlin Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 @ mafa: Steht ja sogar in dem von Dir geposteten Link drinnen: Zitat (unter Bedeutung und Anwendung): Eine große wirtschaftliche Bedeutung und somit auch politische Brisanz kommt dem Windchill daher vor allem in Wetterberichten der Wintersportgebiete zu, insofern er dort verwendet wird (was in Europa meist nicht der Fall ist). Der Effekt kann dabei auch die Einsatzfähigkeit von Maschinen beeinträchtigen, insbesondere von Fahrzeugen. Er hat eine hohe Bedeutung für alles Leben in entsprechenden Extremklimaten und beeinflusst somit auch die Verbreitung von biologischen Arten im montanen und windoffenen Gelände. Und wenn das nicht stimmt, dann weiß ich nicht wieso mir der Diesel in meinem ersten Auto bei -10°C bei Fahrten in der Stadt nicht ausgeflockt ist, ich aber auf der Autobahn wegen verlegtem Kraftstofffilter gestanden bin. lg, Supermerlin Zitieren
queicheng Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 ja -> siehe selbstversuch den ich oben reineditiert habe und noch ein link: http://de.wikipedia.org/wiki/Windchill grade da lese ich aber, dass sehrwohl die oberfläche im wind (in diesem fall haut bzw. bremsleitung) kühlt - aber eben nicht kühler als die luft rundherum? und den abkühlvorgang empfinde ich kühler? warum kann ich dann überhaupt bei wind andere erfrierungserscheinungen haben? ...wenn ich es nur "fühle", es aber nicht so ist? Zitieren
queicheng Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 Und wenn das nicht stimmt, dann weiß ich nicht wieso mir der Diesel in meinem ersten Auto bei -10°C bei Fahrten in der Stadt nicht ausgeflockt ist, ich aber auf der Autobahn wegen verlegtem Kraftstofffilter gestanden bin. lg, Supermerlin fährst du einen Nissan X-Trail? Zitieren
Supermerlin Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 fährst du einen Nissan X-Trail? Nein das war mein erstes Auto (also es war kein Auto aber man konnte doch recht bequem von A nach B fahren) - ein Opel E-Kadett 1,6 D und da hatte ich das 2 mal. lg, Supermerlin Zitieren
mafa Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 Und wenn das nicht stimmt, dann weiß ich nicht wieso mir der Diesel in meinem ersten Auto bei -10°C bei Fahrten in der Stadt nicht ausgeflockt ist, ich aber auf der Autobahn wegen verlegtem Kraftstofffilter gestanden bin. lg, Supermerlin auch aus meinem link: Beispiel: Es herrscht eine Lufttemperatur von -25 °C und eine Windgeschwindigkeit von 15 km/h. Die hieraus errechnete Windchill-Temperatur beträgt -35 °C. Dieser Wert ist nicht messbar, denn er steht – zumindest theoretisch – für das Temperaturempfinden bei einer Lufttemperatur von -35 °C und einem Wind von 1,34 m/s. Die Temperatur von -25 °C kann dabei nicht unterschritten werden. Der Effekt des real auftretenden Windes und der Temperatur ist in diesem Wert vereint, weshalb auch in manchen Wetterberichten in Nordamerika nur dieser Wert anstatt der eigentlichen Lufttemperatur und Windgeschwindigkeit vermeldet wird. wenn dein auto auf der Autobahn Temperaturbedingt stehenbleibt heisst das nicht das der Kraftstoff jetzt bei -30° ausgeflockt ist sondern bei -10° @ andere Erfrierungen bei Wind "es fühlt sich wie -30° an" heißt ja nicht das du dir das einbildest. Ist durchaus was reales Die Umgebung entzieht deiner Haut so viel Wärme wie wenns Windstill -30° hätte. Is für die Haut genauso schlecht Zitieren
Komote Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 die supermerlin´schen raumgleiter dürften ja öfters brösln machen. @mafa hängt der winchillfaktor nicht auch von der luftfeuchte stark ab? verdunstungswärme... Zitieren
mafa Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 die supermerlin´schen raumgleiter dürften ja öfters brösln machen. @mafa hängt der winchillfaktor nicht auch von der luftfeuchte stark ab? verdunstungswärme... stimmt, verdunstungswärme dürft eine große Rolle spielen, aber auch wohl eher beim Menschen -> je trockener die Luft desto Kälter? Obs bei Gegenständen wie Bremsleitungen auch eine große Rolle spielt...keine Ahnung, bin ich überfragt. Ist ja nicht so dass ich mich auf dem Gebiet auskennen würd (hab den Begriff Windchill grad das erste mal gehört), nur könnt ichs mir technisch nicht erklären warum Gegenstände bei Wind unter die Umgebungstemperatur unterkühlt werden sollten. Zitieren
Supermerlin Geschrieben 22. März 2006 Geschrieben 22. März 2006 Obs bei Gegenständen wie Bremsleitungen auch eine große Rolle spielt...keine Ahnung, bin ich überfragt. Steht aber drinnen, daß das auch bei Maschinen wirkt - im speziellen bei Fahrzeugen Rein nach der Physik hat der Mafa aber recht. Das einzige was ich mir erklären kann ist, daß durch die Luftströmung in der gleichen Zeiteinheit mehr Wärme abgeführt werden kann als bei stehender Luft. Na wie auch immer - ich hoffe daß der Frühling jetzt doch endlich kommt. @ Komote: das war nicht der Vectra sondern der Kadett - ist Tradition bei mir Autos zu haben die Probleme machen - wüßte gar nicht was ich mit der Kohle machen würde, wenn ich sie nicht ins Auto stecken würde. lg, Supermerlin Zitieren
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