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Saddam - Hat er'verdient?


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Geschrieben
Was ist daran Verschwörungstheorie? Die USA haben bis jetzt alles daran gesetzt die EU von einem militärischen Eigenleben abzuhalten.

Ich behaupte nicht dass das der Hauptgrund ist, die sind bei der Wirtschaft zu suchen. Aber eine kleine nette Begleiterscheinung. Was glaubst du wäre passiert wenn die USA keinen Finger gerührt hätte und der Aufschrei in Europa immer größer geworden wäre? Wenn der Druck auf unsere Politiker immer größer geworden wäre und sich Europa nicht mehr auf die USA verlassen hätte können?

 

Sorry, aber die USA können nichts tun um die Union von einem militärischen Eigenleben abzuhalten, wenn die Union irgendeine Entscheidungsstruktur hätte, die annähernd funktionieren würde.

 

Der Eiertanz um den Irakkrieg in der EU (paar dafür, paar dagegen) war doch an Peinlichkeit nicht zu überbieten.

 

Das Problem der EU ist doch nicht die USA, es ist, dass die Union ausschließlich Industrieinteressen unterworfen ist, die an politischen Fragestellungen ohne direkten Auswirkungen auf Konzerne nicht interessiert sind. Die Fischereiverordnung ist denen 1000* wichtiger, als ob vor unserer Tür ein mittelaterlicher Islamismus wütet oder nicht.

 

Zumindestens in Jugoslawien oder Vietnam kann man den USA keine wirtschaftlichen Interessen vorwerfen, dort gibts kein Öl.

 

Amerika will - mit allen Fehlern - aktiv eine freiheitliche Weltordnung aufbauen. Wir profitieren davon, wollens nicht mittragen und verweigern sogar noch jeden Respekt für ihre Opfer.

Geschrieben

Zumindestens in Jugoslawien oder Vietnam kann man den USA keine wirtschaftlichen Interessen vorwerfen, dort gibts kein Öl.

 

Öl ist ohne Transportmöglichkeit aber genau nichts wert. ;)

 

Es stimmt der Eiertanz ist ein Trauerspiel, und er wird nicht aufhören solange die EU dazu nicht gezwungen wird. Und das wird sie nicht werden solange die USA überall in die Presche springen.

Geschrieben
Öl ist ohne Transportmöglichkeit aber genau nichts wert. ;)

 

Es stimmt der Eiertanz ist ein Trauerspiel, und er wird nicht aufhören solange die EU dazu nicht gezwungen wird. Und das wird sie nicht werden solange die USA überall in die Presche springen.

 

Das mit den Transportmöglichkeiten versteh ich nicht :confused:

Wohin hätte die USA Öl nicht transportieren können im alten Jugoslawien?

 

Ist das jetzt ein Vorwurf an die USA? Dass sie die Welt nicht solang sich selbst überlassen, bis die EU vielleicht doch einmal soweit ist?

Geschrieben

Es geht um die Wirtschaft. Möglichst viel Umsatz bei möglichst geringem Aufwand. Da gehts um 1000e km Pipelines durch den Kosovo, durch Afghanistan usw.. Da geht es um Summen die sich jeder Vorstellungskraft entziehen.

 

Ist das jetzt ein Vorwurf an die USA? Dass sie die Welt nicht solang sich selbst überlassen, bis die EU vielleicht doch einmal soweit ist?

Ich werfe der USA nur vor, dass sie aus (durchaus verständlichem) Eigeninteresse dafür sorgt das die EU niemals soweit sein wird. Vielmehr werfe ich aber unseren Politikern vor dass sie dafür zu feige sind.

Geschrieben
Also, Einverständnis der US vorausgesetzt, sollte die EU und somit auch Österreich, Truppenkontingente an die Krisenherde dieser Welt entsenden, mit allen damit verbundenen Konsequezen. Also kein freiwilliger, bewaffneter Wandertag a la Zyperneinsatz, sondern schnell verfügbare Truppenkontingente für das volle Spektrum der Petersbergaufgaben? Dafür fehlt sowohl der politische Wille wie auch das Verständnis der Bevölkerung.

 

Genau.

 

Und deshalb sollten wir uns respektvoll und ruhig verhalten, wenn die USA die Drecksarbeit für uns erledigt und ihnen nicht noch nachsudern, dass sie bitte schön gut riechend aus der Jauche zurückkommen sollen.

Geschrieben
.......

 

Wo würden wir heute stehen, wenn die europäischen Pazifisten nach dem 2. Weltkrieg das Ruder in der freien Welt übernommen hätten? Ehrliche Antwort, bitte.

 

Wer hat den die ersten Atombomben im Krieg über Japan eingesetzt ?

Da spricht Du von Respekt !

Geschrieben
Wer hat den die ersten Atombomben im Krieg über Japan eingesetzt ?

Da spricht Du von Respekt !

 

Das war ohne Zweifel ein furchtbares Kriegsverbrechen.

 

Es wird auch nicht dadurch gerechtfertigt, dass die Japaner einen völlig sinnlos gewordenen Krieg in die Länge gezogen haben, obwohl er nicht mehr zu gewinnen war. Dass die Amerikaner beim Inselhüpfen (einzelne Eroberung der kleinen Inseln durch sturmboote) 1000e soldaten verloren haben.

 

Und ich habe auch bewusst "nach dem 2. Weltkrieg" geschrieben.

 

Allerdings wurde der 2. Wk im Pazifik durch die Japaner begonnen.

 

Wann kommt jetzt Dresden als Argument? Das fehlt doch an der Stelle :rolleyes:

 

Ich war in Okinawa bei den memorial Stätten, ich kenne auch die differenzierte Sicht der Japaner ...

Geschrieben
Genau.

 

Und deshalb sollten wir uns respektvoll und ruhig verhalten, wenn die USA die Drecksarbeit für uns erledigt und ihnen nicht noch nachsudern, dass sie bitte schön gut riechend aus der Jauche zurückkommen sollen.

 

es ist leider die wahrheit, aber viel zu viele sudern den amis nach, weils alleine entscheiden. leider haben wir europäer einfach nicht den mumm, geschlossen den amis zu unterstützen.

 

es war richtig, dass der saddam ausgeschalten wurde. weil er einfach den fortschritt im irak aufgehalten hat. es soll ziel eines jeden demokratisch denkenden menschen sein, für alle ein win win verhältnis zu schaffen und das ist nur in einer demokratie, wo jeder gleich viel wert ist, möglich. wo man nicht ständig vor einem diktator und der willkür dessen schergen sich fürchten muss. du hast recht, ohne den amis wären wir vermutlich verdammt dreckig dran in europa.

Geschrieben
Glaube ich kaum. Oder ich habe die Einstellung der Österreicher zu Verteidigungs-/Sicherheitspolitik (Neutralität, Berufs-/Milizheer, %BIP, Eurofighter, Freiwilligkeit für Auslandseinsätze, usw.) grundsätzlich missverstanden.

 

Weiß nicht wie du die Einstellung verstanden hast. Ich habs zumindest so verstanden dass ein Großteil der Meinung is dass ma kein Heer und keine Flieger brauchen weil wir eh neutral sind und auf einer kleinen Arche leben. :f:

 

Und um irgendwelche Mißverständnisse vorzubeugen: Das einzige das ich behaupte ist, dass die so angepriesene Nächstenliebe der USA nicht ihre treibende Kraft ist.

Geschrieben
Weiß nicht wie du die Einstellung verstanden hast. Ich habs zumindest so verstanden dass ein Großteil der Meinung is dass ma kein Heer und keine Flieger brauchen weil wir eh neutral sind und auf einer kleinen Arche leben. :f:

 

Und um irgendwelche Mißverständnisse vorzubeugen: Das einzige das ich behaupte ist, dass die so angepriesene Nächstenliebe der USA nicht ihre treibende Kraft ist.

 

Dagegen ist ja nichts zu sagen, bissi trittbrettfahren, bissi Opportunismus ... das ist nicht dumm.

 

Wir sind ja auch Nettozahler in der EU und Hauptbetroffene der Flüchtlingsproblematik in Europa, da weint ja auch keiner vor Solidarität mit uns.

 

Aber wenn man schon wo gratis mitfährt, sollt ma nicht dauernd jammern und sich beschweren.

 

Kann man sich nicht zurücklehnen und den Amis wenigstens Respekt zollen, dass sie für unseren Wohlstand mitkämpfen?

Geschrieben
Von einer Polizei ist die USA aber weit weg. Die Wirtschaft steht einzig und alleine im Vordergrund ihres handelns. Das hat mit Polizei nichts zu tun. Und dass unser Wohlstand auf dem Elend anderer beruht ist leider auch eine traurige Realität, deswegen muss man aber nicht zu allem was sie tun ja und amen sagen und sie als Retter der zivilisierten Welt hinstellen, falls es eine zivilisierte Welt überhaupt gibt.
Geschrieben

Es gibt und es gab immer nur 2 Gründe, die Kriege auslösten: 1.Religiöse und 2.Wirtschaftliche.

Welcher trifft wohl auf die USA und ihre Interessen zu ?

 

Es ist dabei auch nicht von Interesse mit wem sie diese wirtschaftlichen "Kontakte" pflegen. ZUM NACHLESEN , daher hab ich auch ein bissl ein Problem damit, wenn es heißt sie hätten Europa vom Tyrannen befreit. :rolleyes:WEITERER LINK

 

Weiters zu empfehlen, die Dokumentation:Hitlers amerikanische Freunde.

Beschreibung: (copy&paste)

Henry Ford, der legendäre amerikanische Autobauer, der GM Manager James D. Mooney und der IBM Boss Tom Watson wurden von Hitler für ihre Verdienste um das 3. Reich mit dem Großkreuz des deutschen Adlerordens ausgezeichnet: Der höchste Parteiorden für Ausländer. Zu dieser Zeit - 1937 und 1938 - lief Hitlers Rüstungsmaschine bereits auf vollen Touren. Die deutschen Töchter dieser amerikanischen Konzerne Opel, Ford Werke AG und Dehomag hatten sich bereitwillig in Hitlers Kriegsvorbereitungen integrieren lassen. Für die Dokumentation wurde in Film- und Fotoarchiven in den USA, in Lateinamerika, Spanien, England, Frankreich, Polen und Deutschland recherchiert; außerdem wurden wichtige Zeitzeugen und Experten interviewt. Schauplätze, Dokumente und Beweisstücke aus der Zeit sind auf 16mm s/w negativ gedreht worden.

 

Ausgestrahlt: ARD 2003

 

Bis heute hat sich nichts daran geändert. In einigen Jahren wird Amerikas Erdöl versiegt sein. Da ist es doch an der Zeit rechtzeitig eine Pipeline durch Afghanistan zu ziehen um das Öl des Irak zu fördern, oder nicht ?

 

Um wirtschaftlich zu überleben unternimmt Amerika alles, aber auch wirklich alles und ihre derzeit größte Angst ist der Umstand, daß bereits einige führende Erdölnationen ihre Geschäfte in Euros abwickeln und somit der Dollar vehement geschwächt wird.

 

Einfach nur zum Nachdenken.Meine 50 Cent. ;)

Geschrieben

@loco

 

Doch genau diese Kriege des Erdöls wegen sind doch zu hinterfragen. Vorallem wie sie zustande kommen und ob es mit den aufgewendeten Mitteln keine anderen Alternativen gegeben hätte. Das eigentliche Interesse besteht darin, dass die einem nahestehenden Unternehmen ein größeres Stück vom Kuchen bekommen. Egal wieviel dabei vom gesamten Kuchen verloren geht. Hauptsache ich hab nachher mehr als vorher. Den Gesamtverlust zahlen eh die anderen.

Und das muss hinterfragt werden. Denn von wem holt man sich noch ein Stückerl wenn alles aufgeteilt ist? Von dem der unabhängig ist und ganz einfach nein sagen kann, oder von dem der sowieso schon an der Ölnadel hängt und keine Alternative zum ja sagen hat?

Geschrieben
Wennst als (hpts. afro-amerikanischer) Armer aufwachst und als Sportler oder Künstler nix taugst, hast in vielen Gegenden nur die Alternative in einem schlechten Sozialsystem irgendwie zu überleben (Kleinkriminalität, echte Armut - nicht österreichische Armut) und da ist die Sicherheit nicht besser als in der army, oder eben Dir von der army eine Zukunft (super Ausbildung etc.) bezahlen zu lassen.

Stimmt.

 

Das normale LEben in Harlem ist sicher gefährlicher, als ein Einsatz in der hochgerüsteten Armee, die extrem wenige Tote bei ihren Einsätzen zulässt.

Stimmt auch.

 

Unser Lebensstandard ist schon oft genug von amerikanischen Soldaten verteidigt worden, Dankbarkeit muss nicht sein, aber Respekt wäre angebracht.

Ich glaube die meisten waren ihnen damals dankbar und einige sind es heute noch. Zu Recht.

Nur irgendwann hört sich das auf bzw. müssen sie von Neuem beginnen. Mit solchen Aktionen wie im Irak Krieg, nämlich der bewußten Vorspielung falscher Tatsachen machen sie sich eben keine Freunde (mehr) :k:

 

Die europäische Quatschunion hat doch in Jugoslawien völlig versagt, wenn da die Amerikaner nicht für uns die Kohlen aus dem Feuer geholt hätten, wär dort heut noch Bürgerkrieg, heute ist dort Aufschwung und Wohlstand!

Es ist ein schwieriger Weg mit einer Stimme, in einem Vielvölkerstaat, zu sprechen, aber die (Marsch-)Richtung stimmt.

Ein geeintes Europa.

Vielleicht sollten auch wir unseren gewählten ein bischen Feuer machen :rolleyes: .

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben
Nur bestimmtes, bewaffnetes Auftreten der NATO hat den Konflikt dort gelöst. Hätten wir uns das nicht vielleicht auch für Ruanda gewünscht?

 

Ob der Konflikt gelöst ist oder nur "ruht" wird sich wohl erst in einigen Jahren/Jahrzehnten zeigen.

 

Die Frage ist wie so jemand wie Milosevic, Hussein als "Staatsführer" oder wie ein BinLaden überhaupt soweit kommen hat können. Und dann wird man feststellen, dass die jetzigen "Befreier" bei der Züchtung dieser Leute massiv die Finger im Spiel gehabt haben und anstatt aus ihren Fehlern zu lernen wird munter gleich weitergearbeitet.

 

Zuerst den Brand legen und dann löschen und retten was noch zu retten ist.

Geschrieben
Ich werfe der USA nur vor, dass sie aus (durchaus verständlichem) Eigeninteresse dafür sorgt das die EU niemals soweit sein wird. Vielmehr werfe ich aber unseren Politikern vor dass sie dafür zu feige sind.

es ist leider die wahrheit, aber viel zu viele sudern den amis nach, weils alleine entscheiden. leider haben wir europäer einfach nicht den mumm, geschlossen den amis zu unterstützen.

Ergo?

Was machen wir?

 

Ganz ehrlich, wen interessiert das?

Die paar Hanseln die hier im BB und anderswo darüber diskutieren :rolleyes: .

Dem Rest (Österreich/EU) ist das blunzenwurscht :s: .

 

Wie Adal auch schon schrieb, "zahlt sich der Carbonrahmen xy der für -20 Gramm 2000 EUR mehr kostet wirklich aus"?

 

Manchen ist eben wichtiger wieviel das Carbonschrauberl kostet, ob er sich die neuen Laufraderln leisten kann, ob er in Hawaii gut gebräunt rüberkommt, ob er genug Gel in den Haaren hat oder sein nächstes Bier.

Dagegen wäre ja auch nichts zu sagen. Aber...

Manche schaffen es einfach nicht, über diesen Tellerrand zu schauen :aerger: :k: .

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben

irgendwie kann ich beide seiten in der diskussion nachvollziehen.

 

zur irak-invasion werd ich mich jetzt bedeckt halten; das ist eh schon oft genug hier diskutiert worden. nur 3 gedanken stell ich schnell in den raum:

 

"lieber ein ende mit schrecken, als ein schrecken ohne ende"

"cui bono?"

"hätten alle iraker unter husein zumindest die chance auf ein glückliches leben nach eigenen wunsch gehabt?"

 

das land, dass am stärksten versucht die EU schwach & uneinig zu halten ist Großbritannien: ersichtlich an der positiven haltung zum Türkeibeitritt, der die EU nur weiter destabilisieren wird/würde

 

@Neckartal:

an die konsequenzen deiner aussagen denkst du überhaupt nicht?

 

wie viele menschen wären gestorben, wenn die USA japan konventionell ""befriedet"" hätten?

 

@Go Execute:

bitte klär mich über das religiöse/wirtschaftliche interesse auf, das dem 1. Weltkrieg zugrunde gelegen ist.

Geschrieben
Oder kann jemand nach den Anti-US Sprüchen auch eine ernsthafte alternative zur internationalen Sicherheits- und Verteidigungsdoktrin bieten?

Yup.

Und zwar die Vereinten Nationen. UNO.

Wofür erst nach Weltpolizisten suchen und darüber streiten, wenn es schon seit 1945 einen zwischenstaatlichen Zusammenschluß von 192 (!) Staaten gibt?

Die UNO ist und eine Internationale Organisation und

uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

 

Die wichtigsten Aufgaben der Organisation sind die Sicherung des Weltfriedens, die internationlae Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, die Einhaltung des Völkerrechts, der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit.

 

Weiters:

Internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen;

 

Auf deren Homepage steht: United Nations. It's your world.

Finde ich äußerst passend :klatsch: .

:megaph: Es ist unsere Welt.

Macht's was draus!

 

Krisenherd auf der Welt. Möglichkeiten?

a) Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.

b) Militärische Intervention (Trennung von Konfliktparteien mit militärischen Mitteln).

c) Die USA+Bündnispartner (UK) es machen lassen.

 

a ist schlecht, b wollen wir nicht, c bleibt über. Dann darf man sich aber nicht aufregen, dass die USA Weltpolizei spielen, sondern an einer anderen Lösung (b) arbeiten

Genau.

Siehe oben. Entweder machen lassen, Mund halten oder Plan B :D = UNO/EU.

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben

ich versuch gar nix. ich möcht nur schätzungen dafür hören wie viele menschen gestorben wären, wenn die USA Japan konventionell erobert hätten.

 

Das ist ja wohl die menschenabscheulichste Tat der geschichte gewesen!

 

warst schon einmal in einem KZ?, in einem GULAG?, irgendwo auf den killing fields in Afrika?

 

hast schon einmal bei einer ethnischen säuberung in afrika zugeschaut?

 

hast dir schon einmal ein foltermuseum angeschaut?

 

 

 

edit:

Die wichtigsten Aufgaben der Organisation sind die Sicherung des Weltfriedens, die internationlae Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, die Einhaltung des Völkerrechts, der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit.

 

bitte erzähl einmal was über die erfolge der UNO, die ohne militärische beteiligung der USA zustande gekommen sind.

in europa träumt man davon, dass UNO mit "wir sagen was zu geschehen hat und die Amerikaner riskieren dafür ihr Leben" gleichzusetzen ist.

Geschrieben
ich versuch gar nix. ich möcht nur schätzungen dafür hören wie viele menschen gestorben wären, wenn die USA Japan konventionell erobert hätten.

 

 

 

warst schon einmal in einem KZ?, in einem GULAG?, irgendwo auf den killing fields in Afrika?

 

hast schon einmal bei einer ethnischen säuberung in afrika zugeschaut?

 

hast dir schon einmal ein foltermuseum angeschaut?

 

 

 

edit:

 

 

bitte erzähl einmal was über die erfolge der UNO, die ohne militärische beteiligung der USA zustande gekommen sind.

in europa träumt man davon, dass UNO mit "wir sagen was zu geschehen hat und die Amerikaner riskieren dafür ihr Leben" gleichzusetzen ist.

 

 

Wir brauchen jetzt nicht anfangen zu diskutieren welcher Mord der grausamste in der Geschichte war! Die waren alle bestialisch und grausam und unnötig obendrein!

 

Von dem abgesehen: Hast du leicht bei einer ethnischen säuberung in Afrika zugeschaut?

Geschrieben
Wir brauchen jetzt nicht anfangen zu diskutieren welcher Mord der grausamste in der Geschichte war! Die waren alle bestialisch und grausam und unnötig obendrein!

 

Von dem abgesehen: Hast du leicht bei einer ethnischen säuberung in Afrika zugeschaut?

 

nein aber ich bin auch nicht so präpotent, dass ich darüber urteile, waxs die größte schandtat der geschichte war, ohne von der hälft der schandtaten je gehört zu haben.

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